Zitatdass man "in den Medien dieser Tat ein christlich-fundamentalistisches Motiv unterstellt". Mit "christlich" habe solches Denken "gar nichts zu tun", betonte der Landesbischof in einem Gottesdienst in Rothenburg ob der Tauber: "Im Gegenteil.
keine Doppelmoral vorwerfen. Anders, als bei manchen anderen Kirchenvertretern, die wie Ex Bischof Huber von Muslimen, von allem möglichen Distanzierungen fordern was vermeintlich, oder tatsächlich im Namen des Islam gemacht wird.
http://www.epd.de/ost/ost_index_89899.html Hier ruft die Evangelische Kirche, sogar dazu auf gegen ein Rechtsrock Konzert zu demonstrieren, und ein Trauergottesdienst für die Opfer von Oslo wird auch veranstaltet.
Zitat von Boyrahttp://www.epd.de/ost/ost_index_89899.html Hier ruft die Evangelische Kirche, sogar dazu auf gegen ein Rechtsrock Konzert zu demonstrieren, und ein Trauergottesdienst für die Opfer von Oslo wird auch veranstaltet.
gut gemeint...auch wenn meiner Ansicht nach jetzt die ganzen Rufe "gegen Rechts" reichlich zu kurz gegriffen sind.
Ich halte sie für falsch, zumal davon aus zu gehen ist, dass diese Aktion wie so viele, von Kirchenvertretern in Zusammenarbeit mit der Antifa durchgeführt werden. Zumal nicht jeder Rechte, ein Nazi ist. Linksextreme Punkbands hetzen ja auch, undifferenziert gegen Polizisten und "Rechte" und rufen zu Gewalt auf, oder glorifizieren sogar die RAF und da sieht sich keiner von denen genötigt, dagegen zu protestieren. Zumal ja auch, national denkende Linke die auch kritisch gegenüber Multi Kulti sind inzwischen als Rechte gelten. Übrigens, wird selbst ein Gerhard Wisnewski in die Rechte Ecke von vielen Linken gerückt, obwohl der ja bekanntlich kein Islamhasser ist. Allerdings, muss ich leider auch sagen, dass bis auf wenige Ausnahmen, ein Großteil der Rechten, auf den Antiislam Zug aufgesprungen ist, und kräftig gegen den Islam mit gehetzt hat. Selbst solche, die wie die Blaue Narzisse sich von Seiten wie PI abgrenzen. Der Osloer Anschlag, wird leider dazu benutzt, um Rechte Positionen zu diskreditieren, und es kann schneller passieren, als einem lieb ist, dass dann auch der Muslim Markt ins Visier genommen wird. Immerhin, steht auch der Muslim Markt für traditionelle Werte, Kritik an der EU, an Massenzuwanderung und Deutschenfeindlichkeit und die Forderung nach einer Härteren Gangart im Umgang mit Migranten, wird dann schnell mal in einen Topf gehauen mit Rechtsextremen Positionen. Gerhard Wisnewski hat einen lesenswerten Text verfasst, der aus meiner Sicht schlüssig darlegt, dass mit der Offiziellen Version was nicht stimmen kann, er also nicht der Einzeltäter sein kann, als der er dargestellt wird. Die Tat ist klar zu verurteilen, es gibt auch Stimmen unter Rechten Islamgegnern, die das tun. Wenn ich allerdings, den Aktuellen Artikel von Dieter Stein zu den Ereignissen lese, dann rollen sich mir da schon die Nackenhaare auf. Nicht eine übereifrige "Islamkritik" ist das Problem, das Problem ist, dass das was als Islamkritik bis jetzt verbreitet wurde, nichts anderes als Hetze ist. Denn sonst, müsste man die Tiraden eines Horst Mahler, als Judentumskritik bezeichnen, was aber zurecht niemand macht. Zurecht, wird die Lord Resistance Army nicht mit dem Christentum als solches gleich gesetzt, obwohl diese Verbrechen im Namen des Christentums begehen. Genauso, darf man nicht irgendwelche Schandtaten, die im Namen des Islam (Zwangsheirat, Ehrenmorde etc. Wo sich die Täter darauf berufen) begangen werden diesem als ganzes in die Schuhe schieben. Denn gerade auf Wahabitischer Seite, gibt es leider das Problem, dass gerade bei denen Leute zum Hass aufgestachelt werden, dass Geheimdienste da auch ihre Rolle spielen ist richtig, doch lässt sich nicht leugnen, dass sich leider auch unter Muslimen Leute finden lassen, die solchen Hetzpropagandisten auf den Leim gehen. Nicht der Islam, sondern jene die ihn für die von mir beschriebenen Schandtaten missbrauchen, sollten Gegenstand der Kritik sein. Dagegen ist auch nichts ein zu wenden, genauso wie ich ja auch den Ku Klux Klan kritisiere der seine Verbrechen mit Berufung auf das Christentum legitimiert. Trotzdem, fällt es weder mir noch jemand anderem, im Traum für diese Verbrechen das Christentum als solches an zu prangern, genauso muss man es mit dem Islam handhaben. Genau das machen die Islamgegner, gerade nicht. Deutschenfeindliche Übergriffe, Beschimpfungen von Nichtmuslimen, Wahllose Pöbelleien, oder andere Schandtaten die vermeintlich oder tatsächlich von Muslimen begangen worden sind, werden dem Islam als ganzes in die Schuhe geschoben, ohne zur Kenntnis nehmen zu wollen, dass gerade diese Jugendlichen die in Cliquen unterwegs sind und Leute terrorisieren, gerade nicht zu den wirklich Frommen gehören, da ist die Berufung auf den Islam oft nur eine Inhaltsleere Floskel. Eine Kritik an solchen Auswüchsen, ist nicht nur legitim sondern auch notwendig,der Islam hingegen sollte da aber schön raus gehalten werden. Das aber, kapiert ein Großteil der Rechten nicht, die Junge Freiheit hat auch schon oft genug, diesen PI Deppen eine Plattform gegeben. Insofern, sollten diese Herrschaften dann nicht allzu weinerlich sein. Wenn solche Tiraden, wie man sich auf PI News und ähnlichen Blogs findet, und auch von Leuten wie Ulfkotte findet, wenn man die über eine Gruppe verbreitet, dann ist natürlich klar, dass wenn man die Schilderung für bare Münze nimmt, eine gewisse Abneigung gegen die Gruppe entwickelt, und das sich dann irgend ein einfach gestrickter Geist findet, der dann das zum Anlass nimmt und zur Gewalt über geht, ist dann ja wohl ab zu sehen. Insofern, hat man schon eine Verantwortung dafür, was man sagt und wie man es sagt. Ich finde es gut, dass die Kirchen sich von dem Attentat distanziert haben, dass zeigt, dass ein solches Verhalten von den Kirchen klar missbilligt wird.
Allerdings, außerhalb des Rechten Lagers, gibt es ja auch Islamfeindlichkeit. Sicher, die Bekanntesten Stimmen wie Broder oder Alice Schwarzer stoßen in weiten Teilen der Linken Szene auf Kritik. Aber in den Medien, werden solche weiterhin hofiert, Broder hat sich sogar in der Welt nochmal zu dem Attentat geäußert. Daher muss auch die Berichterstattung der Medien kritisiert werden, Leute wie Broder sollten auch entlassen werden, und Leute wie Necla Kelek denen sollte man dann auch kein Forum bieten, aber darüber denkt kaum einer nach. Auch das führte dazu, dass viele Bürger gegenüber dem Islam eine gewisse Abneigung entwickelt haben, auch solche die mit Blogs wie PI nichts zu tun haben. Die PI Anhänger, sind größtenteils extrem fanatisierte Islamhasser wo die Abneigung gegenüber dem Islam, ein zentraler Kernbestand des Denkens ist, was bei dem Normalen Durchschnitts Islamhasser meiner Meinung nach, nicht ganz so bestimmend ist. Trotzdem, ist nicht von der Hand zu weisen, dass Islamfeindliche Positionen, immer mehr Zulauf bekommen, und da muss dann die Frage gestellt werden, woher das kommt, was die Positionen dieser Islamgegner für viele so attraktiv macht. Mein Fall, ist natürlich eher ein Sonderfall, da ich von Haus aus islamfeindlich erzogen wurde, und auch von den Ideen der Partei Christliche Mitte stark beeinflusst wahr. Als ich deren Flyer verteilte, kam ich ja mit vielen Leuten ins Gespräch. Schlechte Erfahrungen mit muslimischen Migranten, natürlich auch Medienberichte, Erzählungen von Freunden, Verwandten und Bekannten sind Faktoren die eine Rolle spielten, nicht alle müssen zwangsläufig bei jedem zusammen genommen vor herrschen, aber die spielen eine Rolle. Auch wenn man sich ansieht, dass wenn ein Migrant jemanden als Scheiß Deutscher beschimpft, er nicht bestraft wird, und wenn ich jemand als Scheiß Türken beschimpfe, dann mit einer Klage wegen Volksverhetzung rechnen muss, dann stimmt etwas nicht. Hier ist es wichtig, Migranten die nicht willens sind sich zu integrieren (Ich spreche nicht, von Migranten die es aus irgendwelchen Gründen nicht können) hart ran zu nehmen. Sowohl bei Linken, als auch bei manchen CDU und FDP Mitgliedern, ist wenn es sich um dem Islam wohlgesonnene handelt, die Tendenz zu beobachten, dass solche Probleme klein geredet bis geleugnet werden. Und jeder der sie anspricht, wird dann in die Naziecke gedrückt, dass hilft natürlich den Islamhassern ganz besonders, da sie dann mit ihrem Feindbild Islam, einfache Erklärungsmuster bieten, mit denen sich die Dinge scheinbar erklären lassen, und die Leute finden sich dann darin wieder, auf diese Weise haben die Erfolg. Blogs wie PI News, wären nie so bekannt geworden, wenn es nicht gelegentlich Medienberichte gegeben hätte, und unsere jetzige Familienministerin diesen Blog verlinkt hätte, dass die den Link später raus genommen hat, ändert nichts an dieser Tatsache. Auch bei den Medien, muss ein Umdenken statt finden, wobei es zu einfach ist, denen die Alleinige Schuld zu zu schieben, auch wenn die einen gewissen Anteil daran haben. Wenn ein Ehrenmord passiert, ist es wichtig vernünftige Stimmen unter den Muslimen zu Wort kommen zu lassen, diese selbsternannten Islamexperten müssten gefeuert werden, da müssten dann verstärkt Muslime als Islamexperten gefragt werden. Es ist auch wichtig, der Öffentlichkeit klar zu machen, dass es viele Strömungen und Meinungen unter den Muslimen gibt, und das die Mehrheit sich klar vom Extremismus abgrenzt. Auch die Pressemitteilungen der Islamverbände, müssen in den Medien endlich Gehör finden. So lassen sich, Schritt für Schritt Vorbehalte besser ab bauen. Kürzungen bei der Polizei müssen eingestellt werden, hier muss aufgestockt werden und Gewaltkriminalität härter bestraft werden und natürlich kriminelle Ausländer abschieben. So nimmt man, den Islamgegnern viele Propagandistische Steilvorlagen. Da ich aber bezweifele, dass die Medien diese Änderungen vor nehmen, ist es wichtig von Muslimischer Seite eine Gegenöffentlichkeit zu schaffen, http://www.youtube.com/watch?v=eWl1-ZdQUEY Ahmadiyya hat es ja vor gemacht, bis auf wenige Ausnahmen, fand das in den Medien kaum Niederschlag. Sowas müsste man, von Muslimischer Seite intensivieren, der Muslim Markt hat mit Muslim TV ja auch einen guten Ansatz. Es gibt viele Möglichkeiten, Gegenöffentlichkeit zu schaffen, Shia Hamza hat ja mit seinen YOutube Videos ja auch positive Ansätze, die müssen intensiviert werden, natürlich ist es kein Allheilmittel, aber wichtige Wege um Vorurteile ab zu bauen, denn die sind ein wichtiger Nährboden der die Islamhasser so stark machen, da die es verstehen, ihre Propaganda so zu verpacken, dass sich Leute darin wieder finden, und so sich damit identifizieren. Es muss im kleinen anfangen, die Erfahrungsberichte auf meiner Kopftuchseite, sehe ich auch als wichtiges Mittel, um außenstehenden die in ihrer Islamfeindlichen Sicht nicht ganz so gefestigt sind, zumindest dafür zu sensibilisieren, dass sie erkennen was für ein Schaden angerichtet wird, wenn man Kopftücher verbietet. In manchen Reaktionen von Leuten, klingt das ja schon heraus, dass Leute die vorher für Kopftuchverbote waren, dass die dann ihre VOrbehalte überdacht haben. Vor allem ist es wichtig, dass Muslime selbst darauf achten, dass sie selbst sich anständig verhalten. Natürlich, muss sich niemand diskriminieren lassen, es ist wichtig und notwendig, sich gegen Diskriminierung auch zur Wehr zu setzen, aber gleichzeitig im Umgang mit den Mitmenschen höflich zu sein, was auch mit einschließt, nicht auf jeden dummen Kommentar, auch wenn es einen manchmal juckt aggressiv zu reagieren. Ich denke, dass alle Gesellschaftlichen Kräfte da an einem Strang ziehen müssen, um klar zu machen, dass Hass gegen fremde Völker und andere Religionen generell ab zu lehnen ist, selbst ein dogmatischer Laizismus ist ab zu lehnen. Hier muss angesetzt werden, ein Verbot von Blogs wie PI und eine generelle tabuisierung von Rechten Positionen, die ja letztendlich auch Leute wie mich trifft, die gegen eine Diffamierung von Muslimen sind. Nur so, lässt sich Schritt für Schritt natürlich die Akzeptanz von Islamfeindlichen Positionen zumindest minimieren, dass das Problem nicht von Heute auf Morgen aus der Welt zu schaffen ist ist klar. Ein undifferenziertes drauf schlagen auf alles Rechte, wird das Problem nicht beseitigen.
@Boyra: Es liegt sicherlich auf beiden Seiten, aber Gespräche mit Nichtmuslimen , die u.a. aus meiner Familie stammen, zeigen, dass das negative Islambild nicht nur auf das schlechte Verhalten vieler Migranten hier zurückgeht, sondern auch auf die Art, wie in den Medien über Muslime berichtet wird. "Selbstmordattentate" werden ausgeschlachtet, nicht aber deren Ursache, nämlich Besatzung, Diebstahl an Rohstoffen, Krieg. Es wird auch kein korrektes Verhältnis hergestellt, wie es wirklich ist. Denn ich behaupte einfach mal, dass sehr viel mehr zivile Todesopfer US-Drohnen in Pakistan und anderswo geschuldet sind als sogenannten "Selbstmordattentaten". bei denen es für mich übrigens noch lange nicht erwiesen ist, dass es auch welche waren. Umgekehrt hat es mir aber auch gezeigt, dass der persönliche Kontakt, der durch kein Internetforum der Welt zu ersetzen ist, schon viele Islam"kritiker" zumindest zum Nachdenken gebracht hat. Vorausgesetzt sie sind so offen und wollen ihn auch. Wer meint, Fernsehen, BILD und PI reichen ihm aus, dem ist eh nicht zu helfen. Unser persönliches Verhalten hilft mehr als viele Worte.
Gut, Necla Kelek ist die typische Vorzeige-türkin und "Kronzeugin" gegen den Islam ("die ist Türkin, die muss es ja wissen") und wird von den Medien hofiert, aber auch ausgenutzt. Sollte sie jemals ihre Haltung ändern, werden sie sie fallenlassen wie einen faulen Fisch. Dass Broder auch allerhand Antideutsches abgesondert hat, stört die deutsche Medienlandschaft ebenfalls wenig, aber die haben ja weniger die Interessen unseres Landes im Auge, vielmehr vertreten sie die eines bestimmten Retorten-Staates.
Dass sich aber der Bischof Lehmann für so einen populistischen Müll hergibt, indem er da auch noch ein Vorwort schreibt, ist aus meiner Sicht ein Skandal.
Der Bischof von Mainz steuerte ein Vorwort zu einem Buch bei, in dem auch Michael Mannheimer, der zum bewaffneten Kampf aufruft und den Bürgerkrieg kommen sieht, über die Christenverfolgung in islamischen Ländern schreibt
Gleich in im Vorwort des im Lit Verlag erschienenen Buches " Christenverfolgung in islamischen Ländern" wird eine Gleichsetzung des Islams mit den Verbrechen des Nationalsozialismus angedeutet. Dem muslimischen Raum wird eine "Befreiung", ähnlich wie 1945 Deutschland durch eine Supermacht, und die "Umerziehung" der Menschen gewünscht.
Sicher, verstärken die Berichte über Selbstmordattentaten und Ehrenmorde die schlechte Meinung, aber das Schlechte Verhalten der Migranten tut sein übrigstes, viele die sich im Umfeld von PI tummeln, tummeln sich dort gerade deswegen und weil sie die dazugehörenden Relativierungen der Gutmenschen nicht abkönnen. Habe gerade zu der Zeit, als ich deren Ansichten noch 1 zu 1 vertreten habe, mit vielen aus diesem Umfeld diskutiert, und der Tenor war bis auf wenigen Aussagen immer gleich geblieben. Entweder haben die selbst, mit Migranten schlechte Erfahrungen gemacht, oder kennen dann welche die sie gemacht haben. Das ist oft so, natürlich tun Medienberichte und Aussagen von Leuten, wie der Kelek ihr übriges. Aber ansonsten, stimme ich ihnen zu, dass das Persönliche Verhalten mehr hilft, als viele Worte und genau da hapert es bei vielen.
Was Lehmann angeht, so hätte ich nicht gedacht, dass ausgerechnet der sich für so etwas her geben würde. Beim Minarettverbot in der Schweiz, haben sich die Großkirchen geschlossen dagegen gestellt. Kann man hier http://www.emk-kircheundgesellschaft.ch/...html?sword_list[0]=islam sich ansehen, selbst einige Evangelikale Gruppen (Nicht alle) haben das getan. Und dann auch noch, in einem Buch wo Mannheimer mit wirkt, der unbestritten einer der Schlimmsten Islamhasser ist. In vielen Punkten, sogar weitaus radikaler ist als ich früher.
Hm, da geht es aber nur um Schweizer Kirchen....die katholische Kirche in Deutschland konnte ich da nicht entdecken. Beachtlich ist aber, dass selbst die serbisch- orthodoxe Kirche dagegen protestiert hat, die ich bis jetzt für ziemlich islamophob hielt, aber vielleicht liege ich da auch falsch.
Die Verlinkte Webseite, ist aber auch aus der Schweiz. Die Siebenten Tags Adventisten, haben ein Heft raus gegeben, dass Zeichen der Zeit heißt, dieses ist in vielen (Auch bei mir) Briefkästen in Deutschland gewesen dort gab es einen ganzen Artikel, wo für Religionsfreiheit und gegen das Minarettverbot gewettert wurde. Dort gingen die soweit, sogar dafür zu plädieren, dass es erlaubt sein müsse (Was ich im übrigen auch so sehe) den Koedukativen Schwimmunterricht ab zu lehnen. Sowohl für Muslime, als auch für manche christliche Gruppen (Für die Adventisten selbst, stellt das kein Problem dar). http://www.news.de/politik/855034649/min...hland-sorgen/1/ Wie man hier sehen kann, hat der Zollitsch auch sich dagegen positioniert, denn er ist ja jetzt Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, insofern hat seine Stimme da durchaus Gewicht. http://www.kath-kirche-vorarlberg.at/org...t-offenen-brief In Österreich haben sogar, katholische Pfarrer mit einem offenen Brief gegen das Minarettverbot protestiert. In der Katholischen Kirche, sind nicht nur Islamhasser als Geistliche tätig, dass ausgerechnet einer wie Lehmann, sich nun für eine Islamfeindliche Hetzschrift her gibt, bedauere ich sehr und erstaunt mich auch, dennoch gibt es auch bei denen andere Stimmen. Auch hier http://turkeireiseleiter.com/blog/schwei...ntegration.html lässt sich sehen, dass Vertreter Christlicher Konfessionen, und sogar die Jüdische Gemeinde sich gegen das Verbot ausgesprochen haben, das Volk hat das leider anders gesehen.Was mich viel eher überrascht hat, ist die Tatsache, dass ausgerechnet die Evangelische Allianz, die ja nun nicht gerade für besonders große Islamfreundlichkeit bekannt ist, sich gegen das Verbot ausgesprochen hat. Schließlich, ist das ja ein Zusammenschluss verschiedener Evangelikaler Richtungen, deren deutscher Ableger hat ja dieses sogenannte "Institut für Islamfragen" auf das sich Islamhasser gerne beziehen. Bei denen, hat mich das viel eher überrascht, genauso wie bei der Heilsarmee. Bei den Adventisten, gibt es zwar auch Islamfeindliche Stimmen, aber eben auch durchaus welche, die da eine deutlich wohlwollendere Haltung haben, die haben sogar mal einen Vortrag mit einem Ex Muslim organisiert, der ganz klar gesagt hat, dass der Vorwurf, dass das Minarett ein Machtsymbol sei Schwachsinn sei. Dummer weise, hat das nicht all zuviel gefruchtet. Was die Serbisch Orthodoxe Kirche angeht, erschließt sich mir nicht ganz, was jetzt an denen so islamfeindlich sein soll. Das die im Bosnien Krieg, keine besonders tolle Rolle gespielt haben, ist leider wahr, aber auch bei denen gibt es Stimmen, die durchaus wohlwollend gegenüber den Muslimen sind. Man darf da, nicht alle über einen Kamm scheren. Genauso wenig, wie man alle Muslime für Christenfeindliche Aussagen, die man so von manchen Salafis kennt haftbar machen kann, kann man nicht die gesamten Christlichen Kirchen für die Standpunkte einzelner haftbar machen. Das sich die Kirchen in der Schweiz, zu diesem Verbot äußern, ist da die Abstimmung darüber dort statt fand, nur folgerichtig. Selbst der Vatikan, hat sich von Verbot distanziert. http://www.kath.net/detail.php?id=24884 Noch nie, haben Kirchen so eindeutig Position bezogen, wie beim Minarettverbot. Selbst solche, die in der Vergangenheit, eher durch deutlich Islamfeindliche Töne aufgefallen sind, haben sich dagegen positioniert. Beim Kopftuchverbot, ist der Sachverhalt leider nicht so eindeutig, da sind die Kirchen deutlich gespaltener. Wie man hier http://www.evangelisch-in-leerstetten.de/themen.php?ID=3 sehen kann.
umso unerverständlicher , dass Lehmann für einen Hetzer wie Mannheimer ein Vorwort schreibt. Fragt sich nur, wann er das getan hat, oder ob es überhaupt mit seinem Wissen geschah? Dem Mannheimer traue ich zu, dass er irgendwelche Auszüge aus Reden von Lehmann genommen hat, in denen er über die Christenverfolgung in muslimischen Ländern sprach.
Wäre denkbar, sollte es tatsächlich so sein, dann sollte Lehmann klar Position dagegen beziehen. Mich überrascht das auch, dass er für ein Buch von denen ein Vorwort schreibt, sowas verurteile ich aufs schärfste.
http://www.heise.de/tp/blogs/6/150230 Laut Aussage von Lehmann, ist die Freigabe des Textes in Unkenntnis der Übrigen Texte erfolgt, der Verlag wurde kontaktiert und die Neueren Auflagen des Besagten Buches, müssen ohne sein Vorwort auskommen.