ZitatBenjamin Idriz ist ein untypischer islamischer Geistlicher. Er hält das Kopftuch für verzichtbar und kann sich Frauen als Imame vorstellen. Er selbst will fördern, „dass wir Frauen vor den Männern predigen lassen“.
Solche Imame werden von keinem Muslim ernst genommen. Solche Homenegros haben keinen Einfluss auf die Muslime.
Das ist übrigens die Art von "Imamen" die sie jetzt hier an den Unis produzieren wollen.
Mein Schwiegervater hat sich "Grüß Gott Herr Imam" bestellt, wenn er es durch hat, werde ich mir das auch mal antun, man muss ja wissen, welche Art von "vorzeigeimamen" man da serviert bekommt. Allerdings hilft das alles nichts, der wird von den Islamhassern genauso zerrissen.
Wir werden sicherlich solche Pseudoimame niemals akzeptieren. Das grenzt ja schon an Böswilligkeit oder aber an völliger Unkenntnis des islamischen Grungerüstes. Das zieht nur bei laizistisch angehauchten Verbänden, wie einigen türkischen zb. Die Mehrheit der Muslime wird niemals dieser blasphemischen Idee zustimmen. Mir scheint, das die deutsche Politik kein Interesse hat, den Islam hier ankommen zu lassen, sondern, das sie einen "Anpassungszwang" verspürt ohne den sie glauben, der Islam wohl nicht Integrierbar ist. Deutschlands Islampolitik wird mir immer suspekter...
möge Allah diesen Mann und Muslime seiner Sorte rechtleiten. Die tun mir irgendwie leid.
Möge Allah uns vor einem solchen Weg und einem solchen Schicksal bewahren. Al hamdulillah, dass Er uns zu denjenigen gehören lässt, die an der Wilaya vom Fürsten der Gläubigen al Imam Ali ibn Abi Talib (a.s.) festhalten.
Und möge er die Muslime in Deutschland und Europa vor dem Einfluss solcher Marionetten bewahren, die zur Auslegung des Qur'an nicht die Aussagen des Propheten und der Imame heranziehen, sondern ihr eigenes Ego.
Wir werden sicherlich solche Pseudoimame niemals akzeptieren. Das grenzt ja schon an Böswilligkeit oder aber an völliger Unkenntnis des islamischen Grungerüstes. Das zieht nur bei laizistisch angehauchten Verbänden, wie einigen türkischen zb. Die Mehrheit der Muslime wird niemals dieser blasphemischen Idee zustimmen. Mir scheint, das die deutsche Politik kein Interesse hat, den Islam hier ankommen zu lassen, sondern, das sie einen "Anpassungszwang" verspürt ohne den sie glauben, der Islam wohl nicht Integrierbar ist. Deutschlands Islampolitik wird mir immer suspekter...
es wurde anfangs immer - zu Recht - von der deutschen Politik moniert, dass zu wenig auf Deutsch gemacht wird. Jetzt ist das schon zunehmend anders, und nun ist es auch wieder nicht gut. Im Gegenteil, je transparenter wir Muslime arbeiten, desto mehr werden wir angefeindet. Es hieß erst, der Islam müsse aus den Quranschulen der Hinterhöfe raus. Jetzt bauen wir Moscheen, in denen auch auf Deutsch gepredigt wird, die den "Tag der Offenen Moschee " abhalten und für Besucher jederzeit offen sind, und die werden nun als "steingewordene Landnahme" diffamiert, als "Protzbauten" usw. Ja was denn nun? Es wurde gejammert, dass Muslime zu ungebildet seien, und dass Frauen nur eine Perspektive als Hausmütterchen hätten. Abgesehen von dem herabwürdigenden Ausdruck für Familienfrauen, schlagen jetzt immer mehr Muslime , auch darunter Frauen mit Hijab, die akademische Laufbahn ein, und plötzlich sieht man durch das Kopftuch der Akademikerin das Abendland untergehen, während die gleichen Leute früher das Kopftuch der Putzfrau oder Fabrikarbeiterin nie gestört hat. Auch bei mir verfestigt sich immer mehr der Eindruck, dass die Politik überhaupt kein Interesse daran hat, den Islam hier "ankommen" zu lassen. Es wird immer mehr Assimilationsdruck ausgeübt, nach dem Motto "seid wie wird, oder verschwindet." Wie mein Mann bei "hallo Niedersachsen" schon sagte, Die Politik muss sich überlegen, ob sie wirklich will, dass Muslime hier heimisch werden und ihren Beitrag für das Fortkommen dieses Landes leisten. Wenn ja, sind wir dabei. Wenn nicht - dann werden nicht wir, sondern Deutschland der Verlierer sein. Der momentan scheinbare Babyboom ist so fragwürdig, dass selbst die Familienministerin das noch nicht kommentieren möchte. Auf lange Sicht ist es eben doch so, dass wir muslimischen Frauen in erster Linie die Verantwortung der Kindererziehung auf uns nehmen. Auch der Halal-Markt ist ein zukunftsträchtiger Wirtschaftsfaktor. Deutschland macht einen großen Fehler, wenn es gebildete Muslime vergrault.
Der Imam predigt in einer Moschee, außerdem verlangt er nirgendwo, dass man sein Islamverständis übernehmen soll. Er spricht sich klar, gegen Kopftuchverbote aus, auch wenn er deren Notwendigkeit in Abrede stellt, zumal seine Frau ja selbst Kopftuch trägt, man muss seine Meinung nicht mögen, man darf sie aus kritisieren, aber ihn als Pseudo Imam zu bezeichnen, finde ich auch nicht richtig, er versucht ja nicht seine Sicht des Islam, in die Köpfe der Leute zu hämmern. Die Islamgegner, wettern ja auch gegen den. In den Verfassungsschutzberichten fand er ja, auch erwähnung.