Von Italien bis Finnland - Europas islamfeindliche Parteien sind eng vernetzt. Jetzt strecken sie ihre Fühler nach den israelischen Konservativen aus. Die Rechtspopulisten wähnen Israel an der Front im Kampf gegen den Islam. Da vergessen sie sogar ihre antisemitischen Vorurteile.
Die strecken mitnichten jetzt "ihre Fühler nach israelischen Konservativen aus", die ganze Islamophobie hat doch Methode und sollte nur dem Zionismus dienen. Schon im November 2003 beklagte Ariel Scharon die wachsende Zahl von Muslimen innerhalb der EU als Gefahr "für das Leben der Juden".
Sie "vergessen auch keine antisemitischen Vorurteile", sondern verunglimpfen jegliche Israelkritik als "Antisemitismus", genau wie es die Mainstreammedien auch immer getan haben. Jetzt soll das auf einmal verwerflich sein? Diese Kehrtwende ist alles andere als glaubwürdig.
"Der Spiegel" ist so ein Heuchelblatt. Broder predigt seit Jahren nichts anderes in diesem zionistischen Propagandablatt, als das, was diese genannten Rechten offenbar mehr und mehr vorleben.
Zitat von MurtadhaBismihi ta'ala, a salamu aleikum wa rahmatullah,
für wen schreibt der Broder eigentlich so?
"Der Spiegel" ist so ein Heuchelblatt. Broder predigt seit Jahren nichts anderes in diesem zionistischen Propagandablatt, als das, was diese genannten Rechten offenbar mehr und mehr vorleben.
wa salam
eben. Der Schmiergel lässt Broder jahrelang seine Hasstiraden schreiben und tut jetzt so, als sei er immer schon gegen Islamophobie gewesen. Schon diese Serie hier vergessen?
und das ist noch längst nicht alles. Und jetzt tun sie so, als hätte es die ganzen Hasskampagnen nie gegeben! Widerlich.
ja, nicht nur seine Islamophobie, sondern auch die kontinuierliche Darstellung Israels als einzige Demokratie im Nahen Osten, die es nach seiner Auffassung zu schützen gilt.
Broder ist nicht mehr beim Spiegel, sondern bei der Welt. Aber ansonsten stimmt es, allerdings ist es schon auffallend, dass Leute die früher Antizionistisch waren jetzt, eine Kehrtwende vollziehen. Wenn man sich, Aussagen von Andreas Mölzer ansieht, so ist die Pro Israelische Haltung wenig glaubwürdig, man hat so lange nichts gegen den Islam wie er sich, außerhalb Österreichs befindet. Innerhalb von Österreich ist man dagegen. Früher war die FPÖ, eine wirklich antizionistische Partei, und manche Funktionäre sind es immer noch, aber die Führungsspitze und vor allem HC Strache sind jetzt Pro Zionistisch, weil man so meint mit Hilfe der Zionisten den Verhassten Muslim, besser bekämpfen zu können. Ist das erstmal erledigt, dann denke ich wird man die Maske fallen lassen. Früher hat die FPÖ sogar, gute Kontakte zu Neturei Karta gepflegt, aber davon will man jetzt nichts mehr wissen. Auch die Republikaner, sind früher Antizionistisch gewesen, wenn Schönhuber und Haider wüssten was aus ihren Parteien geworden ist, die würden sich im Grabe umdrehen, wobei ich Haiders Opportunismus mehr als bedenklich fand, was man vor allem bei der Minarett und Kopftuchfrage sehen konnte. Allerdings, fand ich es gut, dass Haider sich gegen die Mohamed Karrikaturen und gegen die Hetzrede von Susanne Winter gegen den Propheten MOhamed gestellt hat, dass er später dann selber gegen den Islam gehetzt hat, finde ich nicht so gut. Aber so war es immer bei ihm, wenn es Stimmen brachte, dann hat er auch schon mal Ideale über Bord geworfen. Aber so ist das, wohl immer in der Politik. Interessant ist aber auch, dass Matthias Matussek PI News sogar mal auf seiner Seite verlinkt hatte, jetzt natürlich nicht mehr, dafür aber ist die Achse des Guten verlinkt. Entweder geben die Medien, irgendwelchen Hirnverbrannten Islamhassern eine Plattform, die alles nehmen um den Islam zu dämonisieren, oder irgendwelchen Linken Gutmenschen, die inflationär auf alles Rechte mit der Faschismus Keule eindreschen.