Wie wäre es mit interkulturelle islamische Treffen mit Vorträgen über "islamische" Länder und ihre Kulturen???
Ich habe das Wort "islamisch" ein Gänsefüßchen, weil viele Länder in denen es Muslime gibt, kein islamisches Rechstsystem haben und somit für mein Geschmack nicht als islamisch anzusehen sind. Man nehme Frankreich. Das sind viele Muslime, aber es ist ein Laizistischer Staat.
Also ich wäre halt für interkulturelle Treffen. Das finde ich immer voll spannend. Ich liebe neue Kulturen kennen zu lernen.
Ich finde, dass es nur durch ein vorbildliches Verhalten Es gibt ja auch manche nicht Muslime/a die, die Muslime/as richtig mögen, weil sie die sich genau so Verhalten wie es im Islam vorgeschrieben ist! Zum Beispiel im Islam ist es vorgeschrieben nett gegenüber andere sein, höfflich sein, sich an Gesetze zu halten und amre Bamaruf machen! Ein Bruder hat gesgat: amre Bamaruf ist nicht das, dass man jeden nicht Muslim zu einem Muslim macht!
Ein gutes Beispiel ist:
Jemanden der sich unhöflich verhält zusagen, dass er bitte höflicher sein soll. (Aber natürlich auf eine gute Art und Weise!)
wenn ich zum beispiel mich islamisch korrekt verhalte also immer höflich , nett, dankbar usw. bin oder was auch sehr wichtig ist mich ordentlich kleide dann haben die anderen ein viel besseres bild von mir.
aber wenn ich z.b. totl unhöflich bin , ungerecht micht meinen mitmenschen umgehe, dann noch hijab habe denken die meisten(leider) alle muslime sind so!
aber ameenas idee finde ich auch ganz toll!! man könnte man sone veranstalltung für nicht muslime machen oder auch muslime aus unterschiedlichen ländern. dann lernen die muslime untersich andere kullturen kennen und die nichtmuslime haben dann inschALLAH keine oder weniger vorurteile. wär voll cool wenn man so ein treffen ml machen könnte
Viele Vorurteile entstehen auch durch Fehlinformation. Demnächst werde ich ein Vortrag in der Schule halten.
Wir sprechen momentan in Staatsrecht über Menschenrechte. Eines der Menschenrechte ist das Recht auf Leben, ein anderes ist das Recht auf freie Entfaltung, wieder ein anderes das Recht auf Meinungsäußerung... Ich will den Mitschülern zeigen, dass Islam nicht gleich Terrorismus, Unterdrückung und Diktatur ist... Die meisten denken das und es macht mich wütend.
Insha allah finde ich genug Beweise um sie zu überzeugen.
Der einzelne Muslim und die islamische Gemeinschaft als Ganzes, sollte immer bemüht sein, ein lebendiges und praktisches Beispiel für den Islam darzustellen. Im Muslim und siener Gemeinschaft sollte sich nämlich das Licht des Islam wiederspiegeln. Unser Prophet wird im Quran als Vorbild und Modell vorgestellt: sein verhalten, seine Lebensführung und sein Charakter.
Wie der Prophet , stellt auch die islamische Gemeinschaft ein Vorbild für andere Gemeinschaften dar: Ebenso machten wir euch zu einer ´Gemeinschaft, die den Weg der Mitte beschreitet, damit ihr ein Modell für die Menschen seid, genau wie der Gesandte ein Modell für euch ist! (2,143)
Wenn die Nichtmuslime, die Muslime bei schlechten Handlungen ertappen, setzten sie sofort dieses Fehlverhalten mit dem Islam gleich. Dies ist eine Tatsache, mit denen die Muslime überall konfrontiert werden.
Die Nichtmuslime erkennen unsere Religion an unserem Handeln und nicht aus den eigentlichen Inhalten der islamischen Lehre! Nichtmuslime blicken nur äuserlich auf unsere Religion. Wir Muslime sind daher mehr verpflichtet, uns zu bemühen, den Menschen die Gröse des Islam durch unser verhalten klarzumachen.