Vielen sind im Zweifel darüber, ob sie Malzbier trinken dürfen oder nicht. Der sehr geringe Alkoholgehalt, der in manchen Malzbieren durch die Gärung entsteht, entspricht in etwas dem Alkoholgehalt in Fruchtsäften. Ist also unbedenklich. Im heutzutage angebotenen Malztrunk ist gar kein Alkohol mehr enthalten. Aber lest selbst:
Angaben für 100 ml Brennwert 200 kJ Kalorien 48 kcal Fett 1 g Kohlenhydrate 10 g Protein 0,3 g Ballaststoffe ¹ Alkohol 0 g
Datenquelle Schätzung. Daten wurden am 14.10.2005 erhoben. Zuletzt aktualisiert am 22.06.2007 QUELLE
Warenkunde Malzbier
Von seinem Image als "Kinderbier" hat sich der süße Malztrunk längst befreit. Weil er "schnelle Energie" liefert, wird er auch von Sportlern geschätzt. Im Bio-Bereich gab es bislang nur einen Malztrunk-Anbieter. Pünktlich zur BioFach kommt ein neues Produkt auf den Markt.
Malzbier ist ein relativ junges Getränk. Als frühen Vorläufer nennen Hersteller die "Braunschweiger Mumme" (1492), doch sind Einzelheiten nicht bekannt. Eher ein Kuriosum ist das 1553 erstmals beurkundete "Seefahrt-Malz". Es wurde noch 1934 in einem Kalender der Bremer Brauerei Haake-Beck als "vorzügliches Stärkungsmittel für Blutarme, Magenkranke und schwächliche Personen" gepriesen. Matrosen bekamen von ihren Kapitänen eine Ration Seefahrt-Malz zugeteilt, um verbreiteten Mangelerkrankungen vorzubeugen. Alkohol enthält das dickflüssige, sirupartige Getränk nicht, man braut es nur mit Wasser, Malz und Hopfen. Noch bis in die sechziger Jahre wurde es in größerem Stile produziert. Heute holt man das alte Rezept nur noch einmal im Jahr aus der Schublade und bringt zur tradtionellen "Schaffermahlzeit" 100 Liter Seefahrt-Malz unters Bremer Volk.
Ganz anders das moderne Malzbier, dessen Geburtsstunde - so vermutet man - in den zwanziger Jahren in der Brauhochschule Weihenstephan schlug. Das dort entwickelte Verfahren ließ sich 1931 ein geschäftstüchtiger Brauherr patentieren. Im gleichen Jahr brachte er ein Malzbier auf den Markt, das schon damals als "Gesundheitsbier" beworben wurde. In Bayern hat man es später "Nährbier" genannt. Weil man sich dort aber gegen die Einfuhr gezuckerter Biere wehrte, kam es Anfang der sechziger Jahre zum so genannten "Süßbier-Krieg". Am Ende der Kontroverse, die in Süddeutschland für Schlagzeilen sorgte, behielten die Bajuwaren zumindest in einem Punkt Recht: Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofes darf der süße Malztrunk seitdem nicht mehr das Prädikat "Bier" führen.
Ohne Malz jedoch kein Bier. Wer den Gersten- oder Weizensaft herstellen will, muss das Getreide zuerst "mälzen". Das heißt, die festen Körner werden in Wasser eingeweicht und zum Keimen gebracht, wobei verschiedene Enzyme die Stärke in einzelne Zuckerbausteine zerlegen. Anschließend wird die Keimung durch Trocknen (Darren) gestoppt und man erhält das eigentliche Malz. Malz ist also nichts anderes als angekeimtes Getreide. Im Herkunftswörterbuch steht der Begriff für "Aufgeweichtes" oder auch "weiche Masse". Diese wird zerkleinert und mit Wasser angesetzt, gemaischt, wie die Fachleute sagen. Später trennt man die unlöslichen Bestandteile der Maische, den so genannten Treber, von den löslichen ab. Zurück bleibt die Würze, die man unter Beigabe von Hopfen so lange kocht, bis die Eiweiße ausgefällt und unerwünschte Aromastoffe entfernt sind. Der Anteil der gelösten Substanzen (Extrakt) in der Würze wird auch Stammwürzegehalt genannt. Von ihm hängen der Alkoholgehalt und der Geschmack des fertigen Bieres in erster Linie ab.
Während die meisten alkoholhaltigen Biersorten erst durch die auf das Kochen folgende Hefegärung entstehen, nimmt Malzbier eine Sonderstellung ein. Laut Gesetzgeber handelt es sich um ein schwach gehopftes und nur schwach vergorenes Vollbier mit bis zu 1,5 Prozent Alkohol. Offenbar wird echtes Malzbier heute nicht mehr angeboten, denn unsere Recherchen bei verschiedenen Brauereien verliefen im Sand.
Im Gegensatz zum Malzbier, das nach dem Reinheitsgebot nur aus Gerstenmalz, Hopfen, Wasser und Hefe gewonnen werden darf, ist der sehr viel populärere Malztrunk überhaupt kein richtiges Bier. Obwohl das Erfrischungsgetränk offiziell nicht als Bier deklariert werden darf, hat sich in der Umgangssprache der Terminus "Malzbier" gehalten. Malzgetränke sind, wenn man so will, unvergorene Vollbiere mit einem Alkoholgehalt von unter 0,5 Volumenprozent. Da keine Vergärung stattfindet, liegen die Alkoholwerte meist noch deutlich unter dieser Marge. Der dunklen, malzig bis süß schmeckenden Flüssigkeit wird in der Regel Invertzucker, der in Trauben- und Fruchtzucker aufgespalten ist, zugegeben. Durch Zuckercouleur - eine Karamellösung aus Rüberzucker - werden das Aroma und die Farbe verstärkt. Konventionelle Anbieter setzen dem Malzgetränk Hefe zu, allerdings bei Temperaturen um den Nullpunkt, sodass kein Alkohol entstehen kann. Der Hopfenanteil der Malzgetränke ist niedriger als bei normalen Bieren, dadurch erklärt sich der mildere Geschmack. Der Stammwürzegehalt beträgt im Schnitt 12 Prozent. Vor der Abfüllung in Flaschen wird das Ganze filtriert und mit Kohlensäure angereichert, die für das Prickeln auf der Zunge und den Schaum im Glas sorgt. Um das Getränk haltbar zu machen, ist die Pasteurisierung vorgeschrieben.
Malzgetränke haben längst ihr Image als "Kinderbier" oder Erfrischungstrunk für werdende Mütter abgelegt und werden vor allem von Freizeitsportlern als schnelle Energielieferanten geschätzt. Die konzentrierte Menge an Nährwerten, so bestätigen Gutachten, könne bei körperlicher und geistiger Anstrengung die Leistungsfähigkeit verbessern. "Energie und Ausdauer" sollen nach Angaben der Hersteller auch Heranwachsenden im Lernalter zu Gute kommen. Verwiesen wird auf Eiweiß, Mineralien, den Vitamin B-Komplex aus der Bierhefe und auf "wertvolle Kohlenhydrate", womit besonders Frucht- und Traubenzucker gemeint sind, die schnell ins Blut gehen. Hervorgehoben wird auch der "niedrige Kaloriengehalt" (46 kcal pro 100 ml), der vergleichbar sei mit dem von Fruchtsäften.
Der Verband Unabhängiger Gesundheitsberater (UGB) geht zu solchen Werbeaussagen erkennbar auf Distanz. "Kinder sollten Malzbier nicht auf ihrer Getränkeliste stehen haben. Der geringe Alkoholgehalt, der hohe Zuckergehalt und die Gewöhnung an 'Bier' sprechen gegen den Genuss dieses malzigen Getränks". Außer dem Energiegehalt seien "keine besonderen Inhaltsstoffe enthalten, die nicht sinnvoller über andere Lebensmittel zugeführt werden könnten". Der UGB weist ausdrücklich auf die Karies-Gefahr hin. Bezüglich des Alkohols wird eingeräumt, dass im Malztrunk eines namhaften Herstellers laut Laboranalyse kein Restalkohol zu finden war. Trotzdem werden Malzgetränke als Durstlöscher für Kinder abgelehnt und stattdessen Kräuter- und Früchtetees, Mineralwasser und verdünnte Fruchtsäfte empfohlen.
Für die ernährungsphysiologische Bewertung des UGB ist es auch zweitrangig, ob zum Süßen statt Zucker Honig verwendet wird und ob die Zutaten aus biologischer Landwirtschaft stammen. Trotzdem scheint der Malztrunk, den die Bioläden verkaufen, den konventionellen Erzeugnissen qualitativ überlegen. Die alt eingesessene Brauerei Pinkus Müller bietet bisher den einzigen Malztrunk aus kontrolliert biologischen Zutaten an. Dazu gehören neben Naturhopfen (statt Hopfenextrakt) und Gerstenmalz als Süßungsmittel entweder Rübenzucker oder Honig. Außer "Müller's Malz" und "Pinkus Honig Malz" gibt es noch "Pinka", eine honigsüße Erfrischung mit Zitronensaft. Alle drei Erzeugnisse werden vor der Abfüllung gefiltert und durch Erhitzung auf etwa 65 Grad haltbar gemacht. Den durchschnittlichen Alkoholgehalt geben die Münsteraner mit 0,03 bis 0,04 g/100 g (Müller's Malz) beziehungsweise 0,05 bis 0,07 g/100g (Pinkus Honig Malz) an. Im Unterschied zu gängigen Produkten werden die Malzgetränke aus dem Hause Pinkus Müller grundsätzlich ohne Hefe hergestellt. Gentechnisch veränderte Hefen, mit denen in der konventionellen Getränkebranche zumindest experimentiert wird, können daher nicht in die Flüssigkeit gelangen.
Bald bekommt Pinkus Müller aus dem Süden der Republik Konkurrenz. Das Riedenburger Brauhaus bringt pünktlich zur BioFach (jährlich stattfindende Fachmesse für Naturkost und Naturwaren) ein alkoholfreies Malzgetränk auf den Markt. Die genauen Ingredienzen des neuen Mischgetränks wollte die Inhaberin Martha Krieger zwar noch nicht verraten, doch wird man nicht nur Gerste, sondern auch Dinkel mälzen. Auf Zucker wolle man unbedingt verzichten, so die Chefin. Ob der favorisierte Agavendicksaft in ausreichenden Mengen zur Verfügung stehen wird, sei noch fraglich.
Der süße Malztrunk ist zwar kein Verkaufsschlager, hat aber eine konstante Zahl von Liebhabern. Dass diese den braunen Saft nicht nur trinken, wird beim Blick in die Kochbücher klar. Während man Hintergrundinformationen meist vergeblich sucht, herrscht an Rezepten kein Mangel. Selbst im Internet klärt ein "virtuelles Bier-Kochbuch" über raffinierte Zubereitungsmethoden mit "Malzbier" auf. Meist wird Fleisch darin geschmort, zum Beispiel Schweinebauch oder Lamm, gelegentlich auch Gemüse. Auch Anleitungen für Hobbybrauer haben Konjunktur.
Danke für den Text, war sehr informativ :) Ich denke mal, dass es wohl geschmackssache ist ob man es mag. Ich hab als Kind (als ich 6-7 war) mal Malzbier getrunken, und ich fand es damals schrecklich und schlecht riechend... :schäm: Vielleicht ist das aber so wie mit dem Kaffee, naja nur viel gesünder halt ;)
Wir haben das als Kinder auch immer bekommen. Und entgegen allen Vorurteilen bin ich nicht zum "Biertrinker" geworden. Auch in meiner vor-muslimischen Zeit habe ich dieses eklige Zeug von Bier nicht angerührt, es ist mir ein Rätsel, wie man das trinken kann *schüttel*
Aber Malzbier fand ich als Kind immer lecker, und am Ende meiner beiden Schwangerschaften hab ich das auch immer getrunken auf Anraten meiner Hebamme.
salam, Schön das du das hier nochmal reingesetzt hast.Ich kam echt insgrübeln,als ich mir letzte Woche welches gekauft habe im Supermarkt,als dann ein türkischer Angestellter mir nahe gelegt hat es doch wenigstens nicht im Ramadan zu trinken!! Es enthielte doch Alkohl! Ich war verwirrt und doch etwas peinlich berührt.Nach einer kurzem diskussion,sagte ich ihm das ich mich informieren werde und habe noch gesagt das auch meine Hebamme mir das empfohlen hat,es sei gut für die Milchbildung beim stillen! wasalm
Ich denke mal (und hab es auch gehört) das man nicht Bier sagen sollte denn niemand von uns trinkt Bier.Und das Wort Bier an sich ist nicht schön. Und auch, weil wenn z.b. du zu einer Person sagst "lass mal Bier trinken" und eine andere Person hört euch wird er falsches von euch denken.
Deswegen sollte man das Wort Bier vermeiden.
:wasalam:
PS:Falls ich etwas komisch schreibe, kommt es daher da ich so müde bin^^
@Zeyneb: liebe Schwester, hab ich doch gern gemacht
@Nasr´allah: lieber Bruder, wie du aus dem Text ja entnehmen kannst, ist die Bezeichnung "Bier" sowieso falsch. Es ist halt nur die eingebürgerte Sprachweise. Eigentlich ist es ja ein Malztrunk. Man kann ja auch sagen Malzgetränk, hört sich nicht ganz so eigenartig an :grins:
Aber du hast schon recht, das Wort "Bier" sollte man als Muslim vermeiden, es könnte zu Missverständnissen führen und passt einfach auch nicht in den Sprachgebrauch eines Muslims, wenn man an die normale Wortbedeutung, bzw. an die eigentliche Sache, nämlich das herkömmliche Bier, denkt.
Aber auch bei Kindern bringt eine Erklärung der Unterschiede zwischen hellem Bier und Malzbier schon oft sehr viel. Meine Kinder verstehen sowas schon ganz gut. Und würden das nicht gleichsetzen oder sich deswegen ans "Biertrinken" gewöhnen. Da kann ich wie gesagt, auch aus eigener Erfahrung sprechen.
Alkohol entseht exakt bei Erhitzung von 88 Grad. Schon deshalb kann ein Malzgetränk nicht Alkohol beinhalten, da die Gärung nicht stattfindet. Die bei der Erhitzung freigesetzten Hefezellen erzeugen erst den Alkohol. Doch Malzbier wird nicht erhitzt und erreicht nicht den Punkt bei dem sich die Gärung in ein berauschendes Getränk verwandelt!
@Ich finde das Malzgetränk sehr lecker und ist mein persönliches Lieblingsgetränk! Salam
mich würde es zu sehr an Bier erinnern. Außerdem würde ich es schon deswegen nicht kaufen, wenn Brauhäuser das auf den Markt bringen, die ihren Hauptverdienst nun mal doch aus dem Alkohol beziehen, damit unterstützt man den Alkoholkonsum der anderen indirekt mit.
Finde ich nicht, denn wir kaufen keinen Alkohol, und wir unterstützen doch mit unserem Kauf von Malzgetränken nicht den Kauf von Alkohol der anderen? Dann dürfte man auch in keinen Supermarkt mehr gehen, die Alkohol verkaufen, denn mit unseren Einkäufen dort würden wir ja dann auch den Kauf von Alkohol unterstützen??? Ne, das ist für mich nicht logisch. Stell dir mal vor, alle würden von dieser Brauerei nur noch das Malzbier kaufen...und nicht mehr das helle Bier..... schöne Vorstellung....
Naja, es ist wie gesagt, geschmacksache, ob man es trinkt oder nicht, ich finde es lecker, auch wenn ich es ewig lang nicht mehr getrunken hab. Hat zu viel Zucker *pfeif* Und hat meistens noch einen Nebeneffekt, MEEEHR, bei mir auf jeden Fall, deswegen fang ich gar nicht erst an *pfeif*
Da muss ich Schwester Fatima Recht geben. Außerdem komm ich auch ohne Bier aus. Genauso doof find ich auch alkoholfreies Sekt (z.B. Robby Bubble), die Kindern zum Geburtstag angeboten wird.
Finde ich nicht, denn wir kaufen keinen Alkohol, und wir unterstützen doch mit unserem Kauf von Malzgetränken nicht den Kauf von Alkohol der anderen? Dann dürfte man auch in keinen Supermarkt mehr gehen, die Alkohol verkaufen, denn mit unseren Einkäufen dort würden wir ja dann auch den Kauf von Alkohol unterstützen??? Ne, das ist für mich nicht logisch.
Absolut richtig, nach Möglichkeit sollte man auch dort nicht kaufen, das ist aber nicht immer so ohne weiteres möglich, denn wie gesagt hat der türkische oder arabische Laden nicht alles. In Großstädten wie Berlin ist es sicher leichter in der Beziehung.
Viele türkische Geschäfte in Berlin verkaufen ebenfalls Alkohol. Haben eine angebliche Halal Fleischtheke und verkaufen Dinge die Orientalen gerne essen. Ich finde das man sich nicht von etwas distanzieren muss was nicht verboten ist! Im Iran wird Malzbier auch in Flaschen abgefüllt, die exakt so aussehen wie die hier befindlichen Bierflaschen mit echtem Alkohol etwa. salam
Da muss ich Schwester Fatima Recht geben. Außerdem komm ich auch ohne Bier aus. Genauso doof find ich auch alkoholfreies Sekt (z.B. Robby Bubble), die Kindern zum Geburtstag angeboten wird.
:wasalam:
:salam:
Sekt ist sowieso was ekliges, ob mit oder ohne Alkohol und erinnert mich immer an die High-Societiy mit ihrem "Champangner" oder ans Rot-Licht-Milieu. *bäähh* Und da ist der Unterschied im Geschmack auch kaum vorhanden, genauso wie beim Bier mit oder ohne Alkohol. Denn alkoholfreies Bier würde ich 1. auch nicht trinken *würg* und es erinnert eben sehr an normales Bier, es schmeckt ja auch genauso.
Aber das ist mit Malzbier überhaupt nicht zu vergleichen, weder im Geschmack noch im Aussehen.
ZitatViele türkische Geschäfte in Berlin verkaufen ebenfalls Alkohol. Haben eine angebliche Halal Fleischtheke und verkaufen Dinge die Orientalen gerne essen.
Zitat von Kerbala Im Iran wird Malzbier auch in Flaschen abgefüllt, die exakt so aussehen wie die hier befindlichen Bierflaschen mit echtem Alkohol etwa. salam[/b]
:bsm:
:salam:
Es gibt Gelehrte die der Meinung sind man darf auch nicht mit Cola oder Saft anstoßen da man es sonst mit Alkohol macht... Man soll auch nicht aus Weingläsern (obwohl ich sie sehr schön finde) trinken.
Ich finde das irgendwo schon logisch, weil wir als Muslime uns von verbotenem und etwas was das Verbotene in einem positiven Licht erscheinen lässt oder es versucht zu "normalisieren" distanzieren sollten.
Nur weil man im Iran Alkolohfreies Bier in echten Bierflaschen verkauft hat das nicht zu bedeuten dass es zweifelsfrei ohne Bedenken ist.