Das habe ich, im Antireligiösen Humanistischen Pressedienst gefunden. http://hpd.de/node/11837 Das ist wirklich, eine Schweinerei ohne Gleichen, aber in einer Zeit wo in Europa die Religion an Einfluss verliert, und der Respekt vor dem Heiligen verloren geht, ist das leider nicht verwunderlich, in Amerika wo die UNO sitzt, sollte das anders sein. Leider ist dem nicht so.
Warum sollte das ausgerechnet in den USA anders sein, nur weil es da ein paar evangelikale Fanatiker gibt?
Das hier gibt zu denken:
ZitatUrteile gegen Autoren und Aktivisten wie Paul Giniewski in Frankreich, Lars Hedegaard in Dänemark und Elisabeth Sabaditsch-Wolff in Österreich zeigen, dass Volksverhetzungsgesetze auch in liberalen Demokratien reif für Missbrauch sind.
mit anderen Worten, Islamophobiker sollen geschützt werden. Denn mir ist kein Fall bekannt, wo Muslime sich über Jesus oder andere Heiligkeiten lustig gemacht haben, das tun meist nur Atheisten. Wie denn auch, werden die Propheten der Bibel doch auch bei Muslimen verehrt.
Der HPD steht der Giordano Bruno Stiftung nahe. Deren Feindbild, sind alle Religionen. Der Islam gehört auch dazu, wobei es auch Autoren wie Armin Pfahl Traughber gibt die da nicht so denken, der hat sogar mal den Raddatz verrissen. Michael Schmidt Salomons Kinderbuch, sollte ja auch mal auf den Index, weil es angeblich Antisemitisch sei, dabei werden dort alle Religionen durch den Kakao gezogen, da aber vor dem Judentum nicht halt gemacht wurde, meinte die von der Leihen dagegen vor gehen zu müssen. Nicht jeder Evangelikale ist ein Fanatiker, zumal die Religionsfreiheit in Amerika etwas ist, dass von Evangelikalen erkämpft wurde. Marcia Pally hat in ihrem Buch, die Hintergründige Religion ja beschrieben, dass es durchaus auch Gruppen und Leute unter den Evangelikalen gibt, die die Religionsfreiheit auch für Muslime gesichert sehen wollen. Das Evangelikale Lager, ist kein einheitlich monolithischer Block. Es gibt Fanatiker unter Evangelikalen, die gibt es auch unter Muslimen wie man bei den Wahabiten sehen kann. Zu Paul Giniewski gibt es diesen Artikel. http://merlin.obs.coe.int/iris/2006/4/article1.de.html Man will also nicht nur Islamfeinde geschützt sehen, sondern alle die eine Religion durch den Dreck ziehen, da selbiges als Menschenrecht begriffen wird.
Im übrigen, gibt es auch genügend Christen die ihre eigene Religion durch den Kakao ziehen, wollte ich nur erwähnt haben. Das kein Muslim, die Christliche Religion durch den Satirischen Kakao gezogen hat, ist allerdings richtig.