das Medienphänomen Amy Winehouse mal aus islamischer Perspektive: Verderbtheit und Sucht, Indizien der heutigen westlichen Kultur
„Gute Nacht mein Engel!“ Das war der Satz, womit Mitch Weinhouse seine berühmte Tochter Amy bis zu ihrer ewigen Ruhestätte im Friedhof Edgwarebury im Norden Londons begleitete.
in meinen Augen sind diese sog. Stars und Sternchen alles Opfer einer vorgegaukelten Traumwelt. Wenn sie erstmal drin sind und feststellen, dass das Leben als Bekanntheit trotz materiellen Reichtums doch nicht so toll ist, und möglicherweise wieder raus wollen, schaffen sie dieses nicht so einfach, denn es gibt andere, die an ihnen viel Geld verdienen. Da helfen dann meist nur noch Drogen um mit kurzen Rauscherlebnissen aus dieser Schreckenswelt herauszukommen. Einfach nur ekelig.
Viele von denen werden schon von ihrer Kindheit an darauf gedrillt mal "berühmt" zu sein. Die hatten in ihrem Leben meist kaum eine andere Wahl als da mitzumachen, die kennen gar nichts anderes. Noch viel ekeliger.
Bestimmte Leute in der Musik- und Filmindustrie, aber vor allem auch in der Politik und Wirtschaft, brauchen diese Stars und Sternchen, damit unsereiner vom Wesentlichen im Leben abgelenkt wird und sich (falsche) Vorbilder nimmt. Und so kann man uns dann kontrollieren, denn in unseren Handlungen, vor allem in unserem Konsumverhalten, werden wir berechenbar(er) und sie machen viel Geld damit und üben noch viel mehr Macht (über uns) aus. Am Ekeligsten.