ZitatAber der Druck der Gesellschaft, von zu Hause und der Ausbildung waren zu hoch.
mit anderen Worten, das Mädchen hat von Haus aus überhaupt keine Unterstützung gehabt, das ist sehr traurig. Ich weiß ja nicht, ob es sich um eine Konvertitin handelt, dann ist es ja nicht verwunderlich, aber leider ist es auch bei geborenen Muslimen nicht selten, dass sie von den Eltern Druck bekommen. Denn wenn man jung ist, ist man meist noch nicht so gefestigt, dass man alles allein durchboxt, besonders wenn man noch bei den Eltern wohnt. Um sich wenigstens den Stress mit der Familie zu ersparen, hat sie wohl angenommen. Ich hoffe, sie findet bald etwas Besseres.
Das wäre, möglicher weise denkbar. Ob sie eine, Konvertitn ist kann ich leider nicht sagen. Es gibt aber, in der Tat muslimische Familien, die entweder mit dem Kopftuch ganz Probleme haben, oder meinen man müsse sich den Vorgaben des Arbeitgebers oder der Schule, so beugen, dass man wenn man auf der Arbeit, oder in der Schule ist, dort kein Kopftuch trägt, und das Kopftuch erst dann tragen könne, wenn man aus der Arbeit oder der Schule raus ist. Es ist schon, eine sehr sehr schwierige Sache. Daher, kann ich nur jedes Mädchen, und jede Frau bewundern, die bei so einem Gegenwind standhaft bleibt.