Was ist Bequemlichkeit angeht gibt es im Iran verschiedene Tschador-Varianten, genauso wie es verschiedene Abaya-Varianten gibt. Letztendlich sind sich diese beiden Hidschabformen sehr ähnlich. Wenn man als Muslima vor der Wahl (Tschador oder Abaya) steht, sollte man sich für das Kleidungsstück entscheiden, dass die Konturen am Wenigsten betont.
Was mir persönlich an einigen Abayas nicht gefällt ist die Betonung des Oberkörpers und der Hüften. Es ist manchmal viel enger geschnitten als ein Tschador und wenn sich eine Frau damit bewegt, dann zieht sich der Stoff zusammen. Der Tschador hingegen ist ein flexibler und weiter Umhang, der nur am Kopf und an den Schultern eng anliegt. Dabei werden die Reize vollständig bedeckt, auch wenn sich die Frau damit bewegt, hinsetzt, aufsteht, ...
Natürlich gibt es auch Abayas, die eher einem Tschador gleichen und Tschadors, die eher einer Abaya gleichen. Letztendlich sollte man sich für das Kleidungsstück entscheiden, dass dem idealen Tschador am Nähesten kommt, unabhängig davon ob es nun im Handel als Abaya oder Tschador bezeichnet wird. Die Übergänge sind nämlich manchmal fließend.
Der Grund warum Imam Khamenei (ha) den Tschador empfahl, liegt sicherlich auch mit der Islamischen Revolution in Iran zusammen. Damals war der Tschador die idealste Hidschabform und durch die Revolution hat der Tschador an weiteren Bedeutungen hinzu gewonnen. Es ist nur logisch, dass der Imam auf dieser etablierten Tradition aufbaut und nicht irgendeine Hidschabform aus den angrenzenden Nachbarländern zum Ideal erklärt.
Dadurch entsteht auch eine größere Einheit, wenn muslimische Frauen aus dem Ausland ebenfalls den Tschador tragen, wie die Schwestern im Iran. Wenn der Iran damals 1 Million Einwohner gehabt hätte, würde das ganze vielleicht keinen Sinn machen, aber der Iran hatte schon damals einer der größten schiitischen Populationen. Durch die Ausbreitung der Islamischen Revolution verbreitete sich der Tschador weltweit und damit natürlich auch der Einfluss des Irans. Ihr habt sicherlich die Bilder der Muharram-Prozessionen in Nigeria gesehen oder die Tschadoris aus Igdir oder aus Südlibanon oder ...
Die Wahabiten/Salafiten versuchen seit einigen Jahren mit dem Niqab und der Burka eine Art Gegenbewegung zu starten, um wiederum unter ihren eigenen Leuten eine Einheit zu schaffen und dem "schiitischen Ideal" etwas entgegen zu setzen.
Zitatwenn schon, dann aber die irakische Form, die iranische Variante ist mir zu unbequem, damit kann man sich ja kaum bewegen.
Das sind Detailfragen, die nicht so wichtig sind. Imam Khamenei (ha) hat selbst gesagt, dass das Tschador das beste Kleidungsstück für die Muslima ist. Er hat dies bei seiner Aussage nicht auf Iran eingeschränkt.
ihr könnt hier noch endlos weitermachen, hier werde ich ihn nicht tragen, punkt. Damit ist für mich das Thema beendet. Erledigen wir erst mal unsere Pflichten, und dazu gehört der Tschador nun mal definitiv nicht!
Der Hidschab, wie er heute in Deutschland getragen wird, ist größtenteils geprägt von der Hidschabform, den die Frauen der türkischen Gastarbeiter trugen. Mittlerweile sind viele verschiedene Hidschabformen hinzugekommen, aber die türkische Version bleibt weiterhin in vielen Städten dominant. Eine Ursache ist hierfür sicherlich die große Zahl der türkischen Migranten, also der demografische Faktor.
Die Toleranz der Toleranten in der Gesellschaft erstreckt sich aktuell meist auf die türkische Hidschabform, also ein einfaches Kopftuch mit Mantel. Andere Hidschabformen, wie beispielsweise die Abaya, der Tschador oder der Niqab werden hingegen gleich als "zu extrem" eingestuft. Aber je mehr Frauen sich so kleiden, desto alltäglicher wird auch diese Hidschabform. Wenn damals die Frauen nicht aus der Türkei wären, sondern aus dem Irak, und alle statt Kopftuch und Mantel, die Abaya getragen hätten, würde man heute die Abaya tolerieren und als die normalste Hischabform ansehen. Mantel und Kopftuch hingegen wäre der Gesellschaft fremd.
Warum ist es so schwer zu akzeptieren, dass jeder sich so kleiden kann wie er oder sie möchte, sofern all das bedeckt wird, was laut Islam zu bedecken ist? Jede Schwester hat einen anderen kulturellen Hintergrund. Niemand muss zur Türkin, Iranern, Irakerin, was auch immer, mutieren, nur weil man Muslima ist.
Tschador ist nicht Pflicht. Wer ihn tragen will, soll es tun. Man braucht sich aber das Leben nicht unnötig erschweren. Ich wage zu behaupten, dass die Schwestern, die sich so vehement für das Tragen des Tschadors aussprechen, nicht erwerbstätig sind, sondern von ihren Familien bzw Ehemännern finanziell unterstützt werden und sich nicht um ihren Lebensunterhalten sorgen müssen. Ich lasse mich aber gern eines besseren belehren.
ZitatWarum ist es so schwer zu akzeptieren, dass jeder sich so kleiden kann wie er oder sie möchte, sofern all das bedeckt wird, was laut Islam zu bedecken ist? Jede Schwester hat einen anderen kulturellen Hintergrund. Niemand muss zur Türkin, Iranern, Irakerin, was auch immer, mutieren, nur weil man Muslima ist.
Sehe ich so ähnlich wie du, wobei ich es begrüßen würde wenn mehr Schwestern nach dem idealen Hidschab (Tschador/Abaya) streben würden. Sich bedeckt zu kleiden muss nicht unbedingt dem Ideal entsprechen. Wenn ich von Tschador oder Abaya spreche dann nicht aufgrund der Herkunft, sondern aufgrund der Charakteristika dieser Kleidungsstücke. Zumal Tschador/Abaya generell im Nahen Osten und Teilen Afrikas verbreitet waren und man sie eher heute geographisch einschränkt. Es geht auch nicht um den Namen, sondern um die Eigenschaften dieser Kleidungsstücke. Du kannst es auch einfach den idealen Hidschab nennen.
ZitatTschador ist nicht Pflicht. Wer ihn tragen will, soll es tun. Man braucht sich aber das Leben nicht unnötig erschweren. Ich wage zu behaupten, dass die Schwestern, die sich so vehement für das Tragen des Tschadors aussprechen, nicht erwerbstätig sind, sondern von ihren Familien bzw Ehemännern finanziell unterstützt werden und sich nicht um ihren Lebensunterhalten sorgen müssen. Ich lasse mich aber gern eines besseren belehren.
Es ist keine Pflicht, aber trotzdem kann man sich darüber in einem angemessenen Ton unterhalten. Ich persönlich halte es sehr wichtig sich als Muslim weiter zu entwickeln und nach den Idealen zu streben. Was den Tschador angeht, denke ich, dass man ihn in Deutschland tragen kann, nicht überall und zu jeder Zeit, aber man kann ihn tragen, wenn die Umstände stimmen.
Imam Khomeini (ra) empfahl den muslimischen Frauen den Tschador zu tragen. Dieses Kleidungsstück würde am Besten die Konturen des weiblichen Körpers bedecken und aufgrund der schwarzen Farbe weniger auffallen. Wenn er eine Frau sah, die einen unvollständigen Hidschab trug, wurde er immer sehr traurig, weil diese Frau mit ihrem Auftreten den Gesetzen des Islams widersprach.
Bei der Heirat von Fatima Zahra (as) schickte Prophet Muhammad (saw) zwei Männer und eine Frau zum Basar. Diese drei Helfer kauften insgesamt 17 Sachen, darunter war ein Tschador.
Nach dem Märtyrertod von Imam Husayn (as) in Karbala trugen die Frauen fortan permanent schwarze Tschadors/Hidschabs. Auch die männlichen Sayyids begannen schwarze Turbane zu tragen, als Ausdruck ihrer Verbundenheit und als Andenken an den Imam. Mit der Farbe Schwarz wird das Haus Gottes (baytullah) in Mekka umkleidet.
Imam Khomeini (ra) empfahl den muslimischen Frauen den Tschador zu tragen. Dieses Kleidungsstück würde am Besten die Konturen des weiblichen Körpers bedecken und aufgrund der schwarzen Farbe weniger auffallen. Wenn er eine Frau sah, die einen unvollständigen Hidschab trug, wurde er immer sehr traurig, weil diese Frau mit ihrem Auftreten den Gesetzen des Islams widersprach.
Ob und wie sehr das Tragen einer bestimmten Farbe auffällt, hängt von der Umgebung ab. Für Iran und andere Länder (z.B. Saudi-Arabien), in denen größtenteils Schwarz getragen wird, mag diese Aussage zutreffen. Man kann das aber nicht 1:1 auf andere Länder übertragen.
Woher wissen wir, dass mit "unvollständigem Hijab" das Nichttragen eines Tschadors gemeint sein soll? Denn der letzte Satz impliziert in dieser Form , dass eine Frau, die keinen Tschador trägt, den Gesetzen des Islams widerspricht. Und das ist einfach nicht wahr!
Bismihi ta'ala, a salamu aleikum wa rahmatullah, ya mahdi,
in meinen Augen (und nicht nur in meinen) ist das so:
Ob angebracht oder nicht, ob verpflichtend oder nicht, ob empfohlen oder nicht-
jede Muslima, die in Deutschland bzw. in der westlichen Welt einen Tschador trägt, ist in dieser Hinsicht ein Argument gegen alle Muslimas, die hier keinen Tschador tragen.
Jede Muslima, die in Deutschland bzw. in der westlichen Welt einen Schar'e bzw. einen kompletten Hijab, sprich lange weithängende Kleidung trägt, ist in dieser Hinsicht ein Argument gegen alle Muslimas, die hier keine solche Kleidung tragen.
Jede Muslima, die einfach nur ein Kopftuch trägt und sich ansonsten mit normalen Hosen und Oberteilen kleidet, ist in dieser Hinsicht ein Argument gegen alle Muslimas, die hier kein Kopftuch tragen.
Dies alles gilt enstprechend auch für Männer bezüglich Bart, Haarstyle, langärmlige Kleidung usw.
ZitatOb und wie sehr das Tragen einer bestimmten Farbe auffällt, hängt von der Umgebung ab. Für Iran und andere Länder (z.B. Saudi-Arabien), in denen größtenteils Schwarz getragen wird, mag diese Aussage zutreffen. Man kann das aber nicht 1:1 auf andere Länder übertragen.
Dieses Argument ist grundsätzlich richtig, aber in der Wissenschaft der Farbanalyse hat die Farbe Schwarz bestimmte Merkmale bzw. Charakteristika, die nicht gleichzusetzen sind mit anderen Farben. Die Farben gehören auch zur Schöpfung und unterliegen den Gesetzen Allahs, beispielsweise in der Absorptionsstärke oder der Ausstrahlungskraft.
Aus dieser Perspektive betrachtet kann die Farbe Schwarz auch eine internationale Gültigkeit haben. Daher kann man nicht grundsätzlich sagen, dass eine 1:1 Übertragung nicht möglich ist. Es gibt viele Länder, wo eine bestimmte Farbe für etwas Spezielles steht (Rot=Liebe, Grün=Umwelt, ...). In Sonderfällen, wo in einer Gesellschaft eine bestimmte Farbe mit etwas ganz Schlechtem in Verbinung gebracht wird und darüber ein gesellschaftlicher Konsens herrscht, kann man Imam Khamenei dazu befragen oder einfach sich selbst für eine andere unauffällige Farbe entscheiden.
ZitatWoher wissen wir, dass mit "unvollständigem Hijab" das Nichttragen eines Tschadors gemeint sein soll? Denn der letzte Satz impliziert in dieser Form , dass eine Frau, die keinen Tschador trägt, den Gesetzen des Islams widerspricht. Und das ist einfach nicht wahr!
Mit "unvollständigem Hidschab" war nicht das Nichtragen des Tschadors gemeint, ansonsten hätte ich es so geschrieben. Damit war eine Frau mit einem schlechten Hidschab gemeint. Für einen kompletten Hidschab muss man nämlich keinesfalls einen Tschador tragen, da kann man auch eine Abaya oder irgendetwas anderes tragen, solange die Charakteristika des idealen Hidschabs eingehalten werden, finde ich das wunderbar.
Deine Argumentation finde ich sehr gut und richtig. Jeder Fortschritt und jedes Streben nach den Idealen ist eine Argument für sich. Wir sollen schließlich miteinander nach dem Guten streben und uns gegenseitig zum Guten einladen. Dazu muss man nicht immer lange Vorträge halten, sondern man kann auch mit seiner Kleidung ein bestimmtes Ideal repräsentieren.
die Hauptsache ist nicht, ob ein Tschador getragen wird oder nicht, sondern, dass der Hijaab eingehalten wird, durch welche Kleidungsform auch immer. Denn der Hijaab ist wajib.
Bevor darüber diskutiert wird, ob der Tschador hier getragen werden sollte oder nicht, sollte man vielleicht eher darüber diskutieren, dass die Schwestern ihre Schminke nicht vor fremden Männern tragen sollten, bzw. welche Voraussetzungen man für den korrekten Hijaab erfüllen muss. Dass das mit der Schminke einige Geschwister begreifen ist evtl. wichtiger als die Diskussion um den Tschador.
ZitatBevor darüber diskutiert wird, ob der Tschador hier getragen werden sollte oder nicht, sollte man vielleicht eher darüber diskutieren, dass die Schwestern ihre Schminke nicht vor fremden Männern tragen sollten, bzw. welche Voraussetzungen man für den korrekten Hijaab erfüllen muss. Dass das mit der Schminke einige Geschwister begreifen ist evtl. wichtiger als die Diskussion um den Tschador.
Meine Rede seit langem, denn der "Hijab" sehr vieler Schwestern, die Kopftücher tragen, erfüllt nicht mal die Minimalanforderungen an einen islamisch korrekten Hijab. Bevor wir uns über mustahabb-Taten unterhalten, muss erst mal Wajib eingehalten werden. Ansonsten bin ich nicht dagegen, wenn Schwestern Tschador hier tragen möchten, aber man sollte es nicht zur Pflicht machen, und das kam bei sehr vielen Beiträgen so raus.
Nach Imam Khamenei ist der Tschador die beste und idealste Hidschabform. Mit diesem Ideal muss man sich auseinander setzen, auch wenn man als muslimische Frau keinen Tschador trägt oder tragen möchte. Allein das Nachdenken über die Charakteristika des Tschadors kann den eigenen Hidschab verbessern. Ob eine Muslima sich am Ende für den Tschador, die Abaya, dem Kopftuch oder einer anderen Hidschabform entscheidet, ist letztendlich jeder muslimischen Frau selbst überlassen.
Es ist selbstverständlich nicht verkehrt sich Gedanken über dieses Thema zu machen. Ich finde den Tschador auch ideal, weil er zu den islamischen Regeln des Hijabs optimal passt. D.h. aber nicht, dass es keine anderen idealen Alternativen gibt. Das kann man nicht ausschließen. Ich finde es auch gut, wenn die Schwestern Tschador tragen, wenn es ihnen möglich ist.
Aber das Argument alle Tschadorträgerinnen seien ein Argument (Hujja) gegen die, die keinen Tschador tragen ist, meiner Meinung nach, nur teilweise richtig bzw. vielleicht ungenau formuliert, denn wenn der Hijab der Muslima islamkonform ist, dann ist nichts zu beanstanten, also muss man auch keine Beweie oder Argumente dagegen liefern. Wenn aber eine Frau zwar Kopftuch trägt aber keinen islamkonformen Hijab, dann ist eine Muslima mit einem "normalen" islamkonformen Hijab wohl ein Argument gegen sie, weil diese eine Pflicht nicht erfüllt. Das ist ein wichtiger Unterschied. Es kann auch sein, dass ich die Aussage von Br. Murtadha falsch verstanden habe, dann bitte ich um Berichtigung.
Ich finde auch man sollte den "normalen" Hijab nicht unterschätzen. Die Schwestern, die den Hijab hier in Deutschland islamkonform tragen, sind bewundernswerte Muslimas, die an ihrer Religion unter schwierigen Umständen festhalten. Das muss man erst schaffen und ist nicht selbstverständlich. Diese Schwestern sind der Stolz des Islams im Westen. Möge Allah sie Tag um Tag mehren.
Der Thread ist schon etwas alt, dennoch würde ich auch gerne kurz meine Meinung dazu äußern. Zuallererst möchte ich mich aber bei Bruder 3aliy für seinen schönen Beitrag bedanken.
Ich glaube nicht, dass ich jemals in Deutschland einen Tschador tragen könnte. Vor einigen Monaten habe ich mir eine schwarze lange Winterjacke gekauft. Es kam manchmal vor, dass einige meiner Mitschüler unschöne Bemerkungen gemacht haben, was mich natürlich sehr gestört hat. Wenn ich mir dann überlege, einen Tschador zu tragen, dann ist es etwas problematischer, finde ich. Es ist nicht Pflicht einen Tschador zu tragen, ich finde sogar, dass es besser ist, wenn man keinen trägt aber ich bewundere dennoch die Schwestern, die es schaffen. Etwas ganz wichtiges, was wir Schwestern aber nicht vergessen dürfen ist der folgende Punkt: Wenn wir beispielsweise uns als Ziel setzen, in der nächsten Klausur eine 2 zu bekommen, und wir wissen, wie schwer das eigentlich ist (in meinem Fall wäre das zum Beispiel Englisch), dann werden wir entweder unser Ziel erreichen oder eine schlechtere Note bekommen. Besser als eine 2 wird es aber definitiv nicht, weil wir sowas gar nicht erwartet haben oder überhaupt wollten. So ist es auch mit dem Hijab. Wenn ich mir als Ziel setze irgendwann bloß eine schwarze lange Jacke anzuziehen, auf ewig, dann ist das nur gering, dann wollen wir gar nicht wie Fatimat az Zahra sein. Na gut, das ist eine realistische Zielsetzung aber sowas motiviert uns nicht. Deswegen ist es, meines Erachtens, wichtig, dass wir den Tschador als einen Zielpunkt betrachten, damit wir es auch weit schaffen.
Mir erzählte mal jemand eine sehr schöne Geschichte: Ein Vater und ein Sohn sprachen miteinander. Der Sohn sagte seinem Vater ganz stolz: Papa, ich möchte genauso wie du werden. Daraufhin sagte sein Vater: Genauso wie ich? Was redest du da? Schäm dich. Ich wollte auch schon immer wie mein Vater ein Ayatollah werden. Und was bin ich heute? Bloß ein Gelehrter. Dein Ziel sollte Amir ul Mumineen sein, damit du es auch sehr weit schaffst. (sinngemäß ^^)