Aspartam - der bittersüße Tod? Von Hans Jörg Müllenmeister Thursday, 3. September 2009 Der Killer lauert in der Diät-Cola: Der Süßstoff Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre auf der CIA-Liste als potentielles Mittel zur biochemischen Kriegführung. Heute wird die Monsanto-Substanz in Getränke verklappt. Ursache für Krankheit, Siechtum, Tod.
Sokrates konnte bewußt seinen todbringenden Schirlingsbecher wählen. Heute wählt der Todesüchtige eher ein Glas Methanol oder Formalin. Es geht sogar unbemerkt und moderater mit Coke-Light oder mit Orbit ohne Zucker.
In beiden steckt eine bittersüße Wahrheit: das gefährliche Lebensmittel-Langzeitgift Aspartam.
Aspartam entlädt seine heimtückische Kraft wie eine Zeitbombe. Hier eine kleine Auswahl der möglichen Leiden: Alzheimer, Arthritis, Asthma, Epilepsie, Gehirntumoren, Multipl. Sklerose ähnliche Symptome, Parkinsonsche Krankheit, Depressionen, Hautwucherungen, Blindheit, Depressionen, beschädigtes Kurzzeitgedächtnis oder verminderte Intelligenz, aber auch Herzrythmusstörungen, chronischer Husten, Durchblutungsstörungen, Haarausfall, Migräne und Tinnitus. Insgesamt gibt es 92 gut dokumentierte Symptome durch eine Aspartamvergiftung - vom Koma bis zum Tod.
Der süße Killer Aspartam nennt sich chemisch L-Aspartyl-L-Phenyl-Alanin-Methylester oder lapidar E 951 - ein Zuckerersatzstoff mit der 200-fachen Süßkraft des Zuckers. Aspartam ist weltweit in über 90 Ländern in mehr als 9000 Produkten enthalten. Wieder einmal haben der Chemiegigant Monsanto und seine Tochterfirma Kelco dabei ihre Totengräber-Finger im Spiel; allerdings ist jetzt das Patent zum „biologisch langsamen Erkalten“ ausgelaufen.