Eine junge Lehrerin mit einer offensichtlich liberalen Tendenz, erklärte ihrer jungen Klasse, dass sie eine Atheistin ist. Sie fragte ihrer Klasse, ob sie auch Atheisten sind. Sie wussten nicht wirklich, was Atheismus bedeutet aber wollten wie ihre Lehrerin sein und hoben ihre Hände. Es gab wie immer eine Ausnahme. Ein hübsches Mädchen Namens Zainab wollte nicht den gleichen Weg wie die Anderen gehen. Die Lehrerin fragte sie, wieso sie sich entschieden hat anders zu sein als ihre Mitschüler. Sie antwortete: "Weil ich keine Atheistin bin." Die Lehrerin fragte: "Was bist du dann?". "Ich bin Muslima". Die Lehrerin wurde einwenig beunruhigt. Ihr Gesicht wurde leicht rot. Sie fragte Zainab warum sie eine Muslima ist. "Nun ja, ich wurde so erzogen und liebe Gott. Meine Mutter ist eine Muslima, mein Vater ist ein Muslim, also bin ich eine Muslima." Die Lehrerin wurde wütend. "Das ist kein Grund", sagte sie laut. "Was ist wenn deine Mutter ein Trottel ist, und dein Vater auch,-was würdest du dann sein?" Sie hielt an und lächelte. "Dann...", sagte Zainab, "...würde ich eine Atheistin sein."
ja da hat Bruder AsimAbdallah recht. Und eine Muslima sollte wissen, warum sie Muslima ist... vllt ist Schwester Zainab noch sehr jung... Aber das sollte keine Musterantwort auf die Frage "Warum bist du Muslima?" sein
Also sie müssen auf http://www.youtube.com und dann geben sie ein "Die Feder" und da gibt es einen Vortrag der lautet "Was macht uns zu Muslimen", da finden sie die Antwort.
Wäre mal interessant zu erfahren, wie sie dann schauen würde
Nein haha, das würde ich nicht antworten... das war nur eine Bereicherung für uns hmm... was ich antworten würde...
Zitat von Muhsin ibn Batul:bsm: Weil es der einzige Weg ist, durch den man auf der Reise zu Allah, fortschreiten und ankommen kann?
Also ich würde nicht ankommen, sagen. Wenn wir zu Allah ankommen, geben wir Allah swt einen bestimmten Platz und eine Einschränkung. Allah swt ist aber überall und unendlich. Er hat keinen bestimmten Platz. Wir können ihn nicht erreichen und auch nicht bei ihm ankommen. Deswegen finde ich die Antwort nicht ganz passend.
Ich würde sagen, dass ich an einen Gott glaube und ich mich ihm hingebe, dass heißt, alles was ich hier auf dieser Erde tue, tue ich für Allah swt. Ein Muslim, strebt den Weg Gottes an und will Gott so nah wie nur möglich kommen. Diese Welt ist verführerisch aber vergägnlich und die Liebe zu meinem Gott, die Liebe zu Allah swt befreit mich von den Hindernissen auf dieser Welt und lässt mich ständig in Bewegung zu Allah kommen. Ständig in Entwicklung...
Ich weiß nicht so recht, ob ich vom Thema abkomme aber das wäre eine gaaaannzzz lange Disskusion.
Mich würde interessieren, was die anderen antworten würden
ZitatAlso ich würde nicht ankommen, sagen. Wenn wir zu Allah ankommen, geben wir Allah swt einen bestimmten Platz und eine Einschränkung.
Sind wir denn nicht alle auf dem Wege zu Allah? Streben wir nicht alle die Nähe Allahs an? Die Liebe Allahs? Was ist denn der Sinn des Lebens überhaupt? Allah zu dienen? Mit welchem Sinn? Mit welchem Zweck?
Nach Imam Khomeini (q.) - einem der größten Gnostiker seiner Zeit - entspricht das ganze Leben einer Reise. Eine Reise dessen Ziel eine hohe Stufe bei Allah ist, die Nähe zum Schöpfer, die Liebe des Barmherzigen und dessen Bedingung die Annahme des islamischen Glaubens ist. Jeder, der eine andere Religion außer den Islam aufweist, läuft auf seiner Stelle und kommt nicht voran. Deshalb die obige Aussage. Man darf das nicht wörtlich sehen, sondern philosophisch. Diese Methode des Vergleichs benutzt auch Allah swt im Quran (z.B. mit dem Thron auf den Er sich setzt).
Was haltet ihr von: Weil es der einzige Weg ist, durch den man auf der Reise zu Allah, fortschreiten und ankommen kann?
Diese Antwort ist zwar für uns Muslime eine sehr gute, MashaAllah. Jedoch würde es einem Christen oder Atheisten nicht reichen. Da sie nicht davon überzeugt sind, ist ihnen diese Aussage gleichgültig. Trotzallem ist deine Antwort natürlich sehr schön.
Es ist zwar keine bessere Antwort aber meine Antwort wäre: Ich liebe meinen Schöpfer und ich bin davon überzeugt, dass es diesen Schöpfer gibt.
Denn zuerst, müsste man dem Atheisten erklären, dass es überhaupt einen Gott gibt und später vielleicht auf die einzelnen Religionen eingehen.
@As-Siddiqa: Dein Beitrag hat mir sehr gefallen, MashaAllah.
Nehmen wir mal an man diskutiert mit einem Atheisten. Wenn ich etwas aus dem Quran rezitiere hat es für ihn kein Wert, da er ja sowieso nicht glaubt. Wie kann man jetzt relativ schnell erklären warum man sich an so viele Regeln hält?
Nehmen wir mal in der Stadt in der du wohnst gibt es eine riesen Wiese/Park/Wald, was auch immer. Du gehst diesen Weg und eine Person kommt zu dir und sagt: "Pass gut auf, in dem Wald befindet sich ein Löwe, sei vorsichtig." Anfangs denkst du dir nichts dabei, aber nach der Zeit kommen immer mehr Personen, die dich warnen. Unabhängig und zur verschieden Zeiten triffst du sie. Alle warnen dich. "Vorsicht ein Löwe!" Jeder mit Verstand wird sich denken. *Ok, ich weiß zwar nicht ob dort wirklich ein Löwe ist, aber es haben mir so viele Personen unabhängig voneinander davor gewarnt. Ich bin lieber mal etwas vorsichtiger wärend ich durch den Wald gehe.* Die Propheten wie Moses (a.s.), Jesus (a.s.) und Prophet Mohammad (saas) haben uns alle gewarnt. Unabhängig und zu verschiedenen Zeiten. Sinngemäß: Achtet auf euer Leben, denn nach euren Tot, beginnt das wahre Leben. Davor müsst ihr euch jedoch für jede eurer Taten rechtfertigen Darum bin ich auf dem Weg durch das Leben, einfach vorsichtig
Diese Erklärung stammt nicht von mir, finde sie aber recht schön.