Ja, ist es denn dem Durchschnittsmuslim klarzumachen, daß nicht alle Deutschen Ausländerhasser und Biertrinker sind?
In jeder Kultur (besser wäre Unkultur) ist es so: der Stärkste ist der, der gerade die mengenmäßig größte Gruppe um sich versammelt hat. Und das muß dann eben auch gezeigt werden. Das ist schlicht menschlich - und zeigt, daß die Schicht aus Kultur und Erziehung oft erschreckend dünn ist, die über den menschlichen Instinkten liegt. Das hat absolut nichts mit Nationen zu tun.
Schwester! Du erzählst davon,dass der "stärkste"der jenige ist,der am meisten Leute um sich hat,und das ist auch so,wenn es an einer Schule die gleiche Menge "Ausländer" gibt wie "deutsche",dann würde es gaube ich nicht so ein extremes Mobbingproblem geben,meint ihr nicht?Oder verstehe ich hier etwas falsch?
Zitatwenn es an einer Schule die gleiche Menge "Ausländer" gibt wie "deutsche",dann würde es gaube ich nicht so ein extremes Mobbingproblem geben,meint ihr nicht?
Das wäre wohl etwas unrealistisch..... es wird wohl auf einige Zeit hinaus so bleiben, daß der "Migrantenanteil" an Hauptschuilen höher ist als an Gymnasien, zum Beispiel. Aber wenn man einen einzelnen aus so einer Gruppe antrifft, ob nun "Deutscher" oder Ausländer", ist er nur ein Mensch wie du und ich. Und benimmt sich auch so - ganz anders als in seiner Gruppe, die ihm Stärke und Rückhalt gibt. Zumindest war das in meiner Jugend noch so - allein waren die "Auffälligen", die Mobber, die Rowdies umgänglich und manchmal sogar ganz nett. Und lernfähig: sie merkten dann nämlich manchmal auch, daß der einzelne, der sonst immer gemobbt wurde, ganz nett war....
Ja,ich weiß,es ist ziemlich unrealistisch Es ist leider so das zwischen "Ausländern" und "Deutschen"(Ich wiederhole,es sind ja eigentlich alles deutsche )immer noch stark unterschieden wird,durch Vorurteile,ich denke das ist ein wichtiger Punkt der zu diesen Mobbingproblemen beiträgt.
Deutsche Schüler in der Minderheit Ein Film von Nicola Graef und Güner Balci
Sendeanstalt und Sendedatum: Sendetermin Donnerstag, 22. Juli 2010, 00.15 Uhr im Ersten
* Service
Bildunterschrift: ] Manchmal werden sie verhöhnt, manchmal sogar geschlagen. Mit ihnen wird in der Klasse kaum geredet, sie ziehen sich zurück, sagen kaum noch ihre Meinung - kurz, sie sind nicht integriert in der Schule. Die Rede ist nicht von Migranten-Kindern an einer deutschen Schule, sondern von deutschen Schülern an einer Hauptschule in Essen.
Was können Muslime dagegen tun? Einerseits ist das natürlich die Reaktion auf immer stärkere Diskriminierung von Ausländern, ohne das jetzt entschuldigen zu wollen. Aber wie noura schon sagte, liegt es an den Mehrheitsverhältnissen. Es sind allesamt Verlierer aus der Unterschicht, dass solche Zustände in Hauptschulen herrschen, ist ja kein Zufall, an Gymnasien würde es das in der Form sicherlich nicht geben, selbst wenn es dort mehr muslimische Schüler gäbe. Und wenn sich eine Gruppe "Verlierer" endlich mal stark fühlt, haut sie auf die andere ein. Aber immerhin rechtfertigen die deutschen Schüler Mobbing nicht damit, dass sie Christen sind. Was da beschrieben wird, ist allerdings ein zutiefst unislamisches , asoziales Verhalten, und ich bezweifle langsam, dass diese Kids jemals eine Moschee von innen gesehen haben. Ach ja, Arabisch können viele ja auch nicht mehr, um den Sheikh zu verstehen. Der könnte aber vielleicht sich mal die Eltern vornehmen, dass sie ihren Nachwuchs gefälligst mal erziehen sollen. Denken die eigentlich nicht daran, was für ein Bild vom Islam sie hier hinterlassen??
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/andruck/847098/ Oh doch, auch an einem Gymnasium kann es solche Misstände geben. Es gibt auch andere Gymnasien, es wird nur nicht gerne darüber geredet. Ich weiß das, denn ich kenne sehr viele die ein Gymnasium besucht haben. Selbst dort wo wenig Ausländer sind, selbst da gibt es welche die deutschenfeindlich sind. Meistens ist es eher so, dass die nach der Schule Leute aus ihrem bekanntenkreis zusammen trommeln und die extra hin kommen um Schlägereien an zu fangen. Das es eine Islamfeindlichkeit gibt, dass ist leider wahr, dagegen bin ich auch sonst könnte ich meine Kopftuchseite in die Tonne treten. Meine Mutter kommt aus Indien, mein Vater aus Deutschland von daher habe ich auch eine dunkele Haut. Ich werde auch nicht von jedem als Deutscher betrachtet, trotzdem wäre es mir nie im Traum eingefallen deutschenfeindlich zu werden. Zumal mich keiner (Außer den Kameradschafts und NPD Anhängern mit denen ich persöhnlich zu tun hatte) wegen meiner Hautfarbe (Für viele bin ich ja ein Türke) dumm angemacht hat. Viele solcher Jugendlicher werfen inflationär mit der Rassismuskeule um sich, nicht selten um ihr Verhalten zu rechtfertigen und um sich gegen Kritik zu immunisieren. Natürlich darf, dass natürlich kein Freibrief dafür sein Ausländer oder gar Muslime (Gibt ja auch Deutsche drunter) perse zu hassen. Zumal ja auch integrationswillige Muslime, (Dazu zähle ich auch Mädchen mit Kopftuch, die ihre Religion friedlich leben wollen) wenn sie sich nicht so verhalten wie diese Leute dann auch in die Schusslinie geraten. Besonders dann, wenn sie deutsche Freunde haben oder sich zumindest bemühen. Jeder Mensch (Auch ein Muslim) hat das Recht sich zu verteidigen (Egal ob deutsch oder nichtdeutsch), aber gleichzeitig sollte jeder durch sein Verhalten zeigen, dass er anständig ist. Das kann zumindest bei manchen zu einem umdenken führen, ich habe mich sehr oft auch mit Mädchen unterhalten die ein Kopftuch tragen und das aus ihrer Erfahrung zumindest teilweise bestätigen können. Zumal jeder von meinen früheren Gesinnungsfreunden, entweder selbst mit solchen Deutschenhassern zu tun hatten oder jemanden kennen der damit zu tun hat. Ich sage nicht, dass sowas ein Islamproblem ist, im übrigen halte ich es auch für falsch es für ein reines Armuts oder Bildungsproblem zu halten. Das Soziale Umfeld, aber auch die Eltern haben eine gewisse Verantwortung. Das Gleiche gilt im übrigen auch für Stars (Besonders aus der Rapszene) die solche Einstellungen befeuern. Es bringt daher überhaupt nichts das Problem klein zu reden indem man auf soziale Hintergründe verweist. Denn es ist ja nicht so, dass es nicht auch Muslime aus der Unterschicht gibt die sich zu benehmen wissen. Zwar bin ich dafür kriminelle Auländer ab zu schieben, aber wenn jemand einen deutschen Pass hat dann ist er Deutscher. Das bedeutet, dass die dann sofort in den Knast müssen. Da es in Gefängnissen Gefängnisssehlsorger für Christen gibt, (Der Gideonbund darf da auch missionieren) spreche ich mich dafür aus, dass gemäßigte Imame (Gibt auch Extremistische aus dem Wahabitischen Spektrum) dort auch Seelsorge betreiben dürfen müssen. Es werden sich bestimmt welche finden die das freiwillig machen wenn man sie anspricht. Desweiteren sollte man immer wenn Muslime misst bauen, auch denen Gehör verschaffen die nicht so sind. Denn den Menschen draußen muss klar gemacht werden, dass es auch andere Muslime gibt. Da die Medien sowas nicht leisten, sollte man von muslimischer Seite das übernehmen. Die Wahabiten haben es ja geschafft fast alle Videoportale mit deren Videos voll zu müllen. Obwohl ich kein Freund von denen bin, die haben ein Video gemacht dem ich voll und ganz zustimmen kann. http://www.youtube.com/watch?v=avY7G1zZGvU So und nicht anders muss man sich positionieren. Natürlich kann man nicht von jedem erwarten, dass er solche Videos ins Netz stellt, aber vielleicht wäre das mal überlegenswert. Willi Schwend vom BDB hat ja mal sinngemäß gesagt, dass immer dann wenn ihm die Argumente ausgehen immer ein Moslem um die Ecke kommt und durch sein Verhalten ihm die Besten Argumente an die Hand gibt. Er sagte sogar wörtlich: Solche Leute sind unsere größten Helfer! Diese Aussage sollte zu denken geben, insofern halte ich nichts davon einseitig auf den Hetzern gegen den Islam herrum zu reiten. Man muss sich gegen Hetze gegen eine Religion natürlich positionieren, aber gegen Leute die durch ihr Verhalten solchen Leuten Munition liefern eben auch.
@ Fatima Oezoguz Die Doku wurde von Güner Balci gedreht, dass die ein Projekt wie Stadtteilmütter nicht erwähnt sollte daher klar sein. Denn obwohl diese Frau im Mädchentreffmaddona mit muslimischen Jugendlichen zusammen eine Postkartenaktion gegen Ehrenmorde gemacht hat, ist sie extrem islamfeindlich. Eigentlich sollte die Tatsache, dass da überhaupt welche bei waren zu der Erkenntniss führen, dass eben nicht alle praktizierenden ( Kulturmuslime die das mit den Geboten nicht so genau nehmen, die sind für die ja gemäßigt oder eben solche wie Bassam Tibi) solche Dinge gut heißen. Aber das ist leider weit gefehlt, da Balci nunmal eine gewisse Abneigung in Bezug auf den Islam hat sollte es nicht verwundern wenn die Dokus dann auch entsprechend ausfallen. Gleichwohl nennt sie Probleme beim Namen, dass ist das positive bei ihr. Das Negative ist, dass sie das alles dem Islam in die Schuhe schiebt und am Ende der Eindruck entsteht als lägen dort die Ursachen für die Probleme. Das sind Punkte die ich kritisiere.
Mobbing hats leider immer gegeben, nur ist es jetzt um Längen brutaler geworden, weil die Gesellschaft insgesamt rücksichtsloser geworden ist. Früher war es ein ungeschriebenes Gesetz, dass jemand in Ruhe gelassen wurde, sobald er bei einer Schlägerei am Boden lag, jetzt wird noch kräftig nachgetreten. Egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund. Auch Übergewichtige werden gern gehänselt, in dem man sie als "fette S***" usw. tituliert, ausgrenzt usw., sogar unter Erwachsenen kommt das vor.
Eine ganz besonders scheußliche neumodische Erscheinung ist das Mobbing im Internet, wo anonym über einige übelst hergezogen wird, wobei man sogar nicht davor zurückschreckt, Lügen und Verleumdungen zu verbreiten. An unserem Gym hier sind solche Zustände meines Wissens unbekannt, ist wohl ein Großstadt-Phänomen.
Ja,über G. Balci weiß ich ja nun schon einiges. Geärgert hat mich dabei nicht, dass das auf den Tisch gebracht wird, sondern dass sie immer das "muslimisch" hervorhob, dabei sollte sie eigentlich wissen, dass das mit "muslimischem" Verhalten nichts zu tun hat, sollte sie nur ansatzweise eine muslimisch geprägte erziehung erhalten haben. Aber ihre Eltern hatten wohl vor lauter Arbeit keine Zeit für die Erziehung, naja.
Sie ist eigentlich das weibliche Pendant zu Ahmet Senyurt. Der stammt auch aus der Türkei und ist immer an vorderster Front dabei, um gegen praktizierende Muslime zu hetzen bzw. ihr Fehlverhalten auf den Islam als solches zu schieben. Dass PI ihn nicht längst zum Starautor gekürt hat, wundert mich. Aber s soviel wie die öffentlich-rechtlichen Rundfunktanstalten zahlen die wohl doch nicht. Sind alles Medienh'****
Ich denke auch, dass der Großteil sich delinquent und straftrechtlich relevant gebender Migranten tatsächlich keine regelmäßigen Moscheegänger sind. Diese Klientel aber als "deutsch" zu bezeichnen, bloß weil sie vielleicht den Pass besitzen, trifft die Sache zu kurz. Denn wenn die Straftaten (kann man auch nicht abschwächend als Mobbing bezeichnen) begangen werden, sind häufig auch Termini wie "scheiß Deutscher" zu vernehmen. Bin ich dem Vernehmen nach aber selbst "Deutscher" oder bezeichne mich als solcher, würde ich mich ja selbst diskreditieren und beleidigen. "Deutsch" sein impliziert ja nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten. Und es bedeutet eine gewisse Art von Identität. Das Motto muss sein, dass Deutsche/Einheimische und Muslime Hand in Hand arbeiten und Gewalt seitens jugendlicher Schläger und Straftäter gleichsam verabscheuen und bekämpfen. Da sind Personen und Institutionen gefragt und gefordert. Und Projekte müsse initiiert werden. Wo Gutwillige jedweder Nationalität gegen Jugendkriminalität vorgehen, hat die Zielgruppe nichts zu lachen. Und diese Zielgruppe darf nicht verharmlost werden. Schon jetzt liest man nirgends mehr vom Gesundheitszustand des Malers, der in der U-Bahn ins Koma getreten wurde. Opferschutz vor Täterschutz ist die Devise!
Zitat von LinkspatriotIch denke auch, dass der Großteil sich delinquent und straftrechtlich relevant gebender Migranten tatsächlich keine regelmäßigen Moscheegänger sind. Diese Klientel aber als "deutsch" zu bezeichnen, bloß weil sie vielleicht den Pass besitzen, trifft die Sache zu kurz. Denn wenn die Straftaten (kann man auch nicht abschwächend als Mobbing bezeichnen) begangen werden, sind häufig auch Termini wie "scheiß Deutscher" zu vernehmen. Bin ich dem Vernehmen nach aber selbst "Deutscher" oder bezeichne mich als solcher, würde ich mich ja selbst diskreditieren und beleidigen. "Deutsch" sein impliziert ja nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten. Und es bedeutet eine gewisse Art von Identität. Das Motto muss sein, dass Deutsche/Einheimische und Muslime Hand in Hand arbeiten und Gewalt seitens jugendlicher Schläger und Straftäter gleichsam verabscheuen und bekämpfen. Da sind Personen und Institutionen gefragt und gefordert. Und Projekte müsse initiiert werden. Wo Gutwillige jedweder Nationalität gegen Jugendkriminalität vorgehen, hat die Zielgruppe nichts zu lachen. Und diese Zielgruppe darf nicht verharmlost werden. Schon jetzt liest man nirgends mehr vom Gesundheitszustand des Malers, der in der U-Bahn ins Koma getreten wurde. Opferschutz vor Täterschutz ist die Devise!
Damit unterstellst du diesen typen schon etwas wie logisches Denken, und das ist bei denen nicht vorhanden. Sie suchen sich das raus, was gerade passt. Also sie sind Deutsche, wenn es ihnen passt, umgekehrt aber auch "Ausländer", wenns besser passt. Gibts umgekehrt genauso. Wir sind für die Politiker Deutsche, wenns ums Stimmvieh geht, aber im Grunde können in der Sicht vieler Deutscher Ausländer so angepasst leben wie sie wollen, sie bleiben die Türken / Araber. Leider durchschaut das auch eine Necla Kelek nicht. Sie kann gegen Muslime bashen was das Zeug hält, im Falle eines Falles wird auch sie nur die Türkin bleiben. All das rechtfertigt natürlich keine Gewalt. Und im Falle Lichtenberg zweifele ich ganz stark daran, dass da eine "Deutschenjagd" gemacht wurde, die Typen haben einfach irgendein Opfer gesucht, das zufällig "greifbar" war. Aber "Deutschenjagd" lässt sich ja viel besser populistisch ausschlachten, so dass regelrecht Pogromstimmung erzeugt wird. Das ist auch so manchem "Linken" wohl nicht klar- oder er spielt absichtlich mit dem Feuer.
Balci ist Alevitin, von daher können sie keine islamische Erziehung nach ihrer Vorstellung erwarten. Sie ist in Neukölln aufgewachsen und sie hat natürlich mit Jugendlichen gearbeitet, die kamen aus Familien die in der Tat mittelalterliche Traditionen leben. Es gibt ja auch Muslime die meinen, dass Frauen kein Fahrrad fahren dürfen. Dabei berufen sie sich auf die Religion, wenn man ständig mit solchen Leuten zu tun hat kann ich durchaus verstehen, dass man da eine gewisse Abneigung entwickelt. Allerdings hat sie auch andere Muslime kennen gelernt, von daher bin ich inzwischen der Meinung, dass alleine das ein Umdenken bewirken sollte. Das das nicht der Fall ist, ist in meinen Augen ein Armutszeugniss. Sicher finde ich es nicht gut, dass sie den Islam als solches schlecht dastehen lässt. Leider werden real existierende Misstände nur von solchen Leuten, klar beim Namen genannt. Sowas finde ich auch grundsätzlich richtig, was mich stört ist, dass solche Leute diese Misstände dann vereinnahmen um gegen den Islam schießen zu können. Im öffentlichen Diskurs ist es leider so, dass dann Linke (Leider auch viele muslimische Vertreter) anstatt die Probleme als solche an zu prangern, dann mit dem Relativieren los legen. Sowas lässt sich auch nicht mit der Aussage, dass es Mobbing schon immer gegeben habe relativieren. Niemand bestreitet ernsthaft, dass es auch Deutsche Gewalttäter gibt. Die gibt es leider auch, gegen die muss man auch vorgehen, aber das relativiert nicht die Tat solcher Leute. Mir ist noch kein Fall bekannt wo ein Christ jemanden verprügelt hat der seinen Glauben nicht teilt. Solche Fälle mag es sicher geben, wenn es sie gibt, dann sind sie genauso zu verurteilen. Die Behauptung, dass man sich noch so anpassen könne, man werde nie akzeptiert ist blödsinn. Komischer weise wurde ich selten als Fremdkörper betrachtet, dass jemand der anders aussieht auch dann kein Deutscher ist wenn er den Pass hat ist eine Meinung die nicht nur von Deutschen vertreten wird. Sowas ist eher das Geringste Problem, ein Vietnamese oder ein Italiener wird auch nicht von jedem als Deutscher betrachtet. Integrationsverweigerer gibt es natürlich auch unter Nichtmuslimischen Volksgruppen, einer der Täter die den Alten Mann in der Münchener U Bahn verprügelt haben war ein Grieche. Da die Griechen mehrheitlich Christen sind, kann der Islam ja nicht das Problem sein. Gleichzeitig fällt aber auch auf, dass Christliche Jugendliche sich nie auf die Religion berufen wenn sie irgentwas machen. Das tun komischer weise immer nur Jugendliche mit muslimischem Hintergrund, dass sind nunmal Tatsachen. Sicher lehrt der Islam keinen Hass auf andere Völker, auch lehrt er sicher keine Ehrenmorde, aber es ändert nichts daran, dass die Leute die sowas machen oder befürworten nun einmal Muslime sind. Im übrigen kenne ich sehr viele Studenten (Die Muslime sind) die Ehrenmorde durchaus befürworten (Selbst haben sie keine begangen) und rechtfertigen. Von daher kann die Erklärung, dass das alles nur ein Problem Bildungsferner Schichten sei nicht greifen. http://www.welt.de/politik/article90463/...er_legitim.html Zumal es eine Umfrage gibt, dass 30 % der Türkischen Studenten Ehrenmorde für legitim halten. Wenn man das immer als soziales Problem deutet, oder als Problem Bildungsfrerner Schichten. Wie man aber hier http://kopftuch.jimdo.com/mail-von-terre-des-femmes/ sehen kann, sind es natürlich auch Probleme die unter Christen vorkommen können. Wenn Neonazis einen Ausländer angreifen und entsprechende Parolen brüllen, dann steht plötzlich alles Kopf und die Strafen können garnicht hart genug sein. (Wobei es auch da Richter gibt, die im Umgang mit solchen Leuten viel zu milde Urteile fällen) Aber wenn Ausländer das Gleiche in bezug auf Deutsche machen, da wird relativiert was das Zeug hält. Wer in Deutschland lebt der hat sich zu benehmen, wenn Deutschland so ein böses Naziland ist, dann sollten solche Leute eben woanders hingehen. Zurecht wir gesagt, dass es keine Rechtfertigung dafür geben darf, wenn Deutsche Rassisten Ausländer terrorisieren. Genau das Gleiche gilt aber auch umgekehrt für Deutschenfeinde mit Migrationshintergrund. Natürlich ist und bleibt jeder Art von Mobbing verdammenswert, aber das macht das Problem der Deutschenfeindlichkeit nicht weniger klein. Zumal auch Muslime davon nicht verschont bleiben, wenn Deutsche akzeptiert werden (Was aber nicht bei allen deutschenhassern der Fall ist) dann nur wenn sie so reden wie diese besagten Migranten. Zum Glück weiß ich, dass es auch vernünftige Muslime gibt die solche Taten ablehnen. Denen sollte man mehr Gehör verschaffen, dann sieht die Bevölkerung auch, dass Deutschenfeinde und Extremisten eben nicht repräsentativ für den "Islam" sind. Wenn kriminelle Ausländer abgeschoben werden, solche die die Deutsche Staatsbürgerschaft haben bei Straftaten hart sanktioniert werden, und wenn die Rechtschaffenen Muslime mehr Gehör finden dann wird die Propaganda der Islamhasser immer mehr an Kraft verlieren. Zwar werden dann immernoch Leute da sein, die gegen den Islam sind, aber die Abneigung da bin ich mir sicher würde abnehmen. Das sollten die Gutmenschen endlich erkennen, anstatt Kristina Schröder (Der ich nicht in allen Punkten zustimme) immer wieder mit der Nazikeule zu bearbeiten sollte man das Problem der Deutschenfeindlichkeit angehen. Allerdings heißt die Lösung nicht, Imamausbildung damit ein "Deutscher Islam" so wie ihn Schröder gerne haben will etabliert wird. Man sollte sehen wo vernünftige Imame sind (Nicht solche Idioten wie Hassan Dabagh, oder Ibrahim Abou Nagi) und die ins Boot holen. Selbst muslimische Jugendliche die mit dem Glauben, nicht allzuviel an Hut und Herz haben, sehen im Imam (Natürlich gibt es auch da welche, bei denen es nicht so ist) eine gewisse Autorität. Deswegen ist es natürlich wichtig solchen Gehör zu verschaffen, insbesondere in den Gefängnissen sollten Gefängnissimame eingestellt werden (Wir haben ja schließlich auch Gefängnisspfarrer) die solchen Leuten klar machen, dass sie theologisch auf dem Falschen Weg sind. Aber um das realisieren zu können, müsste man den Nötigen Einfluss haben. Position gegen solche Leute zu beziehen, dass kann auch hilfreich sein. Hetze gegen andere Völker oder Religionen muss natürlich auch unterbunden werden. Das Gleiche gilt für Islamfeindlichkeit, wenn man solche Taten relativiert dann verstärkt das nur die Feindseeligkeit gegenüber dem Islam und Ausländern allgemein. Das wird dann zur Folge haben, dass dann entweder die gemäßigten Rechten (Bei denen ist die Mehrheit leider gegen den Islam) oder die Extremisten am Rechten Rand immer mehr Zulauf haben. Bis wir dann wieder Verhältnisse wie in Rostock und Hoyerswerda haben ist es nur eine Frage der Zeit. Ich sehne mir diese Zustände nicht herbei, aber wenn jene unter den Gutmenschen die einen auf Islamfreundlich machen, wenn die die Misstände (In Abgrenzung zu stumpfer islam und Ausländerfeindlichkeit) nicht klar beim Namen nennen dann sehe ich schwarz für Deutschland. Im Grunde sind die ja auch die Größten Helfer der Islamgegner. Vor allem wenn sie dann noch jeden Islamgegner und jeden der diese Misstände anprangert in die Nazi und Rassistenecke schieben. Passiert mir auch oft, obwohl ich zur hälfte Inder bin und sowohl Ausländer als auch Islamfeindlichkeit ablehne.
In letzter Zeit findet in diesem Forum eine Art Schubladen Denken statt. Es ist die Rede von Linken und Rechten, Gemässigten und Extremen, Patriotisten und sonstwieisten... Es mag sein das Etriketierungen einem das Leben geordneter Erscheinen lassen aber solche Ettiketierungen beschränken in gewisser Hinsicht das offene Denken. Ausländerfeindlichkeit oder Deutschenfeindlichkeit sind keine zwei Paarschuhe, sondern ein und das selbe. Beide Feindschaften sind Feindschaften auf Grund von Vorurtele und Stigmata, die beide zu verurteilen sind. Dieses Schubladendenken wird zur Zeit leider von der Politk angeheizt, was sehr gefährlich enden kann. Wenn es so weiter geht dann sehe ich, wie Boyra sagen würde:
Zitat von Boyra.....dann sehe ich schwarz für Deutschland.
Die Deutschefahne hört aber nicht mit Schwarz auf, nach Schwarz kommt Rot (Blut) und dieses Rot wird von Gold und Reichtum für einige Hetzer enden.
In letzter Zeit findet in diesem Forum eine Art Schubladen Denken statt. Es ist die Rede von Linken und Rechten, Gemässigten und Extremen, Patriotisten und sonstwieisten... Es mag sein das Etriketierungen einem das Leben geordneter Erscheinen lassen aber solche Ettiketierungen beschränken in gewisser Hinsicht das offene Denken. Ausländerfeindlichkeit oder Deutschenfeindlichkeit sind keine zwei Paarschuhe, sondern ein und das selbe. Beide Feindschaften sind Feindschaften auf Grund von Vorurtele und Stigmata, die beide zu verurteilen sind. Dieses Schubladendenken wird zur Zeit leider von der Politk angeheizt, was sehr gefährlich enden kann. Wenn es so weiter geht dann sehe ich, wie Boyra sagen würde:
Zitat von Boyra.....dann sehe ich schwarz für Deutschland.
Die Deutschefahne hört aber nicht mit Schwarz auf, nach Schwarz kommt Rot (Blut) und dieses Rot wird von Gold und Reichtum für einige Hetzer enden.
Absolut richtig, Br. Hassan.
Dieses von oben aufoktroyierte Schubladendenken darf nicht auch noch bei Muslimen einkehren, und die wahrheitsliebenden Nichtmuslime sollten sich auch davon befreien. Die alten Links-Rechts-Schemata haben sich sowieso überholt, das erkennen auch immer mehr nichtmuslimische Aktivisten, vor allem aus der "Truther"-Bewegung. Truth heißt Wahrheit.
Wie Dr. Özoguz heute schrieb:
ZitatWir sind weder links noch rechts, sondern Liebende der Wahrheit. Wir haben die Wahrheit nicht für uns gepachtet, aber die Wahrheit zieht jeden an, der nach ihr sucht.
Das es demokratische und extreme Linke gibt, dass habe ich nie bestritten. Aber eine Unterscheidung ist für mich persönlich unerlässlich. Zumal es eben Unterschiede gibt, Nazis betonen auch immer wieder, dass der Gegensatz zwischen Rechts und Links überholt sei. Im Gegensatz zu den Medien differenziere ich ja zwischen extremen und gemäßigten Rechten. Wobei auch nicht jeder gemäßigte Rechte zwangsläufig demokratisch sein muss. Extreme Rechte sind hauptsächlich Neonazis und andere völkisch denkende Rassenfetischisten. Von denen grenze ich mich klar ab, dann gibt es ja auch gemäßigte Rechte wie mich zum Beispiel. Auch da gibt es ein breites Spektrum an Meinungen, von nationalkonservativ über nationalrevolutionär ist ja alles dabei. National eingestellte Linke (Die wohl eher eine Minderheit sein dürften) würde man heutzutage wohl als Linke Leute von Rechts bezeichnen. Aber die Meisten Linken, die sind eher Antideutsch, selbst jene die sich Antiimperialisten nennen und dem Staat Israel durchaus kritisch gegenüber stehen. Die von mir erwähnten nationalen Linken dürften da eher eine Ausnahme sein. Selbst die werden von den Anderen Linken, ja nicht mehr als links sondern als Nazis betrachtet obwohl sie es nicht sind. Gemäßigte Rechte sind für mich all die Leute, die keine stumpfe Ausländer raus Politik betreiben wollen. Leider (Und das ist der Grund warum ich mich, in keiner deutschen Rechtspartei mehr beheimatet fühle) ist das Islambashing gerade bei diesem Personenkreis weit verbreitet. Dabei erkennen diese nicht, dass gerade unter den Muslimen, die ihren Glauben ernst nehmen viel konservatives bis rechtes Wählerpotenzial schlummert. Die im übrigen auch das Verhalten vieler, die Deutschland verachten missbilligen. Es stimmt, Deutschenfeindlichkeit ist kein bisschen besser als Ausländerfeindlichkeit, umgekehrt gilt das Gleiche. Nur findet sich kaum ein Linker der das so sieht. Entweder spricht man von allemeinem Mobbingproblem, oder man bagatellisiert das mit dem Hinweis auf die soziale Lage oder, dass Neonazis mit dem Begriff hantieren. Wenn die demokratischen Kräfte nicht dafür sorgen, dass dieses Problem angegangen wird, dann werden die Rechten das vereinnahmen. Im Falle der gemäßigten Rechten, wird es dann den Muslimen an den Kragen gehen, im Falle der Extremen allen Ausländern. Wobei ich betonen möchte, dass islamfeindlichkeit auch unter Linken existiert, allerdings fallen die nicht so ins Gewicht wie islamfeindliche Rechte. Beides aber, sollte verhindert werden. Moralisch gesehen, sehe ich da ja auch keinen Unterschied. Aber das sollte man mal einem Linken verklickern, die Meisten (Gibt auch positive Ausnahmen) kapieren das nicht. Selbst ein Rapper Harris, der sich von Islamfeindlichkeit und rassismus (Zumal er selbst einen Afro Amerikanischen Vater hat) abgrenzt wird in die Naziecke geschoben. Das sollte aus meiner Sicht nicht sein. Natürlich sollte jede Form von rassismus geächtet sein, nur weil ich gegen Deutschenfeindlichkeit spreche, bedeutet das nicht, das Ausländerfeindlichkeit dadurch besser ist. Sowas lehne ich auch ab.