eine Frau die sich fast bekleidet auf die Straße traut möchte ja (bewusst oder unbewusst) auf irgendeiner Weise Aufmerksamkeit erregen (und nicht nur die Aufmerksamkeit, wenn ich das so sagen darf ).
Diese Blicke sind sozusagen eine Belohnung: sie zeigt was und bekommt auch was zurück! Sie prostituiert sich sozusagen.
Man muss noch nicht mal die Kleidung beachten.
Eine Frau die sich sehr verführerisch verhält und ihre weiblichen Reize (nicht die körperlichen) preisgibt oder durch ihr Sprechen versucht zu verführen ist genauso sich am prostituieren (Meiner Meinung nach. Das ist ja voll cheap irgendwie sich so zu benehmen).
Wenn man ja die Worterklärung von Wikipedia nimmt passt es ja zu meiner erklärung:
ZitatProstitution (von lateinisch pro-stituere aus pro und statuere – nach vorn stellen, zur Schau stellen, preisgeben) – früher Gewerbsunzucht – bezeichnet die Vornahme sexueller Handlungen gegen Entgelt
.
Also die Frau die sich zur Schau stellt, anständige Kleidung hin oder her, prostituiert sich. Muss nichts mit sexueller Handlung gegen Entgelt zu tun haben.
Kann sein, dass ich mich täusche. Aber ich hab das so verstanden
Hab ich nicht! Und das hat nichts dummes an sich, wenn man eine Definition gibt!
Damit meinte: Die Frau die die Blicke auf sich ziehen will! Die kann Kopftuch tragen oder nicht, die kann in Unterwäsche rumrennen oder wie eine Nonne gekleidet sein.
Sobald die die Blicke auf sich zieht oder sich zur Schau stellt ist sie eine Prostituierte (eine Frau die sich nach vorne stellt, wie es in der ursprünglichen Wortbedeutung heißt)
Meine Mutter, meine Schwester und viele meiner Leute tragen kein Kopftuch! Wenn ich meinen würde, dass eine Frau ohne Hijab eine Prostituierte (in der heutigen Wortbedeutung, der Frau die sich gegen Geld verkauft) ist, dann würde ich meine Mutter, meine Schwester, meine Großmütter, usw. als sich verkaufende Frauen bezeichnen. Gott bewahre. Das würde mir niemals in den Sinn kommen.
Es geht um die Definition des Wortes aus dem lateinischen. Und Hijab heißt nicht nur Kopftuch! Es heißt auch das entsprechende Verhalten an den Tag zu legen.
Zitat eine Frau die sich fast bekleidet auf die Straße traut möchte ja (bewusst oder unbewusst) auf irgendeiner Weise Aufmerksamkeit erregen (und nicht nur die Aufmerksamkeit, wenn ich das so sagen darf ).
Diese Blicke sind sozusagen eine Belohnung: sie zeigt was und bekommt auch was zurück! Sie prostituiert sich sozusagen.
Will ich etwa unbewußt Blicke auf mich ziehen? Wer weiß das schon, wenn nicht mal ich selbst, da unbewußt? Also wäre es am besten, gar nicht aus dem Haus zu gehen?
Und: hierzulande zieht eine hijab tragende Frau Blicke auf sich - UNGEWOLLT. Sie stellt sich zwangsläufig zur Schau, obwohl sie genau das Gegenteil will. Sie gibt etwas von sich preis, wenn auch "nur", daß sie Muslima ist. Also prostituiert sie sich im Wortsinne, oder?
Und: hierzulande zieht eine hijab tragende Frau Blicke auf sich - UNGEWOLLT. Sie stellt sich zwangsläufig zur Schau, obwohl sie genau das Gegenteil will. Sie gibt etwas von sich preis, wenn auch "nur", daß sie Muslima ist. Also prostituiert sie sich im Wortsinne, oder?
salam,
aber diese blicke haben für eine gläubige keine belohnende funktion und erfreuen eine hijabtragende nicht. sie bekommt zwar blicke, aber das ist nicht das, was sie erlangen wollte.
wenn eine frau, die ohne gegenleistung eine leistung für jemanden erbringen würde, würde nicht prostituieren. das wäre keine prostitution mehr. genauso mit einer hijabtragenden. sie verkauft sich nicht, denn sie bekommt ja keine belohnung dafür.
Und: hierzulande zieht eine hijab tragende Frau Blicke auf sich - UNGEWOLLT. Sie stellt sich zwangsläufig zur Schau, obwohl sie genau das Gegenteil will. Sie gibt etwas von sich preis, wenn auch "nur", daß sie Muslima ist. Also prostituiert sie sich im Wortsinne, oder?
salam,
aber diese blicke haben für eine gläubige keine belohnende funktion und erfreuen eine hijabtragende nicht. sie bekommt zwar blicke, aber das ist nicht das, was sie erlangen wollte.
wenn eine frau, die ohne gegenleistung eine leistung für jemanden erbringen würde, würde nicht prostituieren. das wäre keine prostitution mehr. genauso mit einer hijabtragenden. sie verkauft sich nicht, denn sie bekommt ja keine belohnung dafür.
wasalam
doch, Belohnung bekommt sie von Allah, und das Beispiel kann man wohl kaum mit dem Zur-Schau-Stellen weiblicher Reize vergleichen. Ein Gläubiger wünscht nur Belohnung von Allah, von niemand anderem.
Ich zitiere aus "Westliche Zivilisation und Islam" (Sayid Mujtaba Musawi Lari):
"Eine Zivilisation, welche das Heiraten wirtschaftlich unmöglich macht, bevor man 30 ist, treibt einen Mann förmlich auf sexuelle Abwege, schwächt die Enthaltsamkeit und reduziert die Reinheit von ihrer ursprünglichen Bewertung als Tugend auf schwache Lippenbekenntnisse für einen unpraktischen Traum. Make-up macht Menschenwesen schöner. Die Männer hören auf, ihre Verfehlungen zu zählen. Die Frau, die ja Gleichheit mit den Männern beanspruchen, werden ein Oper ihrer Leidenschaften. Unbegrenzte Liebesaffären und Zusammenleben vor der Heirat werden eher die Regel als die Ausnahme. Die Straßen sind vielleicht frei von Prostituierten, aber nicht aus Furcht vor der Polizei! Die Frauen selber haben ja die Prostituierten brotlos gemacht, da sie deren Geschäfte umsonst betreiben!"
Ich zitiere aus "Westliche Zivilisation und Islam" (Sayid Mujtaba Musawi Lari):
"Eine Zivilisation, welche das Heiraten wirtschaftlich unmöglich macht, bevor man 30 ist, treibt einen Mann förmlich auf sexuelle Abwege, schwächt die Enthaltsamkeit und reduziert die Reinheit von ihrer ursprünglichen Bewertung als Tugend auf schwache Lippenbekenntnisse für einen unpraktischen Traum. Make-up macht Menschenwesen schöner. Die Männer hören auf, ihre Verfehlungen zu zählen. Die Frau, die ja Gleichheit mit den Männern beanspruchen, werden ein Oper ihrer Leidenschaften. Unbegrenzte Liebesaffären und Zusammenleben vor der Heirat werden eher die Regel als die Ausnahme. Die Straßen sind vielleicht frei von Prostituierten, aber nicht aus Furcht vor der Polizei! Die Frauen selber haben ja die Prostituierten brotlos gemacht, da sie deren Geschäfte umsonst betreiben!"
wasalam
naja, kleine Fehleinschätzung. Brotlos sind die noch lange nicht!