die Beziehungen mit islamfeindlich auftretenden Staaten sollten gekappt werden, da eine Generalstrafe ja is Islam nicht üblich ist. D. h., wenn beispielsweise einer ein Verbrechen begeht, wird nicht seine ganze Familie dafür bestraft, sondern nur die Person selber. Das sollte man eben auch mit einzelnen Staaten so tun.
die Schweiz würde ich dabei zum Beispiel ausdrücklich ausnehmen, da sie schon von Frau Merkel wegen ihrer guten Beziehungen zum Iran gerüffelt wurde, siehe:
Schade das die islamische Welt noch lange nicht so weit ist, dennoch wird der Tag kommen an dem sich das Blatt wenden wird. Spätestens aber dann, wenn der Taghut USA gegen den Iran antritt und dabei eine Schlappe hinnehmen muss, dann wird man auf die islamische Welt anders sehen müssen.
Ein Boykott würde von den Machthabern, die heute an der Spitze ihrer muslimischen Länder stehen, im Keim erstickt werden, weil sie nicht gegen ihre persönlichen Interessen handeln.
Ein Boykott würde von den Machthabern, die heute an der Spitze ihrer muslimischen Länder stehen, im Keim erstickt werden, weil sie nicht gegen ihre persönlichen Interessen handeln.
:wasalam:
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leider, und da ist es an den Völkern, da etwas Druck zu machen.
leider, und da ist es an den Völkern, da etwas Druck zu machen.
:wasalam:
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Als kleiner Konsument kann man aber auch viel erreichen. Wenn möglich einfach die Waren nicht kaufen :hehe: Früher sah ich oft israelische Grapefruits in den Supermärkten. Heute sind sie aus den Regalen verschwunden. Woran genau das liegt, kann ich aber nicht sagen.
Ich weiß ja nicht, ob die Umfrage noch aktuell ist - aber das hier ist es:
ZitatFrüher sah ich oft israelische Grapefruits in den Supermärkten. Heute sind sie aus den Regalen verschwunden. Woran genau das liegt, kann ich aber nicht sagen.
Stattdessen liegen da Paprika und anderes Obst und Gemüse aus Israel. Also nach wie vor: Augen auf!