ZitatViele Frauen verschweigen es aber der Umwelt oder der Familie, manchmal aus Scham, manchmal auch aus dem Grund, weil ihr vielleicht keiner glauben würde, eben weil der Mann überall so angesehen und gemocht wird.
sie konnte es aber nicht mehr verschweigen, so wie er sie zugerichtet hatte, in dem mir bekannten Fall, den eine gute Freundin von mir betrifft.
ZitatManche Frauen habe auch keine Familie, der sie es anvertrauen können.
nein, umso wichtiger ist aber die Gemeinschaft, die die Familie dann ersetzen muss.
ZitatUnd ganz ehrlich, denke ich auch nicht, dass dies mit Dschihad der Frau gemeint ist, denn sich unterdrücken lassen ist kein Dschihad. Aber da Frauen nunmal die Schwächeren sind, ist es für sie eben auch nicht immer ganz so einfach, daraus auszubrechen. Vor allem, wenn noch Kinder im Spiel sind oder wenn es in Ländern geschieht, die kein soziales Netz haben und die Frau auf "der Strasse" sitzen würde bei einer Scheidung.
ich weiß, und ich glaube auch nicht, dass das mit Jihad gemeint ist und gehört auch eigentlich nicht zum direkten Thema. Ich wollte nur auf Bruder Maliks Beitrag eingehen von wegen Vorbild. Manche sind eben nur scheinbar ein Vorbild.
ZitatAber einem Mann eine liebevolle Ehefrau zu sein, auch wenn er mal seine 5 Minuten oder mal einfach einen schlechten oder anstrengenden Tag hat, oder wenn er mal krank ist, dass macht eine gute Ehefrau aus.
Das würde ich auch so sehen, dass sie für ihn da ist (in jeder Hinsicht), dass er sich auf s ie verlassen kann, und dass sie ihn auch in schweren Zeiten (Krankheit, Arbeitslosigkeit, Armut) unterstützt. Vor allem in seinen islamischen Aktivitäten, die manchmal doch einen großen Zeitaufwand erfordern. Und sie soll nicht mehr von ihm verlangen, als er geben kann und sich nicht ständig mit anderen Frauen vergleichen, was für Autos / Wohungseinrichtung / Kleider usw. sie haben und vieles mehr.
Das würde ich auch so sehen, dass sie für ihn da ist (in jeder Hinsicht), dass er sich auf s ie verlassen kann, und dass sie ihn auch in schweren Zeiten (Krankheit, Arbeitslosigkeit, Armut) unterstützt. Vor allem in seinen islamischen Aktivitäten, die manchmal doch einen großen Zeitaufwand erfordern. Und sie soll nicht mehr von ihm verlangen, als er geben kann und sich nicht ständig mit anderen Frauen vergleichen, was für Autos / Wohungseinrichtung / Kleider usw. sie haben und vieles mehr.
:wasalam:
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Bravo. Da kann ich dir nur 100%ig zustimmen. Ganz genauso sehe ich das auch.
Das würde ich auch so sehen, dass sie für ihn da ist (in jeder Hinsicht), dass er sich auf s ie verlassen kann, und dass sie ihn auch in schweren Zeiten (Krankheit, Arbeitslosigkeit, Armut) unterstützt. Vor allem in seinen islamischen Aktivitäten, die manchmal doch einen großen Zeitaufwand erfordern. Und sie soll nicht mehr von ihm verlangen, als er geben kann und sich nicht ständig mit anderen Frauen vergleichen, was für Autos / Wohungseinrichtung / Kleider usw. sie haben und vieles mehr.
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Bravo. Da kann ich dir nur 100%ig zustimmen. Ganz genauso sehe ich das auch.
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salam
Ich würde sogar sagen, das dies genau jenes Modell ist, das die Frau anzustreben hat. Die Erklärung war mehr als einleuchtend!
Ihr zwei Schwestern, ich kann mich nicht erinnern jemals behauptet zu haben,das wenn Frauen sich Krankenhausreif verprügeln lassen und sich die Augen in 5 verschiede Farben schlagen lassen,das die Frauen dadurch Dschihat begehen ??? Hallo Erde an Mars .
Hör mal Bruderherz, hab ich irgendwo gesagt, dass du es behauptet hast? Heeee??? Wie hast du das denn herausgelesen????
Das war nur mal so angemerkt, weil es doch bestimmte Exemplare gibt, die so etwas glatt behaupten. Keine Frau muss so etwas aushalten, auch wenn manche es behaupten mögen oder den Frauen einreden wollen, dass sie es auszuhalten haben. Oder das sie es niemanden sagen dürfen, weil sie doch die Geheimnisse bewahren sollen. So benutzen einige bestimmte böse Menschen die Koran-Verse, um damit ihr eigenes Fehlverhalten zu entschuldigen und die Frau dazu zu bringen, nichts darüber sagen zu dürfen und es aushalten zu müssen.
Also ehrlich, Bruder, mit keinem Wort habe ich erwähnt, dass du es behauptet hast......
Also ich möchte gerne sehen welcher Vers aus dem Quran der Frau Standhaftigkeit bei Prügel abverlangt, welche Überlieferung die Frau auffordert bei ihrem Mann zu bleiben wenn er solche frevelhaften Taten begeht? Nein solches ist Kulturell bedingt und findet nur seine Entschuldigung im denken islamfeindlicher Menschen/Männer! Der Islam lehnt solches Treiben ganz klar ab.
"Jenen,der seiner Frau auch nur einen Schlag ins Gesicht versetzt,wird von Gott durch den Engel der Hölle siebzig Schläge ins Gesicht geben lassen.Und in die Hand des Mannes,der seine Frau an den Haaren zerrt,wird Gott glühende Nägel schlagen lassen!"
Mustadrak,B.2,S.550
"Den Mann,der seine Frau schlägt,wird Gott am Jüngsten Tage-in Anwesendheit der anderen Geschöpfe-beschämen.Alle werden ihn dann in seiner Schmach schauen."
Also ich möchte gerne sehen welcher Vers aus dem Quran der Frau Standhaftigkeit bei Prügel abverlangt, welche Überlieferung die Frau auffordert bei ihrem Mann zu bleiben wenn er solche frevelhaften Taten begeht? Nein solches ist Kulturell bedingt und findet nur seine Entschuldigung im denken islamfeindlicher Menschen/Männer! Der Islam lehnt solches Treiben ganz klar ab.
salam
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das würde ich auch gerne mal sehen. Im Quran steht so etwas nicht, das steht vielmehr "Unterdrückt nicht, und lasst euch nicht unterdrücken", seltsamerweise scheinen traditionelle Muslime das nie auf häusliche Gewalt anzuwenden. Aber es gibt doch Hadithe, die sagen, dass die Frau den Lohn von Hz. Asyia bekommt, wenn sie die schlechten Gewohnheiten ihres Mannes erträgt. Quelle / Isnad kann ich jetzt auf die Schnelle nicht finden. Ich glaube allerdings kaum, dass sich das auch auf Fälle bezieht, wo jemand seine Frau regelmäßig krankenhausreif oder sogar halbtot schlägt! Leider gibt es aber Männer, sogar "Gelehrte", die den betroffenen Frauen dann die Scheidung verweigern und irgendetwas von "sabr" murmeln. .
Komisch, dass das entweder vielen nicht bekannt ist, oder sie meinen, aus irgendwelchen Gründen davon ausgenommen zu sein.