Israfil ich weiss das das Weinen an den gräbern der Imame keine Sünde ist! Und ich will es selber bald geniessen inshallah!
Nur bedenke das der jeniege ein Munafiq war gegen die muslime dieser Abu Lulu!
Das ist nicht der Sinn des Islams ihn diesen Munafiq zu Feiern!
Vergiss nicht er war ein Götzendiener und Götzendiener zu verehren scheint nicht gerade Das Wohlgefallen Allahs zu wecken!
:wasalam:
As salamu alaikum
Wenn er ein Götzendiener war Bruder ,dann war er kein Munafiq sondern ein Muschriq . Und du hast mit deinen Worten das er dann keine Verehrung verdient Recht.
er ist doch auch ein munafiq!! Er war doch ein Feind des islams!
Schade aber das sehr viele shiiten da am grab rumweinen usw und ihn verehren!
Sein palast dort gleicht fast den Shreinen der Ahlulbeit!
Schade....ich schäme mich nur wenn ich das sehe!
:wasalam:
As salamu alaikum
Bruder wenn er ein Götzenanbeter war ,dann ist es schlimmer als nur ein munafiq zu sein .Er ist dann Muschriq und munafiq ist das eh schon auch in diesem Wort drin,da es dann ein teil ist von dem. Menschen können Laut das Wort Gottes verkünden aber innerlich trotzdem ein Munafiq sein.Diese Menschen kennt nur Gott ,solange sie durch ihre Taten und Worte nicht auffalen.Es ist schon unterschied zwischen Munafiq und Muschriq Bruder.
Ich habe sein Grab noch nie gesehen .Kann man es Internet sehen ?
ve selam
Ps .Ich möchte damit nur sagen ,das er dann schlimmer als nur Munafiq ist Bruder.
schwester mumina omar ibn khattab konnte zwischen recht und unrecht unterscheiden? ließ er deshalb das haus imam alis stürmen und das augenlicht des propheten schlagen?? ist das recht? abu bakr war sidiq? nahm er deshalb das recht der ahlul bayt (fadak)?
jeglicher Angriff auf die Profhetenfamilie gleicht des umkehren aus dem wege Allah´s!
Das weisst du mumina..
Warum dann noch diese Führsorge um Omar!
Warum werden stellen aus der geschichte einfach weggeschmissen und zu uns shiiten gesagt" vergiss die geschichte beschäftige dich mehr mit den Tauhid"??
Die Sahaba , unteranderem Omar ibnul Khattab rahimuhu Allah, genießen ein hohes Ansehen bei den meisten Muslimen. Ihre Charakterzüge sind durch authentische Überlieferungen bewiesen worden.
Omar war einer der Freunden und Vertrauten des Propheten Muhammad s.a.s. . Er lebte zu seiner Zeit , sah ihn, den besten der Menschen, und orientierten sich an ihm als sein Vorbild, wie Allah s.w. sagt:
Ihr habt im Gesandten Allahs einvorzügliches Beispiel füpr den, der auf Allah hofft und den jüngsten Tag und Allahs gedenkt in vielfachem Gedenken. (33;21)
Er und alle anderen Sahaba waren nicht , anders als Mohammad s.a.s ,nicht mit den besonderen Gaben eines Propheten gesegnet, folgten dem Islam jedoch bedingungslos und korrekt.
Der Prophet s.a.s. selbst sagte über seine Sahaba:
"Beschimpft meine Gefährten nicht! Denn, wenn einer von euch soviel Gold wie der Berg von Uhud spenden würde, würde er nie die Leistung von einem von ihnen erreichen; auch nicht einmal die Hälfte davon!" Bukhari
In allen Schlachten und Unternehmungen stand Omar dem Propheten -Allahs Segen und Friede auf ihm- zur Seite. seine Liebe zu Allah und Seinem Propheten war groß, stärker als Blutsbande oder Freundschaft. Omars Ansichten über die meisten Dinge waren sehr ausgewogen. Oft geschah es, daß Omar (r) eine andere Meinung als die anderen Sahaba hatte. Nicht selten wurden dann seine Ansichten nachträglich durch später offenbarte Qur’an-Verse unterstützt. So kam es, daß der Prophet -Allahs Segen und Friede auf ihm- den Worten, Omars große Beachtung schenkte. Diese Hochachtung fand ihren Ausdruck darin, daß er einmal sagte: "Wenn nach mir noch ein Prophet zu kommen hätte, würde es gewiß Omar sein." Als der Prophet -Allahs Segen und Friede auf ihm- das Unternehmen Tabouk vorbereitete, unterstützte das Volk dieses Vorhaben mit Geld. Omar (r) gab die Hälfte seines gesamten Vermögens ab. Omars Verehrung für den Propheten -Allahs Segen und Friede auf ihm- brachte ihn ihm sehr nahe. Um ihn noch mehr an sich zu binden, heiratete der Prophet Omars verwitwete Tochter Hafsa. Sie hatte einen schwierigen Charakter, und Omar befürchtete daher, daß sie den Rest ihres Lebens als Witwe verbringen müßte. Als der Prophet -Allahs Segen und Friede auf ihm- davon hörte, nahm er sie selbst zur Frau. Omar weint: Als die reiche Beute aus dem "Weißen Palast" in Medina eintraf und in der Propheten-Moschee aufgehäuft wurde, brach Omar bei diesem Anblick in Tränen aus. "Das ist doch kein Grund zum Weinen", bemerkte einer, der dabeistand. "Ich weine", sagte Omar (r), "weil Reichtum Feindschaft und gegenseitige Erbitterung hervorruft, und ein Volk mit diesen üblen Eigenschaften verliert sein Ansehen." Zur Beute gehörte auch das Schwert des Kaisers. Sein Knauf war mit Juwelen von besonderer Schönheit verziert. Der Kalif bewunderte die Pracht des Schwertes und lobte auch die Ehrlichkeit seiner Truppen, die nichts für sich zurückbehalten hatten von dem, was in ihre Hände gefallen war. "Führer der Gläubigen", bemerkte ’Alyy Ibn Abt Talib (r), "wenn du solch ein erhebendes Beispiel von Ehrlichkeit gibst, wie sollte dann dein Volk nicht auch ehrlich sein?" Die Hungersnot: Im folgenden Jahr brach eine große Hungersnot in Al-Higaz aus. Der Kalif unternahm Schritte, um Lebensmittel von Syrien und Ägypten heranzuschaffen; trotzdem war die Not weit verbreitet. Omar (r) fühlte sehr mit dem Volk, so sehr, daß er schwor, weder Butter noch Honig zu essen, solange die Hungersnot andauere. Dies wirkte sich nachteilig auf seine Gesundheit aus. Als sein Diener das sah, brachte er ihm einfach eines Tages Butter und Honig zum Essen. Aber Omar (r) weigerte sich, es anzurühren und sagte: "Wenn ich das Leiden nicht selbst verspüre, wie kann ich dann das Leiden anderer verstehen?"
Omar ibnul Khattab war ein hervorragender Kahlif , wie gesagt , unter ihm blühte der Islam auf der ganzen Welt auf: Die zehn Jahre von Omars Kalifat: Omar war zehn Jahre und sechs Monate Kalif. Diese Periode wird als das "Goldene Zeitalter des Islam" bezeichnet: Die zarte Pflanze, die der Gesandte Allahs -Allahs Segen und Friede auf ihm- hinterlassen und die Abu Bakr (r) gegen , Stürme geschützt hatte, wuchs unter Omars unermüdlicher Pflege zu einem hohen und weitverzweigten Baum heran. Der Islam wurde zu einer Weltmacht und konnte nun die Zeiten überstehen. Jetzt war Wirklichkeit geworden, wofür der Prophet -Allahs Segen und Friede auf ihm- vor Jahren gebetet hatte: Omar (r) hatte den Islam stark und groß gemacht! Damit ist auch sein eigener Name unsterblich geworden. Omars erstaunlicher Erfolg hatte zwei Ursachen – seine Gottesfurcht und seine Liebe zum Propheten -Allahs Segen und Friede auf ihm. In allem, was er tat, vergaß er keine Sekunde lang, daß er Allah (swt) verantwortlich war. Er folgte genau dem Beispiel des Propheten -Allahs Segen und Friede auf ihm. Diese beiden Eigenschaften machten ihn zugleich zum mächtigsten Herrscher und selbstlosesten Mann seiner Zeit. Seine ganze Macht setzte er ein zum größeren Ruhm Allahs und Seines Gesandten. Omars Heere warfen zwei mächtige Weltreiche nieder. Aber er selbst führte ein einfaches und strenges Leben. Außer der geringen monatlichen Zuwendung, die ihm bewilligt worden war, erhielt Omar keinen Pfennig aus der Staatskasse für sich oder seine Familie. Als Kalif unterhielt er diplomatische Beziehungen zu anderen Herrschern. Einmal bat seine Frau den Gesandten in Byzanz, der Kaiserin eine Flasche Parfüm als Geschenk mitzunehmen, Als Gegengeschenk sandte die Kaiserin ihr ein Perlenhalsband. Als Omar davon erfuhr, gab er das Halsband zum Staatsschatz und sagte zu seiner Frau: "Der Bote reiste auf Kosten der Allgemeinheit." Abends pflegte der Kalif aus dem Baitu-l-Mal Öl für seine Lampe zu verbrauchen. Dies tat er aber nur so lange, wie er die Papiere für die Staatsgeschäfte durcharbeitete. Danach löschte er die Lampe, obwohl er kein anderes Licht in seinem Hause hatte. Omar kümmerte sich persönlich auch um die geringsten Angelegenheiten des Volkes wobei er sich wie ein Schwerarbeiter abmühte. Jeden Abend machte er einen Rundgang durch die Stadt, um sich mit eigenen Augen zu überzeugen, wie das Volk lebte und fühlte. Er war stets bereit, denen zu helfen, die seine Hilfe brauchten. Auf seinen Schultern schleppte er Proviant herbei und gab ihn in den Häusern der Armen ab. Nichts konnte Omar davon abhalten, seine Pflicht gegenüber dem Volk zu erfüllen. Alle Bürger einschließlich des Kalifen waren vor dem Gesetz gleich. Einmal mu0te Omar vor dem Gericht in Medina erscheinen; denn jemand hatte gegen ihn geklagt. Als er das Gericht betrat, stand der Richter auf, um ihm seine Achtung zu erweisen. "Das ist die erste Ungerechtigkeit, die du dem Kläger gegenüber begangen hast", sagte Omar zum Richter. Moderne, demokratische Staaten müssen dieses Maß an Richtigkeit erst noch erreichen; denn ihre höchsten Vertreter dürfen vor ein gewöhnliches Gericht nicht vorgeladen werden. Der größte Wunsch Omars war es, die Segnungen des Islam in vollem Maße allen Völkern zuteil werden zu lassen, die unter seiner Herrschaft standen. Er war für jedermann erreichbar. Selbst der einfachste Mann konnte ihn auf der Straße ansprechen. Er konnte den Kalifen fragen, warum er diese oder jene Anordnung getroffen habe. Auch eine arme Frau konnte ihm widersprechen und ihn auf irgendeinen Fehler aufmerksam machen. Trotz all seiner Macht und Frömmigkeit hielt er sich nicht für fehlerlos. Er begrüßte es, wenn Ansichten geäußert wurden, die mit seinen nicht übereinstimmten. "Allahs Gnade komme über die, welche mich zur Erkenntnis meiner Unzulänglichkeit bringen", sagte er. Omar (r) wünschte, daß seine Gesandten ebenso handelten wie er selbst. Er dachte vor allem an die unwürdigen Traditionen von Persien und Byzanz und fürchtete, daß diese Traditionen den freien Geist des Islam überziehen würden. Deshalb hatten die Statthalter strenge Anweisung, sich nicht vom Volk abzusondern. Sie erhielten den Befehl, einfach zu essen und sich einfach zu kleiden. Es war ihnen untersagt, Vorhallen vor ihren Häusern zu errichten. Sie durften auch keine Wächter vor den Türen haben. Omar (r) bestand darauf, daß die Herrscher mit dem Volk eins sein sollten und verlangte, daß sie sich zwanglos unter das Volk mischten. Sie sollten für jeden Mann und für jede Frau, die unter ihrer Herrschaft lebten, erreichbar sein. Omar (r) suchte die enge Verbindung zur Alltagsarbeit seiner Verwalter, um sicher zu sein, daß seine Anordnungen auch befolgt würden. Vertrauenswürdige Beobachter bereisten das weite persische Reich, um den Kalifen Bericht zu erstatten. Einmal erfuhr Omar (r), daß einer seiner Statthalter sich vom Volke abgesondert hatte. Er wurde daraufhin sofort. nach Medina zurückberufen. Der Kalif ließ ihn sein seidenes Gewand ablegen und schickte ihn als Schafhirten in die Wüste. Omars Gerechtigkeit machte auch vor dem höchsten Rang nicht Halt. Omar hatte ein großes Reich zu verwalten und erwies sich dieser Aufgabe mehr als gewachsen. Sie bestand darin, sich um ausgedehnte militärische Unternehmungen zu kümmern, die gleichzeitig im Osten und im Westen stattfanden. Er meisterte diese Herausforderung mit erstaunlichem Erfolg. Danach mußte er Frieden und Ordnung in seinem riesigen Reich schaffen. Auch hierin war sein Erfolg unerreicht. Nirgendwo in der übrigen Welt kannte man so viel Freiheit, ’ Gerechtigkeit und Sicherheit, wie er sie seinem Volk gab. Kurz gesagt: Omar (r) wurde zur Quelle, aus der unverfälscht der Segen floß, den der Gesandte Allahs -Allahs Segen und Friede auf ihm- der Menschheit gebracht hatte.
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Also ich liebe Omar ibnul Khattab und alle rechtgeleiteten Sahaba sehr , wirklich sehr , das ich manchmal weine , wenn ich höre , wie einige Menschen ihn beleidigen. Einen der so einen schönen , reinen Charakter hatte, der soviel für den Prophet s.a.s. , den Islam und ALLAH subhanahu wa taala tat. Genauso liebe ich auch die ahlul bayt , sicherlich ist es tragisch , wie die Söhne Imam Alis , rahimuhum Allah , gestroben sind. Aber im enteffekt sterben wir alle irgendwann einmal , wir können nie bestimmen , wie wir sterben : durch Folter , Mord , Ertrinken oder einfach nur im Schlaf. Und auch ich musste weinen , wie Hussain , Allah yarhmu , gestorben ist , das ist eine Geschichte , die dich tief im Herzen trifft .. Genauso musste ich weinen , als ich las , wie Omar gestorben ist und vorallem aus welchen lächerlichen Gründen. Und jetzt wird sein Mörder , ein Kafir der ganz besonderen Art, verehrt , um ihn getrauert und vielleicht sogar angebetet. Warum weil er Omar ibnul Khattab getötet hat ... unfassbar ist das und verstehen kann ich das nicht...
Zitat von MuminaDer Prophet s.a.s. selbst sagte über seine Sahaba:
"Beschimpft meine Gefährten nicht! Denn, wenn einer von euch soviel Gold wie der Berg von Uhud spenden würde, würde er nie die Leistung von einem von ihnen erreichen; auch nicht einmal die Hälfte davon!" Bukhari
Das könnte stimmen!
Der Prophet sws hatte nicht nur Abu bakr,Ummar, Uthman und Co. als Sahaba.Er hatte noch viele andere mutige und gute Sahaba wie z.b. Hamza r.a. oder Bilal r.a. und etc.
Ausserdem muss nicht ein Sahaba gleich ein guter Mensch gewesen sein! Wir wissen ja was nach dem ableben des Propheten sws geschah.
zum Thema Omar sollte ein anderer Thread eröffnet werden. Wer oder was dieser Abu Lulu´a war, weiß ich nicht, da ich keine verlässliche Quelle darüber gefunden habe. Nach allem was ich finden konnte war er ein persischer Sklave. In der islamischen Literatur findet diese Person keine große Erwähnung. Dass er im Iran ein vielbesuchtes Mausoläum haben soll, habe ich nur von wahabiten gehört. Im Iran gibt es nämlich weitaus wichtigere Persönlichkeiten, die besucht werden. Nicht nur Imam Riza (a.s), sondern auch viele Nachkommen der Ahl al Bait, also "Imamzadehs".