In dem Text steht nichts darüber, was das Ganze mit dem Islam zutun hat. Dies erhärtet den Eindruck, als würden orientale Personen den Islam nutzen, um daraus Profit zu schlagen. Es signalisiert den Leuten, dass es ausreicht, Orientalin zu sein, ein Buch zu schreiben und den Islam auf irgendeine Weise zu erwähnen, um erfolgreich zu sein. Dabei wird suggeriert, dass jeder Orientale/jede Orientalin gleichzeitig auch was mit dem Islam zutun habe...
und da haben wir wieder unsere kleine Dissidentin light, oder wie? Ich hab von der jedenfalls noch nie was gehört. Und komischerweise werden nie Geschichten gebracht, wo die Tochter gegen den Willen ihrer - muslimischen ! - Eltern sich bewusst für ein Kopftuch entscheidet, das gibts nämlich auch.
In dem Text steht ja noch nicht einmal etwas davon, dass sie Kopftuch tragen sollte/musste. Das heisst, da kann jeder X-beliebige Orientale kommen und durch die einfache Verwendung des Wortes Islam/Kopftuch/Moschee ein erfolgreiches Buch herausbringen...
In dem Text steht ja noch nicht einmal etwas davon, dass sie Kopftuch tragen sollte/musste. Das heisst, da kann jeder X-beliebige Orientale kommen und durch die einfache Verwendung des Wortes Islam/Kopftuch/Moschee ein erfolgreiches Buch herausbringen...
eben....und meinem Mann wurde die Lesung verwehrt in unserer Stadt für "Wir sind (keine) fundamentalistischen Islamisten", während so ein Girlie in der Welt herumtourt.
Das sind die Quoten-Migranten, aber es wird alles nichts nützen ... Wahre Ideale sind stärker als Propaganda und Vertuschungsversuche. Sura an-Nasr wird die Zukunft sein.
Diese Melda Akbas kenne ich ja aus Interviews, die sagt nicht, dass Frauen die Kopftuch tragen nicht integriert sind. Sie will nur selbst nicht tun und hat ihre Meinung dazu, aber sie keilt nich so gegen den Islam wie Kelek. Das Buch kenne ich zwar nicht, ich habe diese Person aber im Fernsehen erlebt. Leider gibt es aber auch Muslime, die mit verachtung auf Frauen ohne Kopftuch herrab blicken. Ich kritisiere immer wieder wenn Leute mit Verachtung auf Frauen mit Kopftuch herrab blicken, aber genauso kritisiere ich wenn Frauen mit Kopftuch das Gleiche mit welchen machen die das Tuch nicht tragen. Je nachdem in welchem Umfeld man aufwächst kann es beide Extreme geben, die einen haben mit Druck zu kämpfen wenn sie das Tuch nicht tragen und die Anderen wenn sie es tragen. Beides ist aus meiner Sicht zu verurteilen, jeder muss selbst entscheiden welchen Weg er geht. Wenngleich mit viele Ansichten von Akbas auch sauer aufstoßen, sie vertritt halt eine sehr Zeitgeistkonforme Meinung. Allerdings erwartet sie nicht von Muslimen, dass sie das Tuch ablegen.