ZitatSarkozy-Partei will Burka-Trägerinnen aus Öffis verbannen
Regierungsbündnis für Sanktionen gegen streng muslimisch gekleidete Frauen
Paris - Die konservative französische Regierungspartei "Union für eine Volksbewegung" (UMP) von Präsident Nicolas Sarkozy hat Sanktionen für Frauen verlangt, die in Frankreich den islamischen Vollkörperschleier, die Burka, tragen. Die betreffenden Musliminnen sollen keine Sozialbeiträge und Familiengelder und keinen Zutritt zu den öffentlichen Verkehrsmitteln mehr erhalten, sagte UMP-Sprecher Freceric Lefebvre
Präsident Sarkozy hat bereits betont, dass Trägerinnen der Burka in Frankreich "nicht willkommen" seien.[/size]
ich finde Burkas hier unpassend, aber das mit dem Verbot ist doch einfach nur lächerlich. Sollte das kommen, müsste eigentlich jede Muslima aus Protest eine anziehen!
was meinen die eigentlich mit "Burka"? Meinen die wirklich dieses traditionelle afghanische "Kleidungsstück", das sowieso nichts, aber auch überhaupt nichts mit dem Islam zu tun hat?
Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass die das wirklich meinen, weil das doch in Frankreich eh keiner trägt (das kann ich mir nämlich auch nicht vorstellen). Was man aber in Frankreich sehr viel sieht, sind Muslimas, die einen Tschador tragen, allerdings nicht den schwarzen "iranischen" sondern eher diesen beigefarbenen, ich nenne ihn mal "Salafi"-Tschador (weil meistens sind es "Salafi-Muslimas" (wenn die Bezeichnung, denn angemessen ist), die einen solchen Tschador tragen). Die sieht man hier in Deutschland ja auch hin und wieder. Allerdings gehört doch zu einer "Burka" auch, dass das Gesicht in irgendeiner Weise verdeckt ist, also ein Niqab. Den sieht man hier in Deutschland aber sehr sehr selten. Und in Frankreich habe ich auch keinen gesehen, zumindest nicht in Paris (allerdings war ich auch nicht in den berühmt berüchtigten Banlieus, den sozial schwierigen Vororten von Paris) und nicht in Tours.
Also alles in allem glaube ich nämlich, dass es gegen den Tschador geht, den sie fälschlicherweise als Burka bezeichnen. Und das ist ein Problem. Denn nach Tschador, kommt dann der Angriff gegen, wie wir es im libanesischen nennen "Schar'e", also die Mantelversion des islamisch korrekten Schleiers. Würden die überhaupt eine Unterscheidung zwischen Tschador und "Schar'e (machen können)?
Also Frankreich schafft sich da echt Probleme. In Deutschland scheint man sich das innenpolitisch noch nicht ganz zu trauen. Aber hier positioniert man sich dafür außenpolitisch eindeutig.
nein, es geht gegen die Gesichtsverschleierung,und wenn eine Frau irgednwo identifiziert werden muss, dann ist das schon nachvollziehbar. Wie auch immer, die Einmischung , wie Frauen sich zu kleiden haben, ist eine Unverschämtheit in Europa, das sich ständig als "frei und fortschrittlich" brüstet und Iran, wo nun mal das islamische Recht zugrundeliegt, für das Hijabgesetz brandmarkt. Was du meist ist der Khimar, ein riesiges Kopftuch, das bis zur Taille und weiter reicht, manche tragen auch noch einen Niqab dazu, aber nicht alle. Ich finde es an sich schön, möchte aber nicht gern mit einer Salafitin verwechselt werden.
Burka heißt auchdie saudische Totalverschleierung, und ehrlich gesagt wirkt das auch aufmich etwas befremdlich, wenn ich nicht mal mehr die Augen sehen kann. Trotzdem, wer meint, es unbedingt tragen zu müssen, bitte....
ebengerade entnehme ich einem FAZ-Artikel folgende Unterscheidung (in Dänemark diskutiert man nämlich über ein "Burka"-Verbot an Schulen):
Also Burka = "Ganzkörperschleier"
Hidjab = "Kopftuch"
So viel zu dem westlichen Islamexpertentum.......das entsprechende Problem hat man bei "Islam" und "Islamismus" oder "Terror" und "Freiheitskampf" usw...........nichts neues also
Zitat Rolle Israels bei Hidschab-Verbot in Frankreich
Besetztes Palästina (Kuds) - Zionistische Aktivisten in Frankreich setzen sich für das Kopftuchverbot in diesem Land ein. Laut der Nachrichtenagentur Kuds gestand Daniel Ben Simon, Mitglied des Knessets: Die Zionisten in Frankreich stehen an vorderster Front des Kampfes gegen das Kopftuch. Sie investieren viel darin, um die Franzosen vor dem Kopftuch und der Gefahr des Islam zu warnen. Bin Simon gestand, dass die Zionisten damit erreicht haben, dass gegen die muslimische Minderheit in Frankreich Einschränkungen eingeführt werden. Die französische Regierung, die sich stets als Verfechter der Religionsgleichheit und Freiheit und menschenrechte zeigen möchte, hat 2004 das Kopftuch in den Schulen dieses Landes verboten. Anschließend verstärkten die Abgeordneten den Druck, um das Kopftuch an allen öffentlichen Stellen zu verbieten, was auf heftigen Protest der Muslime weltweit gestoßen ist.
Die zionisten freuen sich wenn eine frau halbnackt an sie vorbei geht und ärgern sich das eine frau einen schador oder burka anhat!! Mensch,lasst uns bloß in ruhe. Wieso juckt ihnen das so sehr??? ich meine das ist doch nur ein stück tuch auf dem kopf!!!
nein, es ist eben nicht nur ein Stück Stoff auf dem Kopf. Sondern erstens betrifft es den ganzen Körper und zweitens, und das ist das viel wichtigere Argument ist es eine komplette Lebenseinstellung, die dem "Westen" und den Zionisten absolut zuwider läuft.
Alles im Islam hat eine politische Dimension, auch das tägliche Pflichtgebet. So hat es Imam Khomeini immer wieder betont. Jetzt wird man uns wieder vorwerfen, dass wir Islamisten sind und alles politisch instrumentalisieren, aber sollen sie nur. Das zeigt, dass sie vom Islam überhaupt keine Ahnung haben und auch den Quran noch nie aufgeschlagen haben, und wenn sie ihn aufgeschlagen haben, dann haben sie ihn nicht gelesen, und wenn sie ihn gelesen haben, dann haben sie nichts von seinen Worten verstanden. Und dies alles ist nur eine Bestätigung der Worte Allahs im Quran.
Und in diesem Quran steht auch, dass Allahs Barmherzigkeit alles umfasst. Also bezieht man das auf das Leben der Menschen so umfasst das jeden ihrer Lebensbereiche. Bei uns ist es empfohlen sich Freitags die Nägel in einer gewissen Richtung zu schneiden- genauso wie wir hierfür Regelungen haben, haben wir auch für die Politik Regelungen.
Und im Bezug auf den Schleier kann man dazu folgendes sagen (das geht übrigens auch aus einer sehr wichtigen Fatwa von Imam Khamenei hervor): Der Schleier ist eine religiöse Pflicht und zugleich das Zeichen einer Einstellung. Es zeigt, dass diese Frau sich niemandem unterwirft außer Allah ta'ala. Diese Frau, die einen solchen Schleier trägt, dies freiwillig tut, verstanden hat, warum sie dieses tut, und dies nur um Allahs Nähe Willen tut, eine solche Muslima wird sich keinem Modetrend, keinem Haartrend, keinem Style, keiner Schuhindustrie, keinem Diät Trend unterwerfen. Sie wird keinem Hollywood Star folgen, sie wird keinem Musikstar folgen, keinem Sportler, keinem deutschen oder sonst europäischen Schauspieler folgen, sie wird keine Schönheits- OP's machen, sie wird nicht jeden Tag Kleidung kaufen, die sie gar nicht braucht, sie wird nicht in Restaurants und Cafés rumhängen usw. Eine solche Frau unterwirft sich keinem Konsumwahn, keinem Karriere Wahn, und sie lässt sich auch nicht zum Lustobjekt machen.
Nein, eine solche Frau hat nur ganz bestimmte Personen zum Vorbild. Die wichtigste dieser Personen sind Fatima Zahra und ihre Tochter Zeinab. Nicht zu vergessen sind aber auch Chadischa, Mariyam und Asiyah, der Segen und Frieden Allahs sei mit ihnen allen. Diese Frauen, sagen ihnen, dass eine Muslima zwar weiblich sein muss, auf ihre Gesundheit achten muss, auch auf ihr Äußeres Erscheinungsbild achten muss usw. aber nur und absolut nur um Allahs Nähe Willen für ihren einen Ehemann und für niemanden anderes. Eine Frau soll eine Frau sein, bei allem was dieser Begriff umfasst. Sie soll sich nicht dafür schämen, dass sie gefühlsbetonter als der Mann ist, nein, sie soll es zu iher Stärke machen. Sie soll stolz darauf sein, dass sie Kinder bekommt, diese zu besten Menschen erzieht, und sich dabei selbst nicht vergisst und auf ihre eigenen Bedürfnisse achtet, so wie es ihr Recht ist. Und nicht nur das, sondern sie sind auch die gebildesten, und die politisch und sozial aktivsten Frauen, denn sie können es nicht ertragen, wenn Menschen und vor allem ihre Glaubensgeschwister unterdrückt werden. Und diese Frauen beeindrucken auch Frauen, die nicht muslimisch sind mit ihrem Selbstbewusstsein, iher Gelehrsamkeit und ihrer Weisheit, die sie ausstrahlen.
Unter anderem diese Aspkete machen den "Westen" und die Zionisten so verrückt. Der Schleier oder das Kopftuch ist nur ein äußerlichers Merkmal dieser ganzen Einstellung, die letztendlich eine unglaubliche politische Schlagkraft hat. Denn hier verlieren sie Köpfe, die sie gerne kontrollieren würden, Körper an denen sie sich gerne ergötzen würden, billige Arbeitskräfte, die sie nach ihrem Gutdünken ausbeuten könnten und schließlich Kapital, also Geld, dass diese Frauen ihnen durch ihren eingeschränkten Konsum nicht geben. Und das sind die einzigen Dinge um die es ihnen geht.
Der ungewöhnliche Überfall auf ein Postamt in einer urbanen Problemzone lenkt die französische Debatte über das Verbot der Vollverschleierung stärker auf den Sicherheitsaspekt
nein, es ist eben nicht nur ein Stück Stoff auf dem Kopf. Sondern erstens betrifft es den ganzen Körper und zweitens, und das ist das viel wichtigere Argument ist es eine komplette Lebenseinstellung, die dem "Westen" und den Zionisten absolut zuwider läuft.
Alles im Islam hat eine politische Dimension, auch das tägliche Pflichtgebet. So hat es Imam Khomeini immer wieder betont. Jetzt wird man uns wieder vorwerfen, dass wir Islamisten sind und alles politisch instrumentalisieren, aber sollen sie nur. Das zeigt, dass sie vom Islam überhaupt keine Ahnung haben und auch den Quran noch nie aufgeschlagen haben, und wenn sie ihn aufgeschlagen haben, dann haben sie ihn nicht gelesen, und wenn sie ihn gelesen haben, dann haben sie nichts von seinen Worten verstanden. Und dies alles ist nur eine Bestätigung der Worte Allahs im Quran.
Und in diesem Quran steht auch, dass Allahs Barmherzigkeit alles umfasst. Also bezieht man das auf das Leben der Menschen so umfasst das jeden ihrer Lebensbereiche. Bei uns ist es empfohlen sich Freitags die Nägel in einer gewissen Richtung zu schneiden- genauso wie wir hierfür Regelungen haben, haben wir auch für die Politik Regelungen.
Und im Bezug auf den Schleier kann man dazu folgendes sagen (das geht übrigens auch aus einer sehr wichtigen Fatwa von Imam Khamenei hervor): Der Schleier ist eine religiöse Pflicht und zugleich das Zeichen einer Einstellung. Es zeigt, dass diese Frau sich niemandem unterwirft außer Allah ta'ala. Diese Frau, die einen solchen Schleier trägt, dies freiwillig tut, verstanden hat, warum sie dieses tut, und dies nur um Allahs Nähe Willen tut, eine solche Muslima wird sich keinem Modetrend, keinem Haartrend, keinem Style, keiner Schuhindustrie, keinem Diät Trend unterwerfen. Sie wird keinem Hollywood Star folgen, sie wird keinem Musikstar folgen, keinem Sportler, keinem deutschen oder sonst europäischen Schauspieler folgen, sie wird keine Schönheits- OP's machen, sie wird nicht jeden Tag Kleidung kaufen, die sie gar nicht braucht, sie wird nicht in Restaurants und Cafés rumhängen usw. Eine solche Frau unterwirft sich keinem Konsumwahn, keinem Karriere Wahn, und sie lässt sich auch nicht zum Lustobjekt machen.
Nein, eine solche Frau hat nur ganz bestimmte Personen zum Vorbild. Die wichtigste dieser Personen sind Fatima Zahra und ihre Tochter Zeinab. Nicht zu vergessen sind aber auch Chadischa, Mariyam und Asiyah, der Segen und Frieden Allahs sei mit ihnen allen. Diese Frauen, sagen ihnen, dass eine Muslima zwar weiblich sein muss, auf ihre Gesundheit achten muss, auch auf ihr Äußeres Erscheinungsbild achten muss usw. aber nur und absolut nur um Allahs Nähe Willen für ihren einen Ehemann und für niemanden anderes. Eine Frau soll eine Frau sein, bei allem was dieser Begriff umfasst. Sie soll sich nicht dafür schämen, dass sie gefühlsbetonter als der Mann ist, nein, sie soll es zu iher Stärke machen. Sie soll stolz darauf sein, dass sie Kinder bekommt, diese zu besten Menschen erzieht, und sich dabei selbst nicht vergisst und auf ihre eigenen Bedürfnisse achtet, so wie es ihr Recht ist. Und nicht nur das, sondern sie sind auch die gebildesten, und die politisch und sozial aktivsten Frauen, denn sie können es nicht ertragen, wenn Menschen und vor allem ihre Glaubensgeschwister unterdrückt werden. Und diese Frauen beeindrucken auch Frauen, die nicht muslimisch sind mit ihrem Selbstbewusstsein, iher Gelehrsamkeit und ihrer Weisheit, die sie ausstrahlen.
Unter anderem diese Aspkete machen den "Westen" und die Zionisten so verrückt. Der Schleier oder das Kopftuch ist nur ein äußerlichers Merkmal dieser ganzen Einstellung, die letztendlich eine unglaubliche politische Schlagkraft hat. Denn hier verlieren sie Köpfe, die sie gerne kontrollieren würden, Körper an denen sie sich gerne ergötzen würden, billige Arbeitskräfte, die sie nach ihrem Gutdünken ausbeuten könnten und schließlich Kapital, also Geld, dass diese Frauen ihnen durch ihren eingeschränkten Konsum nicht geben. Und das sind die einzigen Dinge um die es ihnen geht.
Für alle, die glauben, dass "nur" die Burka in der Kritik steht:
Oberhausen. Es geht um ein Kopftuch. Weil sie auf ihrem „Khimar” bestand, schloss ein Gymnasialrektor in Oberhausen eine Zehntklässlerin 2008 vom Unterricht aus. Die Muslimin wirft dem Schulleiter Nötigung vor und will, dass sich die Staatsanwaltschaft Düsseldorf erneut mit dem Fall befasst.
Der Streit ereignete sich bereits 2008, hat aber ein fortgesetztes juristisches Nachspiel: Weil sie darauf bestand, einen so genannten „Khimar” zu tragen, durfte eine Zehntklässlerin an einem Oberhausener Gymnasium zeitweise nicht am Unterricht teilnehmen. Die Muslimin wirft dem Schulleiter deshalb Nötigung vor. Die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft bestätigt, dass sie sich derzeit mit dem Fall befasst.
„Bei uns liegt eine Beschwerde vor, die wir prüfen”, so Michael Schwarz, Sprecher der Behörde. Jene Beschwerde wiederum richtet sich gegen einen Beschluss der Staatsanwaltschaft Duisburg. Die hatte ursprünglich über die Sache zu entscheiden und die Akte aufgrund mangelnden Tatverdachts bereits geschlossen. Damit will die junge Frau sich nicht abfinden. In Düsseldorf entscheidet man nun, ob die Ermittlungen wieder aufgenommen werden.
Naja, ich finde aber auch, man sollte gerade mit Hejab darauf achten, was man trägt. Sprich, es soll ordentlich sein, nicht so "labberig"... Leider aber tragen viele Muslimas mit Hejab so ihre Kleidung. Viele unwissenden Leute haben leider so ein Bild vor den Muslimas... Das ist meine Meinung. Wa Salam