Ich suche Zuflucht vor dem Übel des verfluchten Teufel. Im Namen Allahs des Gnädigen des Barmherzigen. Und aller Preis gehört Allah dem Herrn der Welten. Und der Friede und Segen seien auf den Propheten Muhammad (s.) und seine reine Familie.
"O Herr öffne mir mein Herz und mache mir meine Aufgabe leicht und löse den Knotenmeiner Zunge damit sie meine Rede verstehen!"
Friede sei mit dir, oh Aba Abdillah und mit jenen Seelen, die in dein Lager kamen um sich dir zur Verfügung zu stellen. Solange ich lebe und die Tage und Nächte einander folgen flehe ich Allah an, Segenswünsche auf dich für immer und ewig herabzusenden. Möge Allah mein Versprechen der engen Verbindung mit dir, physisch wie auch spirituell, nicht die letzte Erfüllung sein lassen. Friede sei mit Hussain und mit Ali Sohn des Hussain und mit den Kindern von Hussain und mit den Freunden von Hussain.
Zunächst einmal, wir wollen gerne diese Geschichte erwähnen, und diese Geschichte ist sehr komisch, und sie hat vor dem Krieg 2006 stattgefunden. Sayyed Hassan hat natürlich von dieser Geschichte gehört, aber er kannte sie nicht mit allen Details. Und Sayyed Hassan hat dann darauf bestanden diese Geschichte mit all ihren Details zu hören. Und so habe ich die Ehre erhalten den geehrten Sayyed zu treffen. Und um diese ganze Geschichte zu erzählen, so braucht man vielleicht ungefähr eine Stunde. Das heißt die ganze Geschichte von Anfang bis Ende.
Aber mit dem geehrten Sayyed - ohne Übertreibung - saßen wir drei Stunden dran. Drei Stunden und von Beginn der Unterhaltung bis zum Ende, hat Sayyed Hassan Fragen gestellt, und wollte mehr Details hören. Nein, bei manchen Stellen hat er mich sogar an bestimmte Dinge erinnert, die mir zugestoßen sind. Und was sich dann gezeigt hat war, dass Sayyed Hassan über alle Details bescheid wusste, genau so wie er über alle Details des letzten Krieg 2006 bescheid wusste.
Von Beginn der Erzählung bis zum Ende, hat er Tränen vergoßen. Ich konnte ihm gar nicht mehr in sein Gesicht sehen, aufgrund der Tränen die er vergoß und die Art wie er weinte. Und er hat darauf beharrt, dass jeder Mensch nach diesem Treffen von dieser Geschichte erfahren soll, um die Wahrheit dieser Männer zu erfahren und die Wahrheit über das was in dieser Gegend geschah. Denn das was in dieser Gegend geschah, war beim Wort die Wahrheit/Wirklichkeit von Karbala.
Jetzt während der Erzählung, werdet ihr erfahren was passiert ist. Denn die Geschwister, natürlich alle Geschwister in der islamischen Widerstandsbewegung sind das Versprechen von Karbala. Immer sprechen wir zu Aba Abdillah: Wir wünschten wir wären bei dir gewesen, mein Gebieter und Herr oh Aba Abdillah.
Die wahre Übersetzung ist nicht nur der Ausruf. Sondern die Tat, die Handlung, im Schlachtfeld. Und das ist es wsa geschah. Und das ist es was in die Tat umgesetzt wurde. Die Geschichte spielt während Muharram im Jahr 1989.
Diese Gegend meine Brüder, in der wir gerade sitzen, sieht gerade sehr schön aus, viel Natur usw. Aber während Muharram war es sehr, sehr kalt. So krass, dass kein Lebewesen in dieser Gegend überleben könnte. Und diejenigen die in dieser Gegend noch lebten, hatten in jedem Zimmer eine Heizung. In jeder Ecke, in jedem Flur. Hier war es wirklich sehr schwer zu überleben. Wie ist es dann mit den Brüdern? Draußen in der Natur, kein Haus, keine Heizung. Zwischen den Bäumen und den Flüssen. So war die Situation der Männer.
Aber sicherlich war ihnen wärmer, als den Menschen die in den Häusern lebten mit ihren Heizungen. Wieso? Aufgrund der Hitze des Glaubens und der Religion. Während dem Training, haben sie 20 Tage im Trainingslager verbracht und 10 zu Hause. Aber keiner von ihnen konnte ruhig zu Hause sitzen, weil sie ihre Freunde und Brüder vermisst haben. Das war die Lage der Geschwister.
Die Stellung, die sie einnehmen wollten war damals die Stellung in "Bi'r kaleb". Diese Stellung war von den Israelis sehr bewacht. Die Geschwister haben mehrmals versucht sie einzunehmen, aber sie haben es nie komplett geschafft. Gegen die Merkawa Panzer hatten sie damals keine Chance. Also haben wir es von einem anderen Dorf aus versucht. Zwei Tage mussten wir laufen in der Nacht. Und jeder Bruder trug auf seinem Rücken 30-40 Kg, von Waffen, bis hin zu Granaten, usw. Und es war sehr sehr kalt, sie hatten Schmerzen, sie waren kaputt. Das war die derzeitige Lage der Männer an jeder Stellung und an jedem Ort.
Dann sind wir also an diesen Ort angelangt. Der Ort hieß "Mlich". In dieser Stadt gab es damals keine Menschen. Alle waren ausgewandert, weil auf der einen Seite die Israelis standen und auf der anderen Seite die Männer der Hizbollah. Dadurch haben sie sich immer gegenseitig beschossen und diese Gegend war sehr gefährlich. Alle Bäume waren hier zerbombt und verbrannt. Alle Bäume wurden zerstört, außer dieser eine Baum. Über den werden wir später noch reden, es hat nämlich eine wichtige Rolle gespielt.
Natürlich haben wir uns dann im Haus ausgeruht. Im Ort "Mlich" gab es ein Haus, das stand leer. Alles war verrostet. Es hatte weder Fenster noch Türen. Die Männer haben dieses Haus ausgewählt, um sich darin auszuruhen. Wir sind dann also Nachts angekommen und haben uns in diesem Haus ausgeruht. Wir haben uns Nachts ausgeruht, bis zum Fajr, am Morgen. Wir waren 30 Männer. Natürlich waren das speziell ausgewählte Männer von der Hizbollah. Wir haben uns in drei Gruppen aufgeteilt. Die ersten 10 konnten diese Gegend in Sicherheit verlassen (...)
Dann gab es noch eine zweite Gruppe. Das waren auch 10 Männer. Unter diesen Männern war ein Shahid namens "Abu 'Abd", unter den Hizbollah kämpfern. Die Lage damals war natürlich anders als heute. Es gab einen Fluss der im Winter ungefähr zwei Meter tief wird, und den mussten wir überbrücken, um uns von dieser Gegend zu distanzieren. Als erstes ging Shahid Abu 'Abd, er wollte über den Fluss springen um dann auf die andere Seite zu gelangen. Es gab eine Art Brücke, über die er springen musste. Jedoch sein Fuß ist stecken geblieben und dadurch ist er eingebrochen. Und es war früh am Morgen. Alles ruhig und durch diese Aktion wurde es plötzlich sehr laut und die Israelis haben uns gehört und haben angefangen uns zu beschießen und haben den ersten Schuss von dem Markawa Panzer abgefeuert. Der Schuss ist neben dem Shahid eingeschlagen, und er stand mit seinen Füßen im Wasser und sein Körper war oberhalb. Und dadurch hat es ihn dann in zwei Stücke gerissen. Und wir wurden immer mehr und mehr beschossen.
Ungefähr eine Stunde lang wurden wir von allen Seiten beschossen. Ungefähr eine Stunde lang, bis diese Gegend volkommen zerstört und verbrannt war. In diesem Moment wurde die Lage der Männer noch viel schlechter. Erst die Schüsse und dann hat es angefangen zu schnein und wir haben Blut verloren. Und ihr wisst wie schlimm es ist, wenn es so kalt ist und Blut fließt. Aber hier war die Wilayah zur Ahlulbayt (a.). Bei Allah, wir haben kein stöhnen gehört, trotz allen Schmerzen hat sich niemand beschwert. Es waren zerstückelte Leichen, weil die Bomben neben uns eingeschlagen sind alle. Die Lage der Männer war sehr schwer. Aber der essenzielle Ruf war schon sei dem Morgen an "Oh Hussein!". Der essenzielle Ruf war "wir wünschten wir wären bei euch gewesen". Das ist "wir wünschten wir wären bei euch gewesen", in die Tat umgesetzt und in Handlungen. Dieses Lächeln auf ihren Gesichtern.
Denn der Mensch der an die Schmerzen in Karbala denkt, und an die Qualen in Karbala denkt, und die Verletzten in Karbala denkt, und an den Durst in Karbala denkt, für den werden alle Angelegenheiten einfach und unwichtig. Alle Angelegenheiten werden unwichtig und unbedeutend wenn der Mensch Imam Hussein (a.) erwähnt.
Einer der Männer hatte extremen Nour in seinem Gesicht. Wir kannten ihn nicht, denn bei den meisten Aktionen, wurden Männer aus verschiedenen Städten zusammengebracht und man kannte sich kaum. Dieser Mann hieß Ahmad Yazbik, er war damals 17 Jahre alt. Dieser Mann, bevor er die Militär-Uniform trug, wer in sein Gesicht sah, der hatte großen Respekt vor ihm, aufgrund dieses Nours, der aus seinem Gesicht strahlte.
Nachdem wir zurückkamen haben uns die Brüder von diesem Mann berichtet, dieser Mann war ein Fall für sich. Seine Eltern gehörten zu den Reichsten in seinem Dorf. Aber nicht das war das besondere. Sie hatten viel Reichtum, und Firmen und Fabriken, aber er war in der Hizbollah. Es gab keine Aktion, an der er nicht teilgenommen hatte. Der Respekt ihm gegenüber in seinem Dorf sehr groß, aufgrund seines Glaubens und seinem Anstand. Er war der erste der in der Moschee war und gebetet und Dua rezitiert hat. Nicht weil er Reich war, ist er in die Hizbollah eingetreten, einfach aus Spaß, nein! Wir haben nur vorbildhafte Männer. Vorbildhaft in ihrem Verhalten und in ihrem Glauben und in ihren moralischen Eigenschaften und in ihrem Wissen. Wir haben Ärzte, Architekten, alles mögliche. Diese Leute wenden sich an die Hizbollah. Nicht faule Leute, die es in ihrem Leben zu nichts gebracht haben und ihre letzte Chance in der Hizbollah sehen, nein!
Aufjedenfall dieser Mann, dessen Beine waren volkommen gebrochen. Es hing nur noch an der Haut. Er ist aufgestanden und hat diesen Baum umarmt. Er hat ihn ganz stark umarmt, damit er den Druck auf seinem Bein aushalten kann, denn sein Bein war volkommen abgeschnitten. Und vom Morgen an beginnt er, nimmt sein Ziyara Buch und besucht Imam Hussein (a.) schon am Morgens. Ich sage euch er hat Imam Hussein (a.) besucht, aber die Art und Weise wie er Imam Hussein (a.) besucht hat war unglaublich und komisch. Seine wundervolle Stimme, diese Ruhe, er hat sich von niemandem stören lassen weder von Freund noch von Feind. Er wusste mit wem er spricht. Wenn er gerufen hat "As salamu aleika ya sayyidi wa mawlay ya aba Abdillah" - "Der Friede sei mit dir, mein Gebieter und Führer oh Aba Abdillah". Ihr könnt euch das gar nicht vorstellen. Das ist die Lage der Männer, das ist die Liebe der Männer (zur Ahlulbayt (a.)).
Die ganzen Verletzungen und Schmerzen und alles drum herum hat sie nicht beeinflusst. Sie waren stark, dass war der Treueid an Imam Hussein (a.). (Als Imam Hussein (a.) in der Nacht gesagt hatte:) "Die Nacht hat euch verschleiert, so nimmt sie als Kamel" (Dann sagte ihm einer der Gefährten: Bei Allah wenn ich getötet werde, in Brand gesetzt werde und wenn dann meine Asche in die Luft gestreut wird und wenn ich dann wiedergeboren werden und nochmal getötet werde, in Brand gesetzt werde und wenn dann meine Asche in die Luft gestreut wird, und so weiter 1000 Mal, würde ich dich nicht verlassen o Aba Abdillah.)
Das sind die Gefährten Imam Husseins (a.). Das ist, "der Islam hat fremd begonnen und wird wieder fremd werden. Wohl denen, die fremd sind." Diese waren das Maß des Juli-Krieges. Beim Juli-Krieg waren alle Menschen anwesend. Alle Ahlulbayt-Mitglieder waren anwesend beim Juli-Krieg. In Bint-Jbel, in 'ayta, in Wedil-Hjer waren sie anwesend.
Das was in Wedil-Hjer geschah war sehr merkwürdig. Wieso? Was in Wedil-Hjer geschah war, dass 39 Panzer wurden in 48 Stunden zerstört. Niemand glaubt das. Israel hat nachgezählt und die Hizbollah. Aber die Ahlulbayt (a.) waren mit uns im Juli-Krieg. Im Juli-Krieg war einer der Brüder der erzählt, er hat einen der Brüder an den Raketenwerfer positioniert, der die Panzer zerstört hat einen nach dem anderen. Die neusten Panzer, die Panzer mit denen die Israelis angeben und sich stolz fühlen. Was ist geschehen?
Er erzählt, ich habe diesen Bruder dort positioniert und ist weiter gezogen. Und Nachts begann er dann die Panzer zu beschießen und einen nach dem anderen zu zerstören. Der erste Panzer, den der Bruder beschossen hat, mit einem Schoss hat er den Panzer zum schmelzen gebracht. Danach haben die Hubschrauber begonnen ihn zu beschießen. Dieser Bruder hat diese Geschichte Sayyed Hassan erzählt, und er war es der mir diese Geschichte dann erzählt hat.
Er sagte: ich habe die erste Rakete abgeschossen und den ersten Panzer getroffen und zerstört und dann begannen die Hubschrauber auf michzu schießen wie verrückt. Er sagte, er sah genau wohin die Raketen abgefeuert wurden. Gleichzeitig als die Israelis die Panzer abgeschleppt haben, hat er weiter gefeuert mit seinem Raketenwerfer. Bis wir ihn plötzlich nicht mehr gesehen haben. Wo sollten wir ihn finden? Überall Leichen und die Raketen werden wie verrückt abgeschossen.
Und was sagt er dann? Hier kommt die Überraschung. Der Bruder sagt, ich habe die erste Rakete abgeschossen und den ersten Panzer zerstört und danach haben alle angefangen mich zu beschießen. Hubschrauber, Panzer usw. Aber was sah ich? Das was ich sah, war Sayyida Zeinab (a.). Ich sah wie sie ihre Hände hob. Ihr Blick, mit einem Auge blickte sie zu mir und mit dem anderen Auge blickte sie zu den Israelis und hat zu ihnen gesprochen: "Zettel an was du willst, und verstärke deine Bemühungen, aber bei Allah, du wirst nie das Gedenken an uns auslöschen. Noch wirst du unsere Eingebung beenden. Noch wird deine Schande in Vergessenheit geraten. Deine Meinung ist nichtig. Und deine Tage sind nur die abgezählten. (...)"
Das sind die Worte von Sayyed Hassan (H), so wie er es erzählt hat. Das sind die Geschehnisse die stattgefunden haben. In Bint-Jbel und in 'Ayta. In 'Ayta hat ein Bruder auch Sayyed Hassan was erzählt. Er erzählte, sie waren vier Männer. Vier Männer und sie haben sich zu einem der Häuser begeben 'ayta. Und er erzählt, wir waren müde und hungrig, wir haben 10 Tage lang nicht getrunken und nicht gegessen und nicht geschlafen. Sie waren müde und kaputt und hatten keine Kraft. Er sagte, sie sind zu diesem Haus gegangen und sie konnten sich kaum mehr bewegen. Sie haben ausgemacht, dass zwei Wache halten und zwei schlafen gehen, damit sie sich ausruhen können. Sobald sie im Haus waren aber, sind plötzlich alle vier eingeschlafen, weil sie so kaputt und müde waren. Wir sind alle vier eingeschlafen und sind am nächsten Tag um 4 Uhr Mittaf aufgewacht. Wir haben uns umgeschaut und geguckt wo wir sind. Das ganze Haus war eingerostet. Wir sind aufgewacht und haben uns also umgeschaut, wo wir sind und was passiert ist. Und dann sagt einer dieser Männer: Seid nicht überrascht. Gleich als ich eingeschlafen bin, sah ich Imam Ali ibn Abi Taleb (a.). Er kam zu mir und sagte: "Ruht euch aus Männer, ich pass auf euch auf. (Er hat uns mit seinem Umhang gedeckt und sagte:) ich beschütze euch Männer."
"Wahrlich, derjenige der an euch festhält, wird nicht enttäuscht werden. Und sicher ist der, der bei euch Zuflucht sucht."
Das sind also die Ahlulbayt (a.). Bei Allah, sie sind uns näher als unsere Halsschlagader. Aber wir sind es, die diese Blockaden, und Schleier zwischen uns und ihnen setzen. Sind sind anwesend. Einer der Marja's sagte: "Ich sah den Imam Sahib az Zaman (a.) nie so froh und glücklich, wie er es im Juli-Krieg war." Denn Ali ibn Abi Taleb (a.) erschien, Az-Zahraa (a.) erschien. Die gesammte Ahlulbayt (a.) waren im Juli-Krieg anwesend. Sie sind anwesend. Und das was hier geschah war eine Verkörperung (Nachahmung) von Karbala. Eine Verkörperung von dem was in Karbala geschah. Das war der Ruf, und das war die Wilayah.
Einer der Brüder, bevor er als Märtyrer verstarb, hat er mir seinen letzten Willen hinterlassen. Alle waren zunächst verletzt und danach sind sie einer nach dem anderen verstorben. Meine Verletzung war genau so wie ihre Verletzungen. Ich konnte mich überhaupt nicht bewegen. Sie haben mich nicht gerufen, weil meine Verletzung weniger schlimm war, nein, sondern weil sie wussten (das ich überleben werde). Das ist der Segen der Märtyrer. Sie wussten alles.
Sie haben angefangen mich zu rufen und die letzten Willen zu hinterlassen. Einer der letzten Willen von einem der Märtyrer war folgendes: Er nahm den Gebetsstein aus seiner Tasche, und nahm die Gebetskette raus, und nahm das Dua-Buch raus, und nahm ein Stoff-Tuch, von Imam Ridhas (a.) Grab und der Kaaba raus. Dieser Bruder. Der gleiche Bruder erzählte mir die ganze Zeit über eine Geschichte. Hört euch jetzt den Segen an. Er erzählt, ich war bei der Hajj-Pilgerfahrt, letztes Jahr und habe das Haus Gottes besucht.
Aber hier kommt die Überraschung. Er sagte, es gab keine Säule der Hajj-Säulen, bei denen ich das Gesicht von Imam Hussein (a.) nicht gesehen habe. Und er sagte die Überraschung lag wo? Bei Arafah. Die ganze Hajj ist was? Arafah. Und Imam Husseins (a.) Dua ist für Arafah. "Was sieht man, wenn man dich verloren hat.?" Immer wenn er das sagte, sah er das Gesicht von Imam Hussein (a.). Für wen war denn diese Vererbung? Der Gebetsstein, und die Gebetskette und das Dua Buch? Sie waren für uns alle. Wir müssen sie bei uns tragen, und sie ehren, und unsere Stütze im Diesseits und Jenseits sein, damit sie uns im Diesseits und Jenseits weiterhelfen.
Und der zweite Wille war vom Märtyrer Jihad as-Sour. Alle kannten diesen Mann. Er war sehr groß und stark, und hübsch und voller Iman. Die Israelis kannten diesen Mann beim Namen! Es gab keine Operation, keine Geiselnahme, bei der Jihad nicht der Anführer davon war. Wenn Jihad in die Stellung gestürmt ist und rief "Ya Hussein", und "Ya Zahraa" riefen die Israelis: Jihad ist gekommen. Die meisten Verletzungen hat Jihad erlitten.
Nun, was war der letzte Wille von ihm? Er ist verheiratet und hat keine Kinder. Er kann keine Kinder kriegen. Er war beim Arzt und hat sich testen lassen, und es kam raus, dass er keine Kinder zeugen kann. Und er sagte dann: Du sagst zu meiner Frau, sie hat zwar (den einen) Jihad verloren, aber (ein anderer) Jihad steckt in ihrem Mutterleib. Hört euch den Segen an. Er berichtet, dass seine Frau von ihm Schwanger ist. Und dieser Junge wurde auch geboren! Es kam raus, dass sie WIRKLICH Schwanger ist, und er wurde geboren. Vor dem Juli-Krieg habe ich den Sohn des Märtyrers gesehen, meine Geschwister.
Er war genau so groß und stark und sah genau so aus wie er. Und wo war er? In der Schule der Hizbollah. Das sind die letzten Willen der Märtyrer. Das wir ihr Blut weitertragen, und das ihr Blut nicht einfach so verloren geht. Dieses Blut ist die Rache für Karbala und die Verkörperung der Wilayah zu Karbala "Wir wünschten wir wären bei dir gewesen o Aba Abdillah!".
Imam Hussen (a.) in der letzten Nacht, da lief er rum um die Zelte herum, und nahm die Steine und die Stöcke vom Boden weg. Weil er wusste am 10. Tag werden seine Ahlulbayt Barfuß rausgehen. Und er wusste dieses Steine und diese Stöcke wird sie verletzen. Genau so wie er ihnen den Weg vorbereitet hat, haben sie uns den Weg vorbereitet um Stolz sein zu können mit erhobenem Kopf.
Meine Brüder, wir haben viele Märtyrer verloren im Juli-Krieg, aber genau so wie Sayyed Hassan sagte. Er sagte: Wir haben viele Märtyrer verloren, aber wir haben tausende. Wie viele ihr wollt sind es. Denn wie Sheikh Ragheb Harb sagte: "Wenn das Blut des Märtyrers fließt, so fließt es durch Allahs Hand." Imam Khomeini sagte: "Tötet uns, dadurch wird unser Volk aufmerksam und über unser Recht bewusster. "
Nun, einer der Brüder hatte noch einen weiteren, dritten Willen. Im Jahre 1988, als der Schnee Meter hoch war. Waren wir in einem der Zelte. Wir hatten weder essen noch trinken noch sonst was. Wir saßen alle da, gedeckt mit Decken und konnten uns kaum bewegen. Plötzlich hören draußen was und sehen den Bruder der mit mir als Märtyrer gefallen ist. Was hat er gemacht? Er hat den Schnee zum schmelzen gebracht, mit einem Feuerzeug, um Wudhu zu machen und Salat ul layl beten zu können. Das ist der Segen der Märtyrer
Wie Imam Khomeini (r.). In den letzten Tagen seines Lebens, haben ihn zwei Männer an seinen Schultern gehalten, damit er Salat ul Layl beten konnte. Ein empfohlenes Gebet. Was sagte Imam Ali (a.)?: "Haltet euch an das Salat ul Layl, haltet euch an das Salat ul layl, haltet euch an das Salat ul layl!". Das ist der Segen der Brüder. Das ist es, was die Brüder soweit kommen lassen hat.
Nun, einer der Brüder wollte Wasser trinken. In den letzten Stunden seines Lebens. Drei Tag ist er gelaufen, durst, Schmerzen, Verletzungen, und ihre Lippen waren ausgetrocknet. Woran erinnert euch diese Sache? Sie baten darum Wasser zu trinken. Und ich bin losgezogen um ihnen Wasser zu bringen. Ich habe versucht zum Fluss zu gelangen um ihnen von dort aus dann Wasser bringen zu können. Einer der Brüder wurde in seinem Kopf getroffen. Er hat geblutet von seinem Kopf und seinem Gesicht und er schrie sehr viel, weil er einfach psychisch sehr fertig war. Ich bin dann losgezogen und wollte Wasser holen und habe den Märtyrer nicht wiedergefunden.
Ich habe überall gesucht, aber ich habe ihn nicht gefunden. Es gab Blutspuren auf dem Schnee, aber ich konnte ihn nicht finden. Und bis heute wurde der Märtyrer nicht gefunden. Alle Märtyrer wurden gefunden und begraben, außer er. Einmal kam der Sohn dieses Märtyrers hier her. Und während ich ihnen diese Geschichte erzählt habe, hat er geschrieen und geweint. Dann gingen sie zum Sohn des Märtyrers und redeten mit ihm und er sagte: ich habe keinen einzigen Tag meinen Vater verloren. Seit dem er als Märtyrer gefallen ist bis jetzt. Keinen einzigen Tag habe ich ihn vergessen. Denn es gibt keine Nacht in der ich ihn nicht im Traum sehe und er mir sagt: "Mein Sohn, ich bin noch nicht als Märtyrer gefallen, ich bin noch bei euch." "Wahrlich, die Märtyrer sind lebendig bei ihrem Herrn."
Nun bin ich also losgezogen um den Männern Wasser zu holen. Woran erinnert euch dieser Schmerz? Diese Verletzungen? Dieser Durst? Als Aba Fadhl al Abbas (a.), Sukeina (a.) versprach ihr Wasser zu holen. Und er gelang zum Wasser. Er war ja genau so durstig wie sie. Und er griff in das Wasser und spührte wie kühl das Wasser war. Aber was sagte er? "Oh Seele, solange Hussein nicht davon getrunken hat, wirst du keinen Tropfen davon zu trinken bekommen."
Ich gelangte zu den Brüdern zurück, und der Märtyrer Ahmad hat weiterhin Ziyarat gelesen.
Von Ziyarat Imam Hussein (a.), zu Ziyarat Aali Yasin, die Ziyarat Imam Mahdis (aj.). Ich sagte ihm, er soll Wasser trinken, aber wer ihn angeschaut hat, er sah komisch aus. Sein ganzes Gesicht voller Nour. Und er sagte mir dann "gib jenem (erst) zu trinken.." Trotz dieses Durstes, und trotz dieser Schmerzen hat er darum gebeten, dass erst die anderen trinken. Das ist die Wirkung von Karbala.
Ich bin weiter gegangen, wer möchte trinken? Und jeder hat auf den anderen gezeigt und nicht auf sich selbst. Das war die Lage der Männer. Und dann ist ein Märtyrer nach dem anderen verstorben. Bis am Ende alle die auf dem Boden saßen verstorben waren. Es gab nur noch den Märtyrer Ahmad. Ich bin dann zurück zu ihm gegangen und die ganze Zeit über musste ich natürlich kriechen, weil ich nicht auf meinen Füßen stehen konnte. Ich habe dann versucht Ahmad davon zu überzeugen den Ort zu verlassen und weiter zuziehen, zurück zu dem Haus von dem wir losgelaufen sind, denn hier würde uns niemand sehen. Hinten könnte jemand kommen und uns helfen.
Und jetzt kommt das merkwürdige. Während ich versucht habe Ahmad zu überzeugen, kam plötzlich eine Hyäne. Eine Hyäne, aber sie sah sehr komisch aus. Sehr groß und angsterregend und ihr wisst diese Tiere kommen angerannt, wenn sie Blut riechen. Ich wusste jetzt nicht was ich machen soll und hatte Angst. Angst, dass dieses Tier anfängt an den Märtyrern zu nagen. Aber was habe ich mir gedacht? Wenn ich jetzt auf ihn schieße, hören mich die Israelis und bombadieren uns wieder und wenn ich nichts tu und ihn lasse, dann beginnt er an den Körpern der Märtyrer zu nagen. Aber diese Hyäne war komisch.
Diese Hyäne ist zum ersten Märtyrer gelangt namens Fuad Khalifi. Er war einer der ersten Märtyrer dort. Diese Hyäne ist zu ihm gegangen und hat seine Pfoten ausgestreckt und hat angefangen ihn zu streicheln und an ihm zu schnüffeln. Ich schwöre bei Allah, meine lieben Geschwister. Wie eine liebevolle Mutter. Ich vergleiche es mit der Mutter, weil ihr wisst wie liebevoll die Mutter ist. Ganz genau so war es dort auch. Was war das? Das soll eine Hyäne gewesen sein? Diese Hyäne ist von einem Märtyrer zum anderen gegangen, bei Allah, bis er bei allen Märtyrern gewesen ist. Jetzt kommt die Überraschung. Er ging zum Märtyrer Ahmad, und bei Allah es floß eine Träne, meine lieben Geschwister. Ich sah die Träne in den Augen dieser Hyäne. Woran erinnert euch diese Träne? Gibt es eine andere Antwort als Imam Hussein (a.) in Karbala? Als das Pferd geweint hat, als die Pfeile Imam Husseins Brust durchdrungen haben.
Dann ist diese Hyäne gegangen und hat uns verlassen. Aber die Art und Weise war merkwürdig. Er ist ein paar Schritte gegangen und hat dann nach hinten geschaut. Merkwürdig einfach nur. Er hat uns aufjedenfall dann verlassen und ist gegangen. Dann habe ich Ahmads Hände vom Baum gerissen damit wir weiter ziehen können und sobald ich das tat, verwandelte sich Ahmads Körper in eine lebende Leiche.
Dann habe ich ihn gezogen, solange bis wir an den früheren Standpunkt angekommen sind. Und das dauerte natürlich viele Stunden lang. Bis wir dann im Haus angekommen sind. Dort habe ich ihn dann hingelegt. Und ich bin immer wieder in Ohnmacht gefallen und wieder aufgewacht. Plötzlich mitten in der Nacht hat Ahmad angefangen zu schreien. Immer wieder. Ich hab hingesehen, aber er war noch nicht verstorben. Die ganze Zeit über lief es so ab. Bis er dann diesen einen Schrei von sich gab mitten in der Nacht. Als er das tat, bin ich in seine Richtung gegangen, aber ich konnte ihn nicht finden. Ich konnte ihn nicht finden, weil es so dunkel war. Ich bin in Richtung Tür gegangen und sah dann Ahmad, er saß auf seinen Knien und seine Brust zeigte offen zur Tür. Er hat geschrien und war glücklich.
"Ahmad, wer ist gekommen? Ahmad was ist passiert?" und er sagte mir "Warte, warte." Bis Ahmad dann diese merkwürdige Erscheinung sah. Und Ahmad hat angefangen zu schreien. "Ahmad, wen hast du gesehen?" und er sagte "Das ist der Imam Sahib az Zaman, er kommt zu mir. Er kommt auf einem weißen Pferd."
Wahrlich, derjenige der an euch festhält, wird nicht enttäuscht werden. Bei Allah, meine Geschwister, sie sind bei uns. Aber wir sind es, die weit von ihnen entfernt sind. Ahmad hat sie seit Morgens besucht. Ahmad hat sie seit Morgens um helfe gebeten. Die Art und Weise wie er mit dem Imam Sahib az Zaman gesprochen hat war, als wäre er anwesend gewesen. Nach dem Motto: Du bist doch anwesend, also hör mich!
Aber er hat ihn auch gehört. Er war anwesend bei ihm. Sein Treueid zu ihm seit morgens war merkwürdig. Er sagte: "Er kommt zu mir. Er kommt zu mir auf einem weißen Pferd. Und hinter ihm ist noch eine Person." Wer ist diese Person habe ich gefragt? Und er sagte: "Warte, warte". Bis er mir dann sagte: "Das ist Imam Khomeini." Und was sagen die Menschen über ihn? Er sei 70, 80 Jahre alt. Er war nur 20 Jahre alt.
Die erste Dosis Uran, wo haben sie sie platziert? Im Mausoleum von Imam Ridha (a.)! Er ist es, der darauf aufpasst. Der ganze Erfolg stammt aus dem Mausoleum von Imam Ridha (a.). Der erste Satelit, wann wurde er in den Weltraum abgeschossen? Am 10. von Muharram! Was haben sie am 10. Muharram mit abgefeuert? Das Licht von Imam Hussein (a.)!
Und hier hat dann aufjedenfall Ahmad begonnen ihn zu begrüßen. Er hat gelacht und war fröhlich und glücklich. Der Druck in diesem Zimmer war unglaublich. Ich konnte ihn nicht sehen, aber Ahmad sah ihn. Ahmad hat ihn begrüßt und hat Fragen gestellt und Wünsche geäußert. Den ersten Wunsch den er hatte. Was war das für ein Wunsch?
Der erste Wunsch war, dass er zu den Kämpfern geht, die er geliebt hat und mit denen er eine lange Zeit verbracht hat, mit denen er gegessen und getrunken hat.
Und der zweite Wunsch war, dass Sayyida Fatima (a.), Sayyidat Nisa al 'Alamin seine Mutter zu sehen erscheint. Seine Mutter hat ihn erzogen, damit er solch ein Kämpfer wird. Und jetzt werdet ihr auch noch hören, was dann passiert ist. Aufjedenfall hat Ahmad viele Wünsche geäußert, und er sagte dann, dass Imam Mahdi sie verlassen und zu den Märtyrern gegangen ist. Er hat die Märtyrer beim Namen genannt und hat sich um sie gekümmert mit dem Imam Khomeini (r.). Bis er dann bei allen Märtyrern gewesen ist. Bis Ahmad dann sagte: Nun hat er uns verlassen. Nach dem Ahmad das sagte, legte sich Ahmad wieder hin und spührte wieder alle schmerzen und schrie. Ich habe ihn dann ausgefragt: "Oh Ahmad, wsa hat er gesagt? Was hast du ihm gesagt? Was hat er erzählt? Was sollen wir jetzt tun?"
Ahmad hat aber nicht geantwortet. Dann habe ich ihn in meinen Schoß gelegt und habe ihn keine Sekunde mehr allein gelassen. Die ganze Zeit ist er eingeschlafen und wieder aufgewacht, eingeschlafen und wieder aufgewacht. Und mitten in der Nacht, schreit er erneut sehr laut. Als er geschrien hat, hat er mich verlassen und ist in Richtung Tür gegangen. Er ist in Richtung Tür gelaufen und hat angefangen zu schreien und zu weinen. Hier hat dann das Weinen und schluchzen begonnen. Dann habe ich ihn gefragt: "Ahmad was ist los? Ist Imam Sahib az Zaman wieder gekommen?" Dann sagte er mir "Warte kurz, warte.." Und dann schrie er wie verrückt. "Wer ist gekommen Ahmad??" Er sagte mir: "Das ist Imam Hussein (a.). Er kommt zu mir.."
Aber die Art, wie er ihn begrüßt hat war volkommen anders. Bei Imam Mahdi (aj.) hat er gelacht und war glücklich und fröhlich, aber bei Imam Hussein (a.) hat er geweint und geschrien. Selbst an seinem Geburtstag schaffen wir es nciht unsere Tränen zurückzuhalten, weil die Schmerzen Imam Husseins (a.) einfach so unglaublich groß waren.
Die Wunder in den Libanon-Kriegen (Teil 5, letzter Teil)
Und er hat Imam Hussein (a.) mit einem Ausschnitt aus einer Latmiya begrüßt "Oh Zeinab, wir sind gekommen um unser Mitleid auszusprechen, oh Zeinab, aufgrund deines fremden Bruders." Denn er wusste, Sayyida Zeinab (a.) hat Imam Hussein (a.) in Karbala nie alleine gelassen. Das heißt jetzt wo Imam Hussein (a.) da ist, muss Sayyida Zeinab (a.) auch dabei sein.
Und dann hat Ahmad begonnen mit ihm zu sprechen. Und ihn zu begrüßen und er hat viele Wünsche geäußert. Und dann hat er uns verlassen und ist in Richtung Märtyrer gelaufen. Er sagte zu mir, bevor er mich jetzt mitnimmt, musst du erst mal das was dir anvertraut wurde überreichen. Sie wussten alle ich muss das Anvertraute überreichen. Ich sollte diese anvertrauten Dinge und Imam Mahdi (aj.) sagte:
"Zusätzlich zu diesen Dingen sagst du allen Leuten folgendes: (das sind die Worte Imam Mahdis und Imam Husseins (a.): Du sagst allen Leuten, dass dieser Ort, an dem ihr angegriffen wurdet, ein Schauplatz für alle Leute wird. Die Israelis werden von hier vertrieben und es wird zu einem Schauplatz. Die zweite Sache ist, dass wir Ahlulbayt, mit den Mujahidin dabei sind. Wir sind anwesend. Und du sagst allen Leuten, dass es einen großartigen Sieg geben wird. Ein Sieg nach dem anderen. (Juli 2006 z.B., Freilassung der Gefangenen etc.)"
Die Ahlulbayt (a.) sind hier, doch wo sind wir? Wir müssen unsere Seelen läutern, wir müssen an uns arbeiten. Wir müssen dieses schwarze in unseren Herzen entfernen, damit wir wahrhaftig sein können. Damit unser größere Jihad, der Jihad un Nafs (Anstrengung der Seele) ist. Und wer über seine Seele siegt, der siegt auch über alles andere.
Es gibt noch eine Sache, die Imam Mahdi (aj.) sagte. Diese Sache haben wir noch niemandem erzählt. Er hat mich über ein Netz an Heuchlern informiert. Er informierte mich über eine Person. Er sagte mir: Du sagst das nur jener Person! Sonst niemandem! Denn niemand könnte es verkraften, dass diese Person ein Heuchler ist. Er hat ihn mir beim Namen genannt. Nachdem ich diese über diese Person bescheid gesagt habe, und sie ihn beobachtet haben, wurde ein ganzes Netz an Heuchlern gefasst, welche den Kämpfern geschadet haben.
Und er sagte mir noch, dass ich den Weg zurück gehen soll, von dem ich gekommen bin. Und dann hat er Shahadet Ahlulbayt (Die Bezeugung der Ahlulbayt) und ist verstorben. Ich habe ihn dann mitten in der Nacht gelassen, hab die Waffe genommen und wollte den Weg zurückgehen von dem ich gekommen bin. Ich hatte die Gewissheit, dass ich ankommen werde. Weder Angst, noch Schmerzen, noch sonst was. Ich bin aufgestanden und habe begonnen auf meinen Füßen zu laufen. Nach dem ersten Schritt den ich gegangen bin, hat es begonnen zu Donnern und zu Blitzen usw. Ich kannte den Weg nicht. Ich hatte zwar einen Kompass, aber was war auf meinem Weg mein Kompass? Meine Gewissheit, dass ich ankommen werde. Wie, weiß ich nicht.
Plötzlich sah ich die gleiche Hyäne wie vorhin wieder und sie lief vor mir. Er ist vor mir gelaufen und ich bin hinterher bis wir in Kfarhuna angekommen sind. Ich bin dort angekommen und die Hyäne hat sich dann umgedreht und ist weggegangen. Ich bin weitergelaufen bis ich dann irgendwann Leute von unseren Männern gesehen habe, die zu mir gezeigt haben und mich zu ihnen gerufen haben. Sie waren auf dem Balkon, daran erinnere ich mich noch und dann bin ich plötzlich in Ohnmacht gefallen und nicht mehr aufgewacht. Ich hab meine Augen geöffnet und war im Krankenhaus von Imam Khomeini in Baalbak. Das erste mal als ich meine Augen geöffnet habe, sah ich eine Frau, die über meinen Kopf stand. Ich hab dann meine Augen geöffnet und geschlossen, und dachte ich Träume noch oder so.
Die Frau sagte dann: "Ich bin die Mutter des Märtyrers Ahmad. Sag mir, was dir der Märtyrer Ahmad gesagt hat?!" Ich hatte noch niemandem was erzählt. Ich lag ja noch in Ohnmacht. Während ich der Mutter dann erzählt habe was passiert ist, machte sie ein Dua für ihn, aber es floß keine Träne, und Allah ist der Zeuge.
Die Märtyrer wurden dann in ein Haus gebracht, und der ein Mann blieb bei ihnn 40 Tage lang, bis sie sie vergraben können. Aber es gab weder einen schlechten Geruch der Toten noch sonst was. Es roch nach Misk. Ein wundervoller Duft und es ströhmte ein großartiges Licht aus diesm Haus. Das sind die Segen der Märtyrer.
Wir flehen zu Allah, auf dass er uns zu treuen Anhänger, und Gefährten des Imams der Zeit machen möge.
Friede sei mit dir, oh Aba Abdillah und mit jenen Seelen, die in dein Lager kamen um sich dir zur Verfügung zu stellen. Solange ich lebe und die Tage und Nächte einander folgen flehe ich Allah an, Segenswünsche auf dich für immer und ewig herabzusenden. Möge Allah mein Versprechen der engen Verbindung mit dir, physisch wie auch spirituell, nicht die letzte Erfüllung sein lassen. Friede sei mit Hussain und mit Ali Sohn des Hussain und mit den Kindern von Hussain und mit den Freunden von Hussain.
Oh meine Anführer, Oh meine Meister, Ich wende mich an Allah durch euch, Oh meine Imame, meine Unterstützer am Tage meiner Not such ich eure Befürwortung vor Allah, Ich bitte euch in meinem Gefallen zu sprechen vor Allah, erreicht Verzeihung für mich von Allah, und befreit mich von meinen Sünden, durch meine Liebe zu euch und meiner Nähe zu euch, erreicht Erlösung (für mich) von Allah Oh meine Anführer, Oh nahe Freunde Allahs.
Und oh Allah segne Muhammad und die Familie von Muhammad!
Möge Allah (swt) dich reichlich für die Übersetzung belohnen!
Zitat von Muhsin ibn Batul(...)und er sagte "Das ist der Imam Sahib az Zaman, er kommt zu mir. Er kommt auf einem weißen Pferd." (..) Und hinter ihm ist noch eine Person." Wer ist diese Person habe ich gefragt? Und er sagte: "Warte, warte". Bis er mir dann sagte: "Das ist Imam Khomeini." Und was sagen die Menschen über ihn? Er sei 70, 80 Jahre alt. Er war nur 20 Jahre alt.