Die Islamische Revolution beginnt in der Selbsterziehung
Während die Westliche Welt sich bei dem neuerlichen propagandistischen Putschversuch im Iran einmal mehr in den Augen vieler Muslime blamiert hat – bedauerlicherweise dieses Mal allen voran Deutschland und nicht die USA – wird es an der Zeit, dass Muslime sich neben der berechtigten Westkritik auch mit den tiefer gehenden eigenen spirituell-religiösen Aspekten der Situation beschäftigen.
Heute ist ein “Ruhetag“ im Iran angekündigt, so dass außer den zwei von ihren Hotel-Dächern berichtenden ARD- und ZDF-Korrespondenten, die sicherlich irgendwelche Proteste ausmachen werden (notfalls im Twitter), nicht viel passieren dürfte. Inzwischen hat sich ja auch in der ganzen Welt (sogar im Bundestag) herumgesprochen, dass Ahmedinejats Sieg gar nicht so überraschend war. Da aber aus westlicher Sicht nicht sein kann, was nicht sein darf, beharrt man – allen voran deutsche Politiker und ihre Hofjournalisten – auf einer von vielen im Iran als äußerst feindselig empfundenen Position.
Viel “spannender“ dürfte der morgigen Tag werden. Denn für morgen hat das Oberhaupt der Islamischen Revolution die Leitung des Freitagsgebets angekündigt, was eine ca. einstündige Predigt in zwei Teilen beinhaltet. Dazu muss man wissen, dass Imam Chamene’i ansonsten höchst selten das Freitagsgebet in Teheran selbst leitet, sondern sich vertreten lässt. Er tut es selbst jeweils ein Mal im Monat Ramadan (meist vor dem Quds-Tag), manchmal zu Aschura und vor wichtigen Großereignissen und/oder Entscheidungen des Landes. Seine Ankündigung für diesen Freitag, dem ersten Freitag nach den Präsidentschaftswahlen, dürfte zu einer Rekordbeteiligung führen. Entsprechend versucht der einzige geistliche Präsidentschaftskandidat die Gunst der Stunde für sich zu nutzen und behauptet, dass seine Anhänger sich an einem bestimmte Platz treffen und dann gemeinsam zum Freitagsgebet laufen würden, wobei es schwer fallen wird seine angeblichen Anhänger (bei 1% Zustimmung, die er bekommen hat) von der Masse der Teilnehmer am Freitagsgebet zu unterscheiden. Mousawi selbst rief zu nichts weiter am Freitag auf, da Schickimicki-Schminke-Litfasssäulen nie zum Freitagsgebet kommen würden.
Während die Fragen zur Motivation der Feindseligkeit der Westlichen Welt – bedauerlicherweise dieses Mal allen voran Deutschland – aus der Ideologie des Raubtierkapitalismus, des Imperialismus, dem Herrenmenschendenken usf. abgeleitet werden kann, gibt es aber auch viele innerislamische Fragen bezüglich der Ereignisse, die teils noch gar nicht öffentlich diskutiert bzw. beantwortet wurden, weil die meisten Anhänger der islamischen Befreiungstheologie die letzten Tage mit der “Abwehr“ der westlichen Propaganda beschäftigt waren. Aber jene Fragen sind die wichtigeren und einflussreicheren für die innere Entwicklung eines jeden einzelnen Muslims und die Läuterung der Gemeinschaft.
Warum wurden z.B. nicht die beiden deutschen Journalisten von ARD und ZDF ausgewiesen, da sie nachweislich – zumindest aus islamischer Sicht – zu der Spitze der feindseligen Agitation gegen die Islamische Republik Iran gehören und jene Haltung von der Politik mitgetragen wird? Schließlich war die aktuelle Stunde im Bundestag einmalig in der Westlichen Welt, wenn auch die Beteiligung (nicht einmal zwei Reihen im Plenarsaal konnte man füllen) etwas spärlich ausfiel. Warum verhalten sich die Revolutionswächter so ruhig? Warum schweigen die Geistlichen, die Imam Chamene’i unterstützen könnten, und man hört nur von einigen wenigen Geistlichen, die Mousawi stützen? Warum hört Mousawi selbst nicht auf mit seiner Agitation, da er doch inzwischen zu gut wissen dürfte, dass er verloren hat. Er war doch ein Ministerpräsident in der schwersten Zeit der Islamischen Revolution während des Krieges der gesamten Westlichen Welt mit Saddam gegen den Iran. Warum lässt er sich jetzt vor den Karren der Westlichen Welt spannen und hört nicht hinreichend auf die Aussagen von Imam Chamene’i? Warum fällt niemandem auf, dass Rafsandschani einen Mousawi und auch Chatami vorschickt, selbst aber in der Versenkung verbleibt. Er war doch von Anfang an einer der Helfer von Imam Chomeini, warum stellt er sich jetzt gegen Imam Chamene’i? Was ist überhaupt los mit einem Teil der Geistlichkeit, dass durch eine unislamischen Korruption Privilegien erhalten hat, die sie in den Augen der Bevölkerung verächtlich gemacht hat und wie konnte ein Ahmedinejat das Volk hinter sich scharen? Ist die Erklärung der Westlichen Welt – er sei ein “Populist“ – hinreichend? Und was ist mit den Intellektuellen, den Hochschullehrern, den sonstigen bekannten Persönlichkeiten im Land? Warum sind sie heute nicht so deutlich vernehmbar, wie es sich manch ein Anhänger der Islamischen Revolution wünschen würde? Warum haben manche Iraner Minderwertigkeitskomplexe gegenüber der Westlichen Welt und geben sich “diplomatisch“, obwohl selbst die Bürger in der Westlichen Welt lieber die “authentische“ Version und deren Meinung sucht?
Alle diese Fragen und noch viel mehr haben eine zusammenhängende Antwort. Die Antwort hängt mit dem Islam und dem islamischen Weltbild zusammen; und im Iran insbesondere mit der schiitischen Vertiefung des Islam. Gemäß Vorstellung des Islam hat Gott die Menschen geschaffen, um ihnen Liebe zu schenken. Es ist die absolute uneingeschränkte und größtmögliche Liebe in seiner selbstlosesten Form, da Gott selbst des Menschen nicht bedarf. Diese wahre Liebe hängt mit Freiheit zusammen, da diese höchste Form der Liebe niemandem “aufgezwungen“ werden kann. Und so hat Gott dem Menschen in einem begrenzten Rahmen für eine begrenzte Zeit eine Freiheit geschenkt, die ihm ermöglicht, sich selbst zu einem optimalen Empfänger der Liebe Gottes zu entwickeln. In seiner Natur, sozusagen von Geburt an, hat er alles Erdenkliche erhalten, um diese Entwicklung bestmöglich gestalten zu können. Er hat sein “Ich“ erhalten, dass er kontrollieren kann, er hat Geist Gottes erhalten in seinem Herzen, dem er sein “Ich“ unterwerfen kann aber nicht muss. Er hat eine wunderbare Schöpfung erhalten, von der er profitieren kann und die ihm dienstbar sein kann. Und vor allem hat er von Anfang an die Rechtleitung erhalten! Adam war nicht nur erster Mensch, sondern auch erster Prophet, rein, fehlerfrei, der den damaligen Menschen die gelebte Offenbarung Gottes war.
Und so hat der Mensch von Anfang an den Auftrag erhalten, das Paradies auf Erden für alle Menschen zu verwirklichen als Vorstufe für das unbegrenzte ewige Paradies des ewigen Lebens und hat auch alle Möglichkeiten dazu erhalten. Zu jeder Zeit gab es die Offenbarung Gottes auf Erden in der jeweiligen dem Entwicklungsstand der Menschen entsprechenden Form, an der man sich orientieren konnte. Alles, was der Mensch tun musste, war die jeweils für ihn gültige und wirksame Offenbarung zu erkennen und sein leben danach umstellen. Alles andere würde in der Gnade Gottes in ihn “einfließen“. Die Erkenntnis der gelebten Offenbarung Gottes war und ist der Schlüssel für das Weiterkommen eines jeden Einzelnen, wie auch der gesamten Gesellschaft.
Der Geist Gottes in Jesus war die gelebte Offenbarung Gottes zu einem bereits sehr weit vorgeschrittenen Stadium der Menschheit. Bedauerlicherweise hat die damalige Menschheit ihn nicht erkannt. Es lag nicht daran, dass Jesus oder seine Mutter Maria nicht hinreichend Wunder vollbracht hätten oder nicht hinreichend Hinweise gegeben hätten, die den Offenbarungscharakter ihrer jeweiligen Missionen übersehen ließe! Nein, daran lag es nicht! Es lag daran, dass das Eingeständnis jenes Offenbarungscharakters gravierende Änderungen im eingefahrenen Leben jedes Einzelnen wie auch der Gesellschaft zur Folge haben würde, wozu viele “Ichs“ nicht bereit waren.
Als Prophet Muhammad sowohl in seiner Person die gelebte Offenbarung als auch in Form eines Buch die verbale Offenbarung mit sich brachte, schlossen sich mehr und mehr Araber und auch einige Nichtaraber seiner Bewegung an – der Friede sei mit ihm, den Reinen seiner Nachkommen, sowie den vorher erwähnten Adam, Jesus und Maria und allen Offenbarungen Gottes auf Erden. Doch nicht alle Anhänger schlossen sich Prophet Muhammad an, weil sie den wahren Offenbarungscharakter erkannten. Viele schlossen sich einfach nur dem später mächtigsten Mann der Region an. Diese Problematik wurde mit dem Ableben des Propheten deutlich. Seine Anhänger stritten sich in aller Deutlichkeit um die Nachfolge. Die Meinungsunterschiede zwischen Sunniten und Schiiten bezüglich der ersten drei Kalifen seien hier ausgeklammert. Als der vierte Kalif der Sunniten und erster Imam der Schiiten, Imam Ali, an die Macht kam, waren es Muslime die gegen ihn zu Felde zogen! Und es waren nicht irgendwelche “abtrünnigen“ unbedeutenden Muslime, die ihn kriegerisch bekämpften. Es waren z.B. Talha und Zubair, zwei ausgezeichnete Gefährten des Propheten, die mit all ihrem Hab und Gut, mit Einsatz ihres eigenen Lebens, den Islam und den Propheten des Islam verteidigt hatten. Es war die berühmte Aischa, keine geringere als eine der späteren Ehefrauen des Propheten! Und es waren viele andere mehr, die zumeist die Heiligen Worte des Propheten mit eigenen Ohren gehört hatten. Was aber war der Grund für diese Entwicklung?
Auf obige Frage könnte man sicherlich lange Werke verfassen, aber letztendlich lassen sich alle Antworten in eine einzige Antwort bündeln und münden immer in die gleiche Schlussfolgerung: Sie hatten das offenbarte Leben Gottes, die Rechtleitung in Form des bei ihnen befindlichen Menschen, nicht erkannt. Für sie war Imam Ali ein Mensch auf gleichem Niveau wie sie selbst und sie stuften ihre eigene Beurteilung der Lage höher ein, als die Beurteilung durch Imam Ali, wodurch es zur innerislamischen Katastrophe kam, die letztendlich darin mündete, dass die beiden geliebten Enkel des Propheten Hasan und Husain von der Umayyaden-Dynastie ermordet wurden. Auch danach gab es die gelebte Offenbarung unter den Muslimen – nach Schiiten in reinster Form, nach Sunniten zumindest in sehr hoher Form. Aber sie wurden allesamt ermordet von den Gewaltherrscherdynastien der Muslime, die so gern die Bücher von 1001 Nacht füllen. Es soll hier nicht die Behauptung aufgestellt werden, dass nicht ab und zu auch ein “Guter“ unter jenen Herrschern war – zumindest im Vergleich zur restlichen Welt. Aber in einem Aspekt waren sie allesamt blind: Sie erkannten nicht den “Imam“ ihrer jeweiligen Zeit. Nachdem Generationen lang 11 Imame ermordet worden sind, ist – nach schiitischem Verständnis – der 12. Imam in die Verborgenheit entschwunden und wartet dort (übrigens zusammen mit Jesus) auf die Zeit, da die Menschheit reif und bereit ist, sie zu erkennen, als gelebte Offenbarung Gottes, um dann wiederzukehren und mit der Menschheit das Paradies auf Erden zu verwirklichen. Nur dadurch wird der gesamten Menschheit aller Zeiten verdeutlicht werden, dass es möglich gewesen wäre, und jeder Mensch wird sich selbst anklagen, warum er sich in seiner Zeit nicht hinreichend dafür eingesetzt hat. Ohne diesen Endbeweis für die Umsetzung der Liebe Gottes auf Erden könnte sich jede Seele rausreden mit dem Argument, dass eine Idealwelt gar nicht möglich gewesen sei.
Das Suchen nach dem islamischen Vorbild und die Erkenntnis seiner Person sind Bestandteil aller islamischen Richtungen, bei denen folgendes Prophetenwort als authentisch gilt, selbst wenn es unterschiedlich interpretiert wird: „Wer stirbt ohne den Imam seiner Zeit erkannt zu haben, stirbt den Tod der Unwissenheit.“ Während die Fehler vieler Muslime in der Geschichte eindeutig auf das “Übersehen“ des Imams ihrer Zeit zurück zu führen ist, so ist auch die Größe vieler Gefährten auf ihre Erkenntnis des Imams zurück zu führen. Große islamische Persönlichkeiten wie Bilal, Abudharr, Miqdad, Ammar und viele andere mehr waren keine Gelehrten, keine Intellektuellen, bevor sie den Propheten kennenlernten und sich später Imam Ali anschlossen. Aber durch ihre Erkenntnis reifte ihr Herz zu den höchsten menschlichen Stufen im Benehmen, im Verhalten, in der Ausdrucksweise und auch im Wissen. Blockaden im Herzen, die das Wissen in falsche Kanäle lenken würde, wurden abgebaut, so dass sie zu den höchsten Stufen des Wissens und der Erkenntnis gelangen konnten. Und so war es auch mit den Gefährten der ersten 11 Imame, die es zuweilen mit den größten Gelehrten ihrer Zeit aufnehmen und sie übertreffen konnten; nicht weil sie eine Hochschulausbildung erhalten hatten, sondern weil die Erkenntnis der gelebten Offenbarung Gottes in ihnen diese “göttliche“ Wirkung entfalten ließ!
Besagter 12. Imam ist 941 n.Chr. in die sogenannte große Verborgenheit entschwunden. Seither haben große Geistliche in der schiitischen Welt versucht die Erinnerung an den lebendigen 12. Imam wach zu halten. Aber es war nach über einem Jahrtausend Verborgenheit Imam Chomeini, der 1979 erstmalig einen Staat gründete, welcher besagten 12. Imam zum verfassungsmäßigen Staatsoberhaupt hat. Imam Chomeini selbst war “nur“ dessen Stellvertreter. Doch geschichtliche Gesetzmäßigkeiten sind ähnlich naturwissenschaftlichen Gegebenheiten. Diejenigen, die Imam Chomeini als die Heiligkeit ihrer Zeit erkannten, seien es Muslime wie z.B. Muhammad Baqir Sadr im Irak, oder Ernesto Cardenal in Nicaragua, stiegen zu den höchsten Gelehrten ihrer Zeit auf und übertrafen sie! Andere verloren all ihre Menschlichkeit, weil sie sich gegen ihn stellten. Nach Imam Chomeini wurde die Entwicklung noch deutlicher, noch gravierender. Viele vormals Anhänger Imam Chomeinis “erkannten“ seinen Nachfolger Imam Chamene’i nicht. Zu diesen Personen gehört der heutige Präsidentschaftskandidat Mousawi. Ein Mensch, der von seiner Entwicklung und seinen Anlagen das Zeug dazu hätte, die höchsten Stufen islamischer Erkenntnis zu erlangen, stürzt unfreiwillig in die Jauche westlicher Dienerschaft, weil er seine eigene Einschätzung der Lage für höher einstuft als diejenige des Vertreters des 12. Imams. Andere, wie z.B. Ahmedinejat, der eigentlich überhaupt keine langfristige islamische Ausbildung hat (er ist promovierter Ingenieur) entwickeln sich mit der Gnade Gottes zu großen islamischen Gelehrten, dank ihrer Erkenntnis der Heiligkeit der Person Imam Chamene’is. Ist es da verwunderlich, dass manche Geistliche in Qum neidisch werden? Noch deutlicher wird es bei Personen, wie z.B. Seyyid Nasrullah im Libanon, dessen religiöse und spirituelle Vorlesungen in der Westlichen Welt gänzlich verschwiegen werden. Obwohl er keinen Titel wie “Ayatollah“ trägt, gehört er zu en allerhöchsten Gelehrten unserer Zeit, höher als alle Gelehrten der Gelehrtenstädte von Qum (Iran) und Nadschaf (Irak) zusammen; nur und nur weil er die Heiligkeit der Zeit erkannt hat. Die Übertragungswege von spirituellem Licht sind nicht physikalisch zu erklären.
Bei der aktuellen Auseinandersetzung im Iran geht es um nichts Geringeres, als diese Erkenntnis für jeden Einzelnen wie für die Gesellschaft. Es spielt keine Rolle, ob Muslime materiell betrachtet “gewinnen“ oder “verlieren“; das irdische Ende ist ohnehin das Ableben. Es kommt nur darauf an, ob man in der Zeit bis zu seinem Ableben den Imam erkennt oder nicht! Und es gibt nur eine einzige Methode, mit dem man jene Erkenntnis beflügeln kann, und das ist die Selbsterziehung auf dem Weg Gottes. So geschieht es dann auch, dass damals wie heute z.B. Christen wie auch Menschen, die glauben Atheisten zu sein, den Imam erkennen, aber einige Muslime nicht! Die Mailer des Muslim-Markt in den letzten Tagen erhielten so viele Mails, dass die Verantwortlichen nicht in der sonst bekannten Schnelligkeit antworten konnten, wofür wir uns entschuldigen!
Mit obiger Antwort sind sämtliche aufgestellten Fragen leicht zu verstehen. Die Revolutionswächter wären sofort bereit ihr Leben zu opfern, um den Imam zu schützen, aber wenn der Imam zur Ruhe mahnt, dann verhalten sie sich absolut ruhig. Die deutschen Journalisten wären schon längt rausgeflogen, wenn es das deutsche Volk nicht gäbe, für deren Entwicklung und eines Tages Befreiung von den eigenen Fesseln der Westhörigkeit die Hoffnung aus Sicht Imam Chamene’is nicht aufgegeben werden soll. Ein Mousawi wäre schon längst in seine Schranken verwiesen worden, wenn er nicht ein vorgeschickter Platzhalter wäre, dessen Hintermänner sich vor dem Volk entlarven sollen. Und vor allem unterscheidet sich das Verhalten von wahren Anhängern der gelebten Wahrheit stets von dem Verhalten derjenigen, die sie angreifen, so dass auch hier Selbsterziehung gefragt ist.
Mit der Erkenntnis des Imams, baut jeder einen Teil des göttlichen Paradieses auf Erden auf Basis von Liebe, Gnade, Gerechtigkeit Freiheit und Frieden. Es sind universelle Werte, die an keine Religion gebunden sind. Und die Selbsterziehung ist in der Liebe Gottes der Garant dafür, dass man auch noch bevorstehende noch viel größere Prüfungen für uns alle bestehen wird – Inschaallah (so Gott will). Und es ist gewiss, dass sie kommen werden!