Nachrichten über Antisemitismus, die niemand erfahren soll
Wenn jemand der deutschen Presselandschaft eine Art Hofberichterstattung oder gar Gleichschaltung vorwirft, dann gilt er als “Verschwörungstheoretiker“. Bringt er aber den Nachweis, dass bedeutsame Nachrichten ganz einfach nicht auftauchen, dann müsste zumindest darüber nachgedacht werden, warum das so ist.
Stellen Sie sich vor, ein deutsches Gericht entscheidet, dass die Kritik an Israel kein Antisemitismus ist, wie es zionistische Kreise gerne glaubhaft machen wollen, und stellen sie sich vor, eine deutsche Universität wird dazu verurteilt, 5000 EUR Schmerzensgeld an einen Journalisten zu zahlen wegen “Ehrverletzung“, und stellen Sie sich vor, bei besagter Universität handelt es sich um keine geringere Anstalt als die TU Berlin und das "Zentrum für Antisemitismusforschung" (wobei ungeklärt bleibt, was solch ein Zentrum an einer Technischen Universität zu suchen hat), dann sollte jene Nachricht doch zumindest in der Lokalpresse erscheinen, evtl. doch auch überregional und eigentlich auch in der Tagesschau – oder was meinen Sie?
Tatsache ist, dass es jenen Fall gibt und der Betroffene Gerhard Wisnewski vor fast zwei Wochen folgende Pressemeldung veröffentlicht hat:
[Beginn der Presseerklärung] Antisemitismus-Vorwurf widerlegt - TU Berlin muß Schmerzensgeld an Gerhard Wisnewski zahlen
München, 4. April 2009. Nach einem Urteil des Kammergerichts Berlin muß die Technische Universität Berlin ein Schmerzensgeld in Höhe von 5.000 Euro an den Autor Gerhard Wisnewski ("Operation 9/11", "Mythos 9/11") zahlen. Das "Zentrum für Antisemitismusforschung" der TU hatte Wisnewski in einer Wanderausstellung antisemitische Thesen zu den Attentaten des 11.9.2001 unterstellt. Nachdem das ZfA 2007 bereits eine Unterlassungserklärung unterschreiben musste, stellte das Kammergericht Berlin nun fest, daß für diese schwerwiegende Ehrverletzung auch eine Geldentschädigung zu zahlen ist. Das Gericht zog auch eine klare Trennlinie zwischen Israelkritik und Antisemitismus. Die Revision wurde nicht zugelassen.
Drei Wochen lang hatte das "Zentrum für Antisemitismusforschung" (ZfA) der Technischen Universität Berlin 2007 im Lichthof der Auswärtigen Amtes eine Ausstellung mit dem Titel "Antisemitismus? Antizionismus? Israelkritik?" aufgestellt. Mittendrin: Die Namen von Gerhard Wisnewski, Andreas von Bülow und Mathias Bröckers. Auf einer Tafel zum Thema „Die Protokolle der Weisen von Zion“ - wurde ihnen die These unterstellt, jüdische Kreise und der Mossad hätten von den Anschlägen des 11.9.2001 gewusst, und Israel habe Nutzen daraus gezogen.
"Besonders für einen deutschen Journalisten stellt der Verdacht, ein Antisemit zu sein, nicht nur eine schwerwiegende Ehrverletzung dar, sondern auch eine Existenzgefährdung. Wer in den Ruch des Antisemitismus gerät, wird sehr schnell von Auftraggebern gemieden", sagte Wisnewski.
Daher klagte der preisgekrönte Autor (Rechtsanwalt: Markus Menzendorff, Frankfurt) zunächst vor dem Landgericht Berlin auf Schmerzensgeld und dann - in der Berufung - vor dem Kammergericht Berlin, das ihm jetzt in dieser Frage Recht gab (Geschäftsnummer 9 U 142/08):
„Einen – zumal deutschen – Journalisten zu Unrecht derartiger antisemitischer Verschwörungstheorien zu bezichtigen, stellt grundsätzlich eine schwerwiegende Rufbeeinträchtigung dar“, stellten die Richter fest.
In der Verleumdung Wisnewskis in der Antisemitismus-Ausstellung erkannte das Gericht eine besondere Prangerwirkung. Den Umstand, dass die Ausstellungsleiterin Dr. Wetzel bereits zu Beginn der Ausstellung von Dritten auf den Fehler hingewiesen worden war, ihn aber fast drei Wochen lang nicht beseitigte, bezeichnete das Gericht als grobe Fahrlässigkeit, „wenn nicht gar vorsätzliche Persönlichkeitsrechtsverletzung“.
Das Gericht zog im übrigen eine klare Trennlinie zwischen Israelkritik und Antisemitismus: Wisnewski habe sich zwar sehr kritisch über die Regierung des Staates Israel geäußert, sein Denken richte sich aber nicht gegen den jüdischen Glauben oder das sich religiös konstituierende jüdische Volk. Demgemäß gebe es auch keine entsprechenden Äußerungen von ihm. [Ende der Presseerklärung]
Wenn nun jemand herausfinden möchte, wie viele online-Medien jene doch sicherlich nicht unbedeutsame Nachricht veröffentlicht haben, der kann in Google-News den Namen Wisnewski eingeben und staunen! Es gibt exakt einen Treffer; nämlich zu jener Pressemitteilung. Es ist zu beachten, dass Google-News jeweils die Treffer des letzten Monats listet.
Eine sehr ausführliche Meldung zum Fall gibt es allerdings bei einem Verlag, der u.a Wisnewskis Bücher verlegt (der aber in Google-News verständlicherweise nicht gelistet wird):
Darin heißt es: Von besonderer Bedeutung ist die klare Trennlinie, die das Kammergericht zwischen Israel-Kritik und Antisemitismus zog: „Der Kläger hat im Rechtsstreit betont, dass er sich zwar sehr kritisch über die Regierung des Staates Israel geäußert habe, sich sein Denken aber nicht gegen den jüdischen Glauben oder das sich religiös konstituierende jüdische Volk richte und es demgemäß auch keine entsprechenden Äußerungen von ihm gebe. Die Beklagte zu 1) war demgegenüber nicht in der Lage, zu ihrer gegenteiligen Behauptung weitere Zitate des Klägers vorzulegen.“ Die Tatsache, dass jener Verlag aus muslimischer Sicht aufgrund von anderen Veröffentlichungen sicherlich kritisch zu beurteilen ist, ändert nichts daran, dass hier etwas berichtet wurde, was eigentlich auch andere hätten berichten müssen.
Es gibt keinerlei Pressemeldung des Kammergerichtes zu dem Fall.
Zusammengefasst ist festzustellen, dass ein deutsches Gericht gegen eine deutsche Universität zum Schutz eines deutschen Journalisten festgestellt hat, dass die Kritik an Israels Verbrechen nicht als Antisemitismus diffamiert werden dürfe! Das könnte unvorstellbare Konsequenzen für die gesamte gleichgeschaltete Hofberichterstattung haben, denn es gibt sehr viele Bürger in diesem Land, die mit der Antisemitismuskeule offenbar mundtot gemacht werden sollen.
Israels Verbrechen kann man genau so wenig schön reden, wie die aktuelle Politik der offenen Vertreibung und faktischen Enteignung palästinensischen Landes. Das Gaza-Massaker kann auch hinterher nicht durch einen geballten Einsatz von israelfreundlichen Medien gerechtfertigt werden. Viele Bürger im Land trauen jenen Medien ohnehin zunehmend weniger eine vernünftige und unabhängige Berichterstattung zu. Umso mehr informieren sich gebildete Kreise über das Internet. Entsprechend findet sich jene Nachricht auch in allen möglichen Alternativ-Blogs, wie eine Suche in Google (ohne News) bestätigt!
Und vielleicht fragt ja einmal der eine oder andere bei seiner Zeitung nach, warum er von jener für Deutschland sicherlich nicht unbedeutenden Meldung von jener Zeitung erfahren durfte.
Eine offizielle und “von oben“ kontrollierte Gleichschaltung soll es ja nicht geben. Umso wichtiger wäre es, die Mechanismen besser zu verstehen, wie diese Art der faktischen Gleichschaltung tatsächlich funktioniert, um den Weg zu einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung sicher zu stellen. Denn die bestehende Hofberichterstattung strebt dieses Zeil ganz offenbar nicht an. Aber die Bürger des Landes, darunter auch “israelikritische“ Bürger, setzen sich für eine wirklich freie Berichterstattung ein. Es wäre natürlich sehr tragisch für die von der Bundeskanzlerin verkündete Staatsräson, wenn ausgerechnet Israel selbst der Faktor wäre, der jene freiheitliche Berichterstattung verhindert. Aber Vorsicht bei jenem letzten Gedanken: Er könnte als Antisemitismus ausgelegt werden.
ZitatUmso wichtiger wäre es, die Mechanismen besser zu verstehen, wie diese Art der faktischen Gleichschaltung tatsächlich funktioniert, um den Weg zu einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung sicher zu stellen.
"Die gefährlichsten Massenvern ichtungswaffen sind die Massenmedien. Denn sie zerstören den Geist, die Kreativität und den Mut der Menschen, und ersetzen diese mit Angst, Misstrauen, Schuld und Selbstzweifel." M.A.Verick Dieser Text ist eine persönliche Mitteilung des Autors, ein Meinungsaustausch - ohne jede Haftung oder Garantie. Insbesondere besteht keine Haftung für Schäden, die dem Leser durch möglicherweise nicht mehr aktuelle, falsche oder fehlerhafte Informationen in diesem Report entstehen könnten. Alle Angaben sind sorgfältig recherchiert und werden in bester Absicht veröffentlicht, es kann aber keine Gewähr für die Richtigkeit gemacht werden, da Informationen immer ständigen Veränderungen ausgesetzt sind. Dieser Text enthält Hinweise und Zitate auf andere Quellen. Daraus darf keine Zustimmung mit den dort gemachten Thesen, Behauptungen oder Meinungen unterstellt werden. Wenn Sie diesen nachgehen, dann tun Sie das auf eigene Gefahr. Der Autor ist ausschließlich für seinen eigenen Text verantwortlich. Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung! Auch sind Äußerungen, die im Sinne des StGB 111 interpretiert werden könnten, ganz sicher nicht als Aufforderungen zur Straftat misszuverstehen. Zu Gewalttaten soll in keinem Fall aufgefordert werden. Ferner soll niemand beleidigt werden. Diese Schrift ist kein Angriff auf die Menschenwürde bestimmter Menschen. Auch ist sie keine Aufforderung zum Rassenhass. Das Andenken verstorbener Menschen soll nicht verunglimpft werden. Der folgende Text gibt die persönliche Meinung des Verfassers wieder und nicht des Verlags oder Übermittlers. Dieser Text steht unter dem Schutz von Art. 19 der UN-Menschenrechtscharta und Artikel 5 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland.
Artikel 5 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland: "Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Eine Zensur findet nicht statt." Artikel 19 UN-Menschenrechtscharta: "Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten." Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte, Handyside - Urteil vom 07.12.1976 zu Artikel 10, Absatz 1 - Meinungsäußerungsfreiheit – der Europäischen Menschenrechtskommission: "Seine Kontrollfunktion gebietet dem Gerichtshof, den Grundsätzen, die einer "demokratischen Gesellschaft" eigen sind, größte Aufmerksamkeit zu schenken. Das Recht der freien Meinungsäußerung stellt einen Grundpfeiler einer solchen Gesellschaft dar, eine der Grundvoraussetzungen für ihren Fortschritt und für die Entfaltung eines jeden einzelnen. Vorbehaltlich der Bestimmungen der Art 10, Abs. 2 gilt dieses Recht nicht nur für die günstigen aufgenommenen oder als unschädlich oder unwichtig angesehenen "Informationen" und "Gedanken", sondern auch für die, welche den Staat oder irgendeinen Bevölkerungsteil verletzen, schockieren oder beunruhigen. So wollen es Pluralismus, Toleranz und Aufgeschlossenheit, ohne die es eine "demokratische Gesellschaft" nicht gibt." "Alles gelogen!"
Warnung: Wenn Sie im Moment glücklich sind und alles in Ihrem Leben so bleiben soll, wie es scheint, wenn Sie den so genannten Experten (?) der Medien und Universitäten weiterhin vertrauen wollen, und Sie daran interessiert sind, nicht viele Fragen zu stellen und nachts gut zu schlafen, lesen Sie diesen Report bitte nicht. Kaufen Sie sich ein paar Bier und schauen Sie Fußball oder "Wer wird Millionär?" im Fernsehen.
Wenn Sie aber einer der Wenigen Menschen sind, die vermuten, dass etwas nicht stimmen kann und unbedingt mehr wissen möchten, und auch bereit und in der Lage sind, isoliert mit einer Weltsicht zu leben, die nicht viel mit dem gemeinsam hat, was Sie in Schule, Universität und täglich von den Massenmedien vorgesetzt bekommen, ist dieser Report für Sie. Er wird für Sie eine Tür öffnen, die sich nicht mehr schließen lässt...
Eine Bitte: Lesen Sie den ganzen Report von Anfang bis Ende. Wenn Sie nur einige Seiten oder Abschnitte lesen, werden Sie die beabsichtigte Botschaft die transportiert werden soll nicht erfassen und nicht verstehen. Dadurch werden Sie sich Schaden zufügen, der von mir nicht gewollt ist und ich kann dafür keine Verantwortung übernehmen. Einleitung:
Ein Medienmonopol? Das gibt es doch gar nicht, werden die Meisten vielleicht einwenden wollen. Jeder Zeitungsstand beweise schließlich die Vielfalt des Angebots, ebenso wie die über 100 Kanäle des modernen Satellitenfernsehens. Für jeden etwas dabei. Jede Meinung vertreten.
Wirklich? Oder ist die Vielfalt tatsächlich nur gut getarnte Gleichschaltung? Und wie könnte diese realisiert worden sein? Wurde das Medien-Monopol bereits realisiert? Diese Fragen möchte dieser Text klären:
Haben die Medien wirklich so viel Macht? Die meisten Menschen haben ihr Spezialgebiet, auf dem sie glänzen oder nicht, wissen sonst doch aber zu wenig für ein eigenständiges Leben. Sie folgen und brauchen Vorgaben Dritter (meistens der Medien), treffen tatsächlich kaum echte eigene Entscheidungen und sind damit streng genommen ungeeignet für eine Demokratie.
In einer echten (und damit utopischen) Demokratie sollte jede Wahl, jede Entscheidung nach Prüfung aller Fakten (!) getroffen werden. In der Realität ist es kaum möglich (und erwünscht), alle Fakten zu sichten und diese von Propaganda zu trennen. Es fehlt die Zeit, die Motivation und die Fähigkeit. Wer (und da schließe ich mich nicht aus) sah nicht lieber den knappen Sitz von Pamela Andersens Badeanzug in "Baywatch" als die dritte Sitzung des Bundestags mit Rita Süssmuth? - Nicht umsonst wird daher als "fachkundiger" Mittelsmann der MdB Bundestagsabgeordnete zwischengeschaltet. Nun, dieser ist Berufspolitiker, möchte Bürokrat bleiben, die nächste Wahl gewinnen und Karriere machen. Er ist damit auf Medienunterstützung angewiesen (= kann sich keinen "Skandal" leisten).
Der rasante Wechsel Nazis-Kommunisten-Bundesrepublik in den "neuen" Bundesländern beweist doch, dass es für einen Großteil ohnehin keinen Unterschied macht, wer das Sagen hat. So groß ist der Unterschied zwischen Nazis und Kommunisten nicht. In beiden Fällen gibt es keine Entscheidungsfreiheit, sondern nur Vorgaben von oben. Alles ist "geregelt". Ordnung muss schließlich sein... Es wird sich halt angepasst. Wenn nun die demokratische Möglichkeit besteht, diese Untertanen durch die Reihe (vom Politiker bis zum Gastarbeiter) zu beherrschen und bei Bedarf auszusaugen (erst knöpfen wir Ihnen demokratisch notwendig das Steuergeld ab, und verteilen es dann unter verschiedenen Vorwänden in unsere Taschen um), wie die unterirdischen Morlocks die blonden, im "Paradies lebenden" Elois im Film-Klassiker "Die Zeitmaschine", und die Untertanen auch noch freiwillig kooperieren, warum nicht? – Im Grunde ist es nur moderne Kolonialpolitik: Medienmanipulation ersetzen Schwert und Folter.
Alles was dazu in der heutigen Welt notwendig ist, ist eine starke Medienpräsenz. Und die lässt sich weltweit mit ein paar Nachrichtenagenturen, Fernsehstudios, Satellitenstationen und Filmproduktionen sowie renommierten Zeitungen schnell erzielen, da der Rest, z.B. die deutsche Presse bei US- oder weltweiter Berichterstattung, ohnehin nur von den US Presseagenturen (Reuters, AP Associated Press, UPI United Press International, New York Times Service, Washington Post,CNN etc.) abschreibt oder "inspiriert" wird (vgl. Artikel in jeder beliebigen Tageszeitung bzw. internationale Nachrichten im Fernsehen).
Noch besser können in Spielfilmen und Unterhaltungsshows, fast alle aus den USA oder nach US Erfolgsvorbild gestrickt, die "richtigen" Wertvorstellungen und das "richtige" Weltbild weltweit verdeckt effektiv vermittelt werden. Wer so die Gegenwart scheinbar kontrolliert, kann auch die Vergangenheit wie gewünscht gestalten. In Spielfilmen wird Geschichte "passend" dargestellt, Emotionen werden in die "richtige" Richtung freigesetzt. Bei Bedarf kann zu jedem Ereignis ein Film produziert werden, der über die Hintergründe unterhaltend "aufklärt". Die Grenze zwischen Fiction und Realität wird oft bewusst verwischt. Besonders stark ist die Wirkung auf Kinder. Nicht umsonst werden ganze Schulklassen ins Kino getrieben, um "erzieherisch wertvolle Filme" anzuschauen.
Filme haben eine sehr viel höhere Manipulationswirkung als Nachrichten. Nachrichten werden gelesen oder bewusst gesehen, während der Spielfilm immer ins Unterbewusstsein zielt. Das Ereignis mischt sich mit Emotionen und wird so ins Gedächtnis gebrannt. Man weiß dann "zwar nicht mehr wo, aber man hat es ja mit eigenen Augen gesehen", z.B. in einem James Bond Film.
Dort lernen wir, dass nur der Staat oder dessen Agenten die "zivilisierte Welt" vor "Bösem" bewahren können, wobei natürlich unterstellt wird, dass nur die Anderen "böse" sind und der Staat und seine Agenten immer "gut".
Auch lernen wir, dass es selbst für einen schlecht bezahlten Major (= UK Navy Dienstgrad "Commander") heldenhaft, First class und richtiger jetsetie ist, ein beamteter Killer zu sein, obwohl sich als talentierter Freelancer ein Vielfaches verdienen ließe, dann allerdings ohne staatsgarantierten Rentenanspruch. Das
Risiko gekillt oder (vom "Feind") als Terrorist oder Mörder verurteilt zu werden, ist für beamtete Killer und Freelancer identisch. Unser Held, der mit Vodka-Martini betäubte "gute" Killer, ist natürlich nicht an Freiheit interessiert.
Er ist gerne ein Instrument des Staates (und damit der Drahtzieher) und wird so zum Idealmann jeder Frau und zum Vorbild, zum Traum jedes 12-Jährigen. Sein Gegenspieler, der "böse" Killer, ist immer nur ein schwerreicher, unabhängiger Tycoon, der seinen Reichtum und sein Talent nicht "zum Wohl der Allgemeinheit" (wie der Staat) nutzt, sondern alles riskiert, um sich gierig mehr Macht (Weltherrschaft) zu sichern. Da diese Macht aber bereits "zum Wohl aller" demokratisch (auf eine kleine Elite) verteilt ist, und das auch so bleiben soll, ist der Gegenspieler immer "böse" und verdient es, am Ende zu explodieren oder besonders schmerzhaft zu sterben.
Das "Gute" siegt und wird mit Sex, Champus und Kontrollanrufen belohnt. Guten Sex gibt es aber in jeder Großstadt für USD 3.000 die Nacht, First Class Hotel Suite, ein abgestelltes Telefon und ein paar Flaschen Dom inklusive. Aber jeder Mann hat eben seinen Preis... oder ist es doch der Rentenanspruch und die schöne Uniform?
Natürlich sind die James Bond-Filme keine Ausnahmen, sondern die Regel. Fast alle Filme - insbesondere Fernsehfilme und Fernsehserien - "zeigen", wie sehr wir einen starken Staat nötig haben und von diesem abhängig sind. Der Staat regelt unser Leben und löst unsere Probleme. Ohne Staat gäbe es nur Chaos und Anarchie, und das macht - obwohl noch niemand in Anarchie gelebt hat - Angst.
Nur der Staat (und seine Beamten, die Helden und Experten) könnten uns vor Gefahren bewahren und uns aus Notsituationen retten. Nur der Untertan genieße Sicherheit. Alleine seien wir machtlos. Opfer, die beschützt werden müssen. Ohne staatlichen Schutz könnten wir nicht leben. Daher kann auch zuviel Unabhängigkeit, Eigeninitiative und das Bewusstsein, für das eigene Leben und eigene Entscheidungen selber verantwortlich sein zu wollen (und zu können!!!), nur schädlich sein.
Natürlich "Eigeninitiative", man sei ja kein Kommunist, aber bitte nur im genehmigten Rahmen. Wer wirklich unabhängig denken kann und eigenständig handeln will, ist in 99% aller Filme entweder zum Scheitern verurteilt oder ein Verbrecher. Das Weltbild des Untertanen, jeden Abend erneut mit Angst vor jeder Ungewissheit in die Köpfe manipuliert. Solange, bis er dann irgendwann "weiß", dass alles, das nicht ausdrücklich schriftlich genehmigt wurde, verboten sein muss... Alles nicht möglich, schon aus "versicherungstechnischen Gründen"... Mauern und Ketten sind überflüssig, wenn das Gefängnis im Kopf die ganze Freiheit bestimmt, die man noch will - und echte Freiheit undenkbar ist.
(Wenn Sie es nicht glauben wollen, prüfen Sie die obige These, indem Sie in den nächsten Tagen einmal intensiv und bewusst Fernsehen und Spielfilme schauen.) Alles, was wir wissen, wissen wir von unseren Eltern, Lehrern, Freunden, Bekannten aus Büchern aus dem Fernsehen von Wissenschaftlern und vor allem von Journalisten... Aus und selbst heraus wissen wir nur sehr wenig, alles wurde uns beigebracht und wir übernehmen alles ohne es zu hinterfragen. Heute bestimmt das TV unsere Welt. Moden, Geschmack, politische Weltanschauung: Alles, was wir wissen, wissen wir von Journalisten... Alles wird vom TV bestimmt. MTV bis Tagesthemen, CNN bis Schwarzwaldklinik. Die USA wurden so innerhalb von zehn Jahren vom Land der Lucky Strike-, Camel¬und Marlboro-Freiheitsromantik in eine Nation von faschistisch militanten Nichtrauchern gedreht. Wer in der Lage ist, den Millionen von nikotinsüchtigen Rauchern ungestraft das tägliche Lieblingsspielzeug, die Zigarette, zu nehmen, der kann jederzeit jede politische Maßnahme rechtfertigen und durchsetzen. Wenn ein Fernsehbericht berechtigt oder unberechtigt ganze Wirtschaftszweige zerstören kann, ist der gezielte Abschuss einer Person nur Randübung. Der Politiker wird somit zum Sklaven der Medien.
Ohne Medienunterstützung gelingt keine Wahl (oder politische Karriere), denn wer die Medien kontrolliert, kontrolliert die Meinung der Massen und damit die Wählerstimmen. Dabei sind politische Fakten nebensächlich. Die Glaubwürdigkeit und die Karriere eines exzellenten Politikers, Richters oder Bürokraten sind schnell ruiniert, wenn sich z.B. plötzlich eine Ex-Sekretärin findet, die eine Strafverfolgung wegen angeblicher sexueller Belästigung durchsetzen will, weil ihr ein Verlag mit einem millionenschweren Buchvertrag winkt und ihre Anwälte einen schönen Schadenersatzanspruch verprechen.
Ohne die Millionen aus dem Buchvertrag und Schadenersatzanspruch hätte sich die Sekretärin sicher an keine "sexuelle Belästigung" (sexual harrasment) erinnern können. Was sind schon die Millionen für eine Buchvertrag, wenn dadurch ein "unwilliger" Politiker mit einem Willigen ersetzt werden kann, der sich bei einem nächsten Milliardendeal eben nicht querlegt?
2003 wollte Arnold Schwarzenegger Gouverneur von Kalifornien werden. Plötzlich wird in den Medien berichtet (AP, 25.07.03), dass Arnolds Vater nicht nur ein Nazi, sondern auch SA-Mitglied war. Arnold spendet dem Simon Wiesenthal Center 750.000 US-Dollar und hilft, mehrere Millionen mehr als Spenden zu sammeln. Arnold kämpft gegen Antisemitismus.
Die Medien haben die Wahl: Sie können Arnolds Nazi-Vater vergessen oder hysterisch aufbauschen, und Arnold so jede Chance auf einen Wahlsieg nehmen. Auch hat ein Schleim-Journalist noch irgendwo ein Interview aus den Siebzigern, in dem Arnold über Schwule herzieht, von Sexaffairen im Fitnesscenter berichtet und mit seiner Potenz prahlen soll. Ein Unding in den politisch korrekten und heuchlerisch prüden USA. Wie werden die Medien entscheiden? - Nun, das ist alleine von Arnolds zukünftigen Verhalten abhängig... Die juristische Tatsache, dass ein Sohn nicht für die Taten seines Vaters verantwortlich sein kann, und ein fast 30 Jahre altes Interview keinerlei Aussagekraft hat (verjährt ist), wird ignoriert.
Selbst wenn ein Politiker als Idealist beginnt (und nicht nur, weil er keinen anderen Job finden kann), muss er auf dem Karriereweg, eben der Suche nach Wahlmehrheiten, irgendwo immer dreckige Kompromisse eingehen, Versprechen abgeben, die er nicht halten kann, mit anderen Worten lügen und betrügen, um Wahlen zu gewinnen, Einfluss zu maximieren und sowohl finanzielle als auch politische Unterstützung zu sichern. Da es so, bedingt durch die Natur seiner Existenz, keinen ehrlichen und erfolgreichen (einflussreichen) Politiker geben kann, wächst sein moralisches und ggf. auch kriminelles Schuldkonto (Entscheidung gegen eigene Überzeugung oder besseres Wissen, zu Ungunsten seiner Wähler, Bestechung, Untreue, Verrat etc.) mit jedem Karriereschritt. Weicht er dann plötzlich von den Vorgaben ab, kann diese Schuld sofort einkassiert werden. "Beweise" lassen sich immer beschaffen oder ausradieren, Zeugenaussagen arrangieren, die politische Konkurrenz schläft schließlich nicht. Aber seit wann will die Masse der Untertanen Beweise sichten und prüfen, wenn die Schlagzeilen, Fotos und Kommentare in den Medien doch bereits "die ganze Wahrheit" verraten?
Da der Politiker aber Macht und Ansehen auf jeden Fall behalten möchte, geht er - wie gewohnt - weitere "Kompromisse" ein und folgt den Vorgaben. Wie wusste ein Taxifahrer kürzlich auf dem Weg von Manhattan zum JFK-Flughafen: "Was unterscheidet einen Politiker von einer Prostituierten? - Eine Prostituierte muss nicht soviel lügen." - Und sollte ein Politiker einmal ausnahmsweise nicht mit seiner eigenen Machtgeilheit und Eitelkeit erpressbar sein, kann dieser immer noch einem Attentat eines "verrückten Spinners" oder einer "Terrorgruppe" zum Opfer fallen, einen Unfall haben oder "Selbstmord" begehen... Auch der Wähler wird zum Sklaven der Medien, da er glaubt, zur Wahl Informationen zu benötigen. Die Medien liefern diese Informationen - selektiert und editiert nach Bedarf. Sie bestimmen so Rücktritt und Wiederwahl. Die Medien entscheiden über Erfolg und Versagen. Die Medien entscheiden über richtig oder falsch, auch ohne Berücksichtigung der Tatsachen. Denn die Medien schaffen (passende) Tatsachen. Die Medien vermitteln Ängste und Sorgen. Die Medien kennen die Lösung. Die Medien bestimmen Gedanken und damit Handlungen.
Konkret: Die Masse wird dazu manipuliert zu glauben, dass • die Politiker ihre Vertreter sind und ausschließlich im Interesse der Wähler handeln ("sonst würden sie ja nicht wiedergewählt"). Vergessen wird, dass die Wähler die Entscheidungen der Politiker de facto weder kontrollieren noch werten können, da sie nur die Interpretationen und Denkvorgaben der Medien als Informationen erhalten und übernehmen, • die Medien die Politiker kontrollieren, und so sicherstellen, dass die Politiker "im Interesse der Gemeinschaft" agieren. Als Beweis werden diverse Skandale angeführt (Watergate, Iran/Contra, Whitewater, Parteispenden, Visa-Skandal etc.). Vergessen wird aber, dass diese Skandale kaum Effekt auf zukünftiges politisches Verhalten haben und nur genutzt werden, um den abhängigen Politiker jederzeit zu vergegenwärtigen, was passieren kann, wenn jemand aus dem Gleichschritt fällt. Die Medien kontrollieren die Politiker, aber nicht im Interesse der Wähler, sondern gemäß den Weisungen der Drahtzieher. • "Gleichheit, Freiheit und Brüderlichkeit" der Realität entspricht und nicht nur illusionäre Propaganda ist, die jedem Naturgesetz widerspricht, und so jedermann unabhängig von Fleiß, Qualifikation und Talent automatisch einen Anspruch auf mehr als eine reine Existenzsicherung (Sozialhilfe) hat. So wird z.B. auch ein Arbeitsplatz etc. gefordert. Dieser Anspruch darf jederzeit ggf. auch "mit Recht" (z.B. "Recht auf Arbeit") von denen eingefordert werden, die "mehr" haben ("das ist doch nur fair, weil wir eigentlich doch alle gleich sind").
Die Pole ("Verstaatlichung" = UdSSR) und (Steuern = USA) lassen sich so jetzt langfristig angleichen. Während heute allgemein davon ausgegangen wird, der Westen hätte den "kalten Krieg" gewonnen, hat doch tatsächlich nur eine Vermischung von Ost und West stattgefunden. Der Osten hat sich offiziell geöffnet, während der Westen seinen Bürgern im Namen von Drogen-, Terror-, Geldwäschebedrohung-, Kinderporno und der politischen Korrektheit immer mehr Freiheiten nimmt. Die "Notwendigkeit" der Maßnahmen erkennt der Bürger durch die Berichterstattung der Medien. "Da muss man doch was tun...".
Das unpopuläre Wort "Sozialismus" wurde durch "Gerechtigkeit" ersetzt. Wer kann schon etwas gegen die "Gerechtigkeit" haben? - Und so füllen sich die Kassen. Die Macht verteilt sich immer mehr von unabhängigen Machern, Unternehmern und Könnern (die wegen ihrer Kreativität, Kompetenz und Eigenständigkeit schwer zu kontrollieren sind) auf folgsame Unternehmer/Marionetten (Nieten in Nadelstreifen) bzw. beamtete, abhängige Bürokraten, die oft nichts weiter sind als frustrierte arbeitslose Lehrer, Berufspolitiker und andere "Größen", die sich in der Realität nicht behaupten können, und sich daher bestenfalls eine eigene Illusionswelt schaffen und vermitteln, schlechtenfalls blind die Vorgaben ihrer Drahtzieher verkaufen, um nicht ihre Renten- und Pensionsanspruch zu verlieren.
Die Wahlstimme eines derartigen Bürokraten/Politiker entscheidet jetzt, wie die so gefüllten Kassen geplündert und die neuen Machtpositionen genutzt werden können, sprich: wie das Vermögen und Steuergeld verteilt wird. Mit anderen Worten: Der Politiker erhält Macht und wird an seine Macht gewöhnt. Er lernt Privilegien genießen, die er dann auf keinen Fall aufgeben möchte. Da er diese nicht aus eigener Kompetenz und Kreativität, sondern nur mit Hilfe des "Systems" erzielen konnte, ist ihm diese Abhängigkeit immer bewusst. Er ist damit höchstgradig korrumpierbar geworden, nichts weiter als eine Marionette.
Unter diesem Gesichtspunkt ist es auch nicht verwunderlich, wenn den Beamten unisono immer mehr Macht zugesprochen und die Freiheit des Untertanen im Namen von "Terrorbedrohung", "Kampf den Drogenkartellen", "Geldwäsche", "Kinderporno", "Viren" und anderen aktuellen Buhmännern immer weiter eingeschränkt wird. Sind die Gesetze verabschiedet, das Geld in den Kassen, der Krieg eingeleitet, stellen sich die von Medien stark propagierten "Buhmänner" und "gefährlichen Bedrohungen" oft nur als Windeier heraus.
In jedem Fall erhalten die Beamten mehr Macht. An der Spitze der Beamten stehen Politiker (in Deutschland die diversen Minister), eben die "demokratisch gewählte Regierung". Die Politiker sind über die Medien kontrollierbar.
Die Entscheidungsfreiheit wird vom Individuum im Namen einer "guten Sache" auf den Beamten = Politiker übertragen (z.B. "da muss man doch was gegen tun..."), und der Politiker überträgt sie auf seine Drahtzieher. Je mehr Macht die Beamten erhalten, desto mehr Kontrolle gewinnen die Drahtzieher. Wie werden die Politiker kontrolliert? Nun, in unseren demokratischen Systemen entscheidet auf den ersten Blick eine Wahl über die Karriere des Politikers. Auf den zweiten Blick ist es der gute Kontakt zu den Drahtziehern. Die Wahl entscheiden die Massen. Und die Entscheidungen der "dummen" Massen werden von den Medien vorgegeben. Fällt ein Politiker aus dem Gleichschritt, kann von den Medien jederzeit hysterisch ein Skandal propagiert (Fakten sind uninteressant) und ein Rücktritt erzwungen werden. Wer die Medien kontrolliert, kontrolliert damit auch die Politiker. Wer die Politik kontrolliert, kontrolliert "unsere demokratisch getroffenen" Entscheidungen, und damit die Macht. Und so auch das (Steuer-)Geld. Und wer das Geld kontrolliert, kontrolliert die Welt.
Die Medien liefern die Entscheidungsparameter. Die Medien lassen Aktienkurse anziehen und stürzen. Die Medien bestimmen, wer zu Unrecht diskriminiert wird und wer nur unberechtigt jammert. Die Medien entscheiden, wer ungestört Geld verdienen darf (z.B. die Drahtzieher) und wer es doch mit "Bedürftigen" teilen sollte. Die Medien manipulieren die Masse. Die Masse entscheidet in einer Demokratie durch Wahl, sowohl in der Politik (alle vier Jahre) als auch im täglichen Leben (z.B. Meinungsbildung, Kaufentscheidung).
Zwar gibt es zwischen den Medienhäusern untereinander immer "Konkurrenzkämpfe", um "die beste Story", den neuesten Skandal etc. (Spiegel - Focus). Auch werden verschiedene politische Farbschattierungen zugelassen und ausgedrückt (Frankfurter Rundschau - FAZ). Kommt es aber zu den wirklich wichtigen Grundsatzfragen, sind sich alle doch einig. Die Grundsatzfragen (der "Zeitgeist") bestimmen aber die Denkweise der Masse. Das ist auch in den USA nicht anders als in Deutschland.
Eine Ausnahme ist hier vielleicht (noch) das Internet, auf der auch unkonventionelle Gedankenverdrehungen einzelner frei und weltweit zugänglich publiziert werden können. Immer mehr werden aber kontroverse Websitedomains gekapert oder von Providern und Suchmaschinen blockiert (folgt).
Fazit: Wer die Welt beherrschen will, braucht die Medien. Wer die Medien kontrolliert, kontrolliert die Massenmeinung, damit die Wählerstimmen, damit die demokratischen Wahlen, damit die Politiker, die Verteilung des Steuergeldes, den Zeitgeist, die Gerichte und Entscheidungsträger, und so, über "passende Experten" und Ausbildungsinhalte, die Vergangenheit und damit Zukunft.
Alles, was es braucht, ist Geld, ausreichend Kapital, konzentriert in den Händen einer eng verschweißten Interessengruppe, den Drahtziehern.
I. Wie sich ein weltweites Medienmonopol gut getarnt strukturieren lässt Wer die Entscheidungen der Masse kontrollieren möchte, muss deren Wissen kontrollieren. Nur Informationen, die auch erhältlich sind, können Entscheidungen beeinflussen. So wird ein Monopol gesichert, das es "überhaupt nicht gibt"
Gläubige werden einwenden, dass es kein Medienmonopol geben könne, da Kartellgesetze eine derartige Machtkonzentration verhindern würden. Zutreffend, sofern ein Monopolist den Weltmarkt offen und offiziell kontrollieren möchte (z.B. Microsoft) und die Monopolambitionen bekannt sind.
Monopolabsichten lassen sich aber auch problemlos verschleiern bzw. über verschiedene Rechtsbereiche diskret so strukturieren, dass nationale Kontrollbehörden keine Gesetzesverletzung erkennen können.
Im Extremfall lassen sich kritische Beamte in den Behörden durch folgsame Marionetten austauschen, d.h. die Kontrollbehörden genauso kontrollieren wie die gesetzgebenden Politiker (s.o).
Die einzigen Voraussetzungen die nötig sind, um sich ein weltweites Medienmonopol zu sichern, sind - ausreichend Kapital (und) - Machtgier.
Alles andere ist nur ein Strategiespiel, das im Prinzip auch jeder Gebrauchtwagenhändler und Kneipenbesitzer beherrscht, der sein Vermögen auf seine Frau überträgt und so offiziell nicht mehr "Eigentümer", also nicht mehr haftbar, ist. Nichts Neues und überhaupt nicht kompliziert!
Wer ein Medienmonopol etablieren möchte, muss es nur ähnlich machen. Anstatt Beteiligungen an Medienhäusern im eigenen Namen oder im Namen einer Holding zu halten, werden Strohmänner, Treuhänder, Partner, Banken, Investmentfonds, Auslandsfirmen, Stiftungen, Rechtsanwälte etc. so über verschiedene Ebenen zwischengeschaltet, dass letztendlich keine Zuordnung der Beteiligungen mehr möglich oder diese einer Marionette, einem Strohmann gehören, der in keiner nachweisbaren Verbindung zum Drahtzieher steht.
Das Kapital wird entweder über mehrere diskrete und vor allem internationale Investmentfirmen bei einem IPO (Aktienausgabe) ganz offiziell zur Verfügung gestellt (um die Mehrheit zu erwerben) oder diskret als Darlehen bzw. stille Beteiligung (z.B. getarnt über eine anonymisierte Stiftung aus Liechtenstein).
Seit Herbst 2003 konzentriert sich die offizielle Kontrolle der meisten Medienbeteiligungen in den "zivilisierten Nationen" der "internationalen Gemeinschaft" auf nur fünf Medienriesen:
- AOL Time Warner - Viacom - NBC Universal - Bertelsmann - Murdoch (News Corp.).
Die internationale Internet-Stichwortsuche "Media Giants" vermittelt den aktuellen Status und informiert, welche konkreten Firmen (Film, Nachrichten, Fernsehen, Radio, Internet, Musik etc.) von den Medienriesen kontrolliert werden. Und das ist (fast) alles am Markt. Siehe dazu auch:
(Wenn Sie sich fünf Minuten Zeit nehmen, finden Sie auch interessante deutschsprachige Artikel und Daten unter dem Suchwort "Medienmonopol")
Ganze FÜNF Riesen diktieren also, was die Masse denken und wie sich unterhalten werden darf. Sollte das nicht bereits misstrauisch machen? Scheint es wirklich so unmöglich, dass die Hauptaktionäre bzw. Entscheidungsträger dieser fünf Medienriesen ein gemeinsames Ziel/Ideologie verfolgen bzw. den gleichen Drahtziehern dienen?
Wer fragt schon, wer diese Medienriesen letztendlich tatsächlich mehrheitlich kontrolliert? Wer will wirklich wissen, ob die Häuser (auch inhaltlich) miteinander in Konkurrenz stehen bzw. gleichgeschaltet sind? Sicher nicht wenige. Aber die kritischen Stimmen sitzen nicht in den Medienhäusern, können folglich von der Masse nicht gehört werden. Der Masse wird Konkurrenz suggeriert.
Als offizielle "Haupt"-Aktionäre finden sich (wenn überhaupt) schwer durchschaubare, international orientierte Großunternehmen, einige Familien, Banken, Stiftungen, Investmentfonds, Spekulanten, Auslandsfirmen etc... Hin und wieder kommt es auch zu Übernahmekämpfen und Streitereien, die aber immer auf Aktienpakete begrenzt sind und niemals inhaltliche Fragen berühren. Die Tendenz ist eindeutig: Immer mehr Medienbeteiligungen werden auf immer weniger Medienhäuser konzentriert.
Ist es möglich, dass diese "Eigner" - wenn sie ein Gesicht haben und nicht nur profillose Holdings sind - nur (superreiche) Vorturner sind, um die tatsächlichen Drahtzieher zu verschleiern, oder, wenn doch finanziell unabhängig, von den Zielen der Drahtzieher überzeugt sind und entsprechend handeln?
Die offiziellen, finanziellen Beteiligungen an Medienkonzernen und Aktienmehrheiten sind daher nicht besonders aussagekräftig. Diese lassen sich schließlich strukturieren oder auf verschiedene Treuhänder verteilen, um so eine Mehrheit zu verschleiern.
Wenn jemand z.B. annimmt, der Medienriese Bertelsmann GmbH sei eine typisch deutsche Firma aus dem harmlos provinziellen Gütersloh, vergisst, dass zumindest ein einflussreicher Anteilseigner (25%) das internationale Investmenthaus Groupe Bruxelles Lambert ist, das die Beteiligung entweder im eigenen Namen hält - oder diskret im Namen eines Klienten.
Will sagen: Wer anonym bleiben möchte, kauft sich zunächst z.B. eine oder mehrere kleine Banken oder Investmentfirmen, um diese dann über neutrale Dritte die Beteiligung an dem Medienriesen halten zu lassen, und so als Drahtzieher nicht in Erscheinung zu treten.
Das wusste Old Rothschild schon vor rund 150 Jahren. Schließlich investierte er nicht im eigenen Namen in den USA, sondern schob Rockefeller und J.P. Morgan als "diskrete Partner" vor. Seine offiziellen Repräsentanten wurden dann das Bankhaus Warburg und Jacob Schiff als Chef der Investmentbank Kuhn, Löb & Co. Warum sollte das heute anders sein? Auch heute investieren Sir Evelyn de Rothschild (in Großbritannien), sein Bruder David de Rothschild (in Frankreich) und andere Familienmitglieder nicht im eigenen Namen, sondern u.a. über die diskrete Holding Concordia. Concordia kontrolliert die Rothschild Continuation Holding. Continuation ist Hauptaktionär der allgemein bekannten Bank NM Rothschild. Anteile, die im Namen von Treuhändern oder weiteren diskreten Holdings gehalten werden, bleiben unbekannt. Bei Bertelsmann ist es ähnlich: 57,3% an Bertelsmann werden von der Bertelsmann Stiftung gehalten. Der Familie Mohn gehören 17,3%. Das Stimmrecht liegt zu 75% bei einer Verwaltungsgesellschaft und zu 25% bei Bruxelles Lambert.
Anständige Menschen sehen so nur die engagierte Israelunterstützung der Bertelsmann Stiftung. Aber das sei auch das Mindeste, das ein deutsches Großunternehmen dem heiligen Land schulde... Und kann diese Schuld wirklich jemals vollständig beglichen werden? Oder ist sie jederzeit aufs Neue einforderbar? Treuhänder, Strohmänner und stille Partner Jede Interessengruppe, die anonym bleiben möchte, bedient sich akzeptierten Vorturnern (Frontmänner, Treuhänder, Marionetten), um eigene Monopolinteressen zu verdecken und Risiken auszuschließen. Mit dem notwendigen Kapital ausgestattet werden diese offiziell im eigenen Namen und Interesse, inoffiziell aber im Sinne der Drahtzieher aktiv. Wer aus dem Ruder läuft, kann sterbenskrank werden oder so depressiv, dass Selbstmord die einzige Lösung zu sein scheint. Der britische Medienlord Robert Maxwell, Geburtsname: Ludvik Hoch, ist ein gutes Beispiel. Sein Kapital stammt aus einer legendären Offshore- Geldquelle via anonymer Liechtenstein Stiftungen. Vor einigen Jahren ist der Medienboss dann angeblich von seiner Yacht gefallen und ertrunken. Eine schnelle Tycoon-Karriere garantierte sich auch Viacom-Chef und Mehrheitsaktionär Sumner Redstone, Geburtsname: Murray Rothstein. Im zweiten Weltkrieg noch Mitglied des militärischen Geheimdienstes der US-Amerikaner, sammelte der ehemalige Rechtsanwalt schon bald wie ein Wilder Medienbeteiligungen. Heute ist er neben Rupert Murdoch einer der "Macher" im Mediengeschäft.
Sehr interessant ist der Australier und Satelliten-TV-Tycoon Rupert Murdoch mit seiner, an der Börse von Sydney notierten, News Corp. War z.B. Murdochs schneller und steiler Aufstieg nur mit der finanziellen Hilfe von Harry Oppenheimer* (Anglo-American und DeBeers Gold und Diamantenkartell), Edgar Bronfman Sr. (Seagram Mediengruppe und Vorsitzender des Jüdischen Weltkongresses), Armand Hammer und den Rothschilds möglich, oder ist nur die Programmgestaltung auf dem niedrigsten gemeinsamen Nenner der Masse (vergl. BILD) für seinen Erfolg verantwortlich? Ganz offiziell ist der Rothschild Investment Trust als Großaktionär der News Corp. mit einem eigenen Direktor im Vorstand des Medienriesen vertreten.
Und wie denkt Medienkönig Rubert Murdoch? Unabhängig und politisch neutral, als Newsman ganz den Fakten verpflichtet? Selbstverständlich, er spricht gerne von "My faith and News Corporation's faith in the integrity and worthiness of the Zionist undertaking" (Kissing The Boots Of A Media Goliath by Norman Solomon, Creators Syndicate). Übersetzung: "Mein Glaube und der Glaube der News Corporation ("seiner" Firma) an die Redlichkeit und Würdigkeit des zionistischen Vorhabens".
Verschwörungstheoretiker wissen außerdem: Oppenheimer war das Frankfurter Bankhaus, bei dem Old Rothschild zunächst eine Banklehre absolvierte und bis zu seiner eigenen Bankgründung als Gesellschafter tätig war. Beide Bankhäuser sind auch heute noch freundschaftlich und geschäftlich verbunden.
Die Meisten kennen Edgar Bronfmann als Vorsitzenden des Jüdischen Weltkongresses.
Auch bekannt ist vielen die gute geschäftliche und familiäre Verbindung zu den Rothschilds: Bronfmans erste Frau, Ann Margret Löb, ist die Tochter des deutsch-jüdischen Hauptgesellschafters einer der einflussreichsten Wall Street Banken (damals bekannt als Löb, Roades & Co.). Unter dem Firmennamen Kuhn, Löb & Co. waren die Löbs zusammen mit den Rothschilds für die Gründung der US Zentralbank Federal Reserve verantwortlich. Alle Kinder und Erben von Old Bronfman (z.B. sein Sohn und heutiger Medienmacher Edgar jr.) stammen aus dieser Ehe, die 1973 geschieden wurde.
Die offiziellen Gründer und Hauptaktionäre der privaten US Bundesbank (Federal Reserve, FED) waren 1913 die Rothschild Bank (London, Paris), Lazard Brothers Bank (Paris), Israel Moses Seif Bank (Italien), Warburg Bank (Amsterdam, Hamburg), Lehmann Bank (New York), Kuhn Löb & Co. Bank (New York),
Rockefellers Chase Manhattan (New York) und Goldmann Sachs Bank (New York). Siehe "Hände weg von diesem Buch" (Jan van Helsing) und "Banken, Brot und Bomben II" (Stefan Erdmann), beide vom http://www.amadeus-verlag.com Andere Quellen nennen nur die sieben Bankiers Rothschild, Warburg, Rockefeller, Schiff, Harriman, Vanderlip und Morgan. Lassen Sie sich nicht verwirren. Banken mergen oder ändern ihren Namen, die Drahtzieher-Familien im diskreten Hintergrund bleiben aber gleich. Jacob Schiff war z.B. Präsident von Kuhn, Löb & Co. und seit 1916 auch Vorsitzender der "Zionistischen Bewegung in Russland". J.P. Morgan und Rockefeller sind und waren Rothschilds Treuhänder in den USA. Deren Nachkommen kontrollieren auch heute noch diskret - und neutral hinter den Namen der US-amerikanischen Großbanken Chase Manhattan und Citibank verborgen 52,86% aller Anteile der New Yorker Federal Reserve FED, die wiederum in den restlichen 11 FED-Filialen in den USA das Sagen hat (1997, Eric Samuelson), heute bekannt als J.P. Morgan Chase und Citi Group.
WICHTIG: Die US Bundesbank gehört also nicht etwa dem US Staat oder der Regierung, sondern einigen privaten Eigentümern, den o.a. Banken und ihren Hintermännern. Das ist auch in anderen Ländern nicht anders, z.B. sind die deutsche Bundesbank und die Bank of England in Privatbesitz. Wenn ein Staat Schulden hat, dann nicht bei sich selber, sondern i.d.R. bei seiner Bundes-/Zentralbank, und damit bei den Eigentümern der Zentralbank. Und genau diesen werden jährlich Steuer-Milliarden an Zinsen gezahlt. Wer hier aufklären möchte (Business Schools und Universitäten wissen bzw. verraten nichts), wird nicht selten ganz schnell in die antisemitische Ecke gestellt. US¬Präsidenten, die die Kreditangebote der privaten Bankiers ablehnten und damit die USA aus der Kontrolle der Bankiers befreien wollten, z.B. Kennedy und Lincoln wurden ermordet. Angeblich von Verrückten. Beide Präsidenten wollten ein staatliches zinsloses Geldsystem mit einer Umlaufsicherung einführen, um sich damit aus der Zinsknechtschaft der privaten Banken befreien. Unter Lincoln hieß dieses Geld „Green Bucks“ und auch Kennedy hatte schon ein paar Milliarden freier Dollars drucken lassen. Die erste Amtshandlung des nachfolgenden Präsidenten Lyndon B. Johnson war es dieses Geld sofort wieder aus dem Markt verschwinden zu lassen. Bronfmans Schwager Baron Alain de Gunzburg stammt aus einer jüdischen Bankiersfamilie, die 1830 von den Habsburgern geadelt wurde. Baron de Gunzburg ist mit den Pariser Rothschilds verwandt sowie über "seine" Bank Louis Dreyfus und dem Bankhaus Worms geschäftlich verbunden (z.B. Club Med). Seit 1976 saß de Gunzburg im Vorstand bei Bronfmans Seagram.
Kaum bekannt, aber ein Klassiker, ist auch sein Einfluss und jetzt seines Sohns, Edgar Bronfman Jr. auf die Massenmedien über ihre Firmen Seagram und Cemp Investments sowie zusammen mit bzw. im Namen von Schwiegerdaddy Löb und seinen Bank- und Investmentkontakten (u.a. MGM, Paramount Pictures). Seit den Siebzigern wurde auch in Rohstoffe (vor allem Öl) investiert.
Die Bronfmans machten ihr Vermögen ursprünglich mit einem zwei Tage alten "Whisky"-Gemisch (normal 6-12 Jahre), das während der US Prohibition unter den Namen Johnny Walker (Original Johnnie Walker) und Glen Levitt (Original Glenlivet) von Kanada in die USA geschmuggelt wurde. Glaubt man Peter C. Newman's "Bronfman Dynasty (the Rothschilds of the New World)", ISBN 0-7710-6758-5, wurden so USD 500.000 monatlich verdient. Nicht schlecht für 1920 - 1930.
Diese Profite waren natürlich nur auf Grund der restriktiven US Gesetze (Alkoholverbot) möglich, die den Tod von 34.000 Amerikanern garantierten, die sich mit minderwertiger Schmuggelware vergifteten, sowie 2.500 Gangstern, die sich gegenseitig abknallten, um sich Vertriebsmonopole zu sichern, plus 500 Polizisten, die im Kampf gegen die Kriminalität erschossen wurden. Ein böser Mensch, wer hier Parallelen zum "Kampf der Drogen" erkennen will oder gar unterstellt, dass derartige Kontrollgesetze von Marionettenpolitikern im Nebel der Medienhysterie erlassen werden, um einigen Insidern hohe Monopolgewinne zu garantieren.
Im Namen der von Bronfman kontrollierten kanadischen Spirituosenfirma "Seagram" wurden mit Hilfe günstiger Finanzierungen solange diskret Medienbeteiligungen gekauft, bis der "harmlose" Spritladen das zweitgrößte Medienhaus der Welt war (den größten Einfluss hat weltweit die Mediengruppe AOL Time Warner (CNN, Warner Brothers, Time Magazin etc.- siehe oben, an dem Seagram natürlich auch als Großaktionär beteiligt war). Für diskrete Beteiligungen war Bronfmans Cemp Investments verantwortlich.
Gleichzeitig kaufte ein französischer Abwasserentsorger weltweit wie wild Medienbeteiligungen (u.a. Universal) unter dem lebensfrohen, freundlichfrischen Firmennamen Vivendi Universal. Manager Jean Marie Messier wird (von den Medien) als unternehmerisches Genie gefeiert. Vivendi Aktien explodierten im Kurs. Der hohe Wert der eigenen Aktien erlaubte Vivendi Universal den Kauf eines Großteils der Seagram- Beteiligungen, den die Bronfmans zu Top-Börsenkursen 2000 mit Riesengewinn abstießen.
Seitdem ging es dann - wie bekannt - mit Vivendi Universal (Seagram) steil bergab. Fallende Aktienkurse (und plötzlich restriktive Banken?) lösten eine Liquiditätskrise aus. Nach mehr als 80% Kursrückgang wurde im Jahre 2002 Jean Marie Messier entlassen und von Großaktionär Bronfman mit Hilfe einiger Banken ein "Rettungspaket" organisiert, das u.a. den preiswerten Verkauf von Vivendi Universal (Seagram) Beteiligungen an US Medienhäuser vorsieht. Auch soll Vivendi Universal (Seagram) (oder ein Nachfolger) an der New Yorker Börse notiert werden, damit US Medieninvestoren direkt einsteigen können.
Bronfman konnte sich und seinen Freunden so mit Hilfe günstiger Finanzierungen sehr preiswert erneut die Kontrolle von Vivendi Universal (Seagram) sichern, die natürlich auch die zwei Jahre vorher teuer verkauften Seagramanteile enthielt. Mögliches Endergebnis nach gut zwei Jahren: Wie vorher Kontrolle der alten Seagram-Medien, aber jetzt auch die Kontrolle der Vivendi Universal-Medien plus ein Riesengewinn. Nicht schlecht für ein paar Telefongespräche und Parisreisen.
Ein Großteil von Vivendi Universal (Seagram) wurde 2003 letztendlich vom US Medienriesen NBC aufgekauft, der sich jetzt NBC Universal nennt und zu 80% offiziell vom Multinational GE General Electric kontrolliert wird. Das dürfte den Jüdischen Weltkongress allerdings nicht schmerzen, da es seit dem Verkauf von Ted Turners Medienholdings (CNN etc.) an Time Warner in den USA 1996 keine einflussreiche Mediengruppe mehr gibt, die nicht von Marionetten oder Mitgliedern des Weltkongresses kontrolliert wird. Wer es nicht glauben möchte, recherchiere selber und nenne mir eine.
Die Bronfmans sind aber scheinbar nicht nur an Medien und Alkohol interessiert: 1981 kauften sie weltweit große Teile der Scientology-Kirche auf. Der Grund: L. Ron Hubbard hatte mit der in seinem Bestseller "Dianetics" beschriebenen "Rückführungs-"Technik zur Befreiung von psychologischen Blockaden und Manipulationen große Erfolge erzielt. Erfolge, die langfristig den Alkoholumsatz und den Einfluss der Massenmedien gefährden konnten? Oder hatte man Angst vor Insiderwissen, das die Rückführungstechniken offen legten? Mit beiden war es seit dem Kauf durch die Bronfmans allerdings vorbei. Hubbard verlor die Kontrolle, zahlreiche Mitglieder stiegen aus und die Scientology wurde von den Medien zu einer "gefährlichen Sekte" erklärt, war also keine große Gefahr mehr. Die Verdummung der Massen durch Medienmanipulationen und regelmäßige Betäubung durch Alkohol konnte ungestört weitergehen wie vorher.
Und was musste sich Lothar de Maizier bei seinem New Yorker Besuch im September 1990 von Edgar Bronfman anhören? Zitat: "Es wird ein schreckliches Ende für die Deutschen geben, sollten künftige Generationen die Zahlungen an Israel (...) einstellen. Dann wird das deutsche Volk von der Erde verschwinden." ("Die Erbschaft Moses" von Joachim Kohln, S. 3, Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", S. 119). So weiß dann selbst der Dümmste, welchen Zielen und Absichten die Bronfmans und deren "unabhängige" Medien dienen...
Ein weiterer interessanter Player im Mediengeschäft ist der Israeli- Amerikaner Haim Saban, der zusammen mit Rupert Murdoch dessen Medieneinfluss (Fox, News Corp. etc.) aufgebaut hatte, sich dort aber immer diskret im Hintergrund hielt. In Deutschland machte er im Februar 2003 Schlagzeilen, als er den konkursreifen Kirch Medienkonzern aufkaufen wollte. Gekauft hat er schließlich u.a. Pro Sieben und Sat 1, den größten Privatsender Deutschlands. In einigen deutschen Zeitungen wurde Saban komischerweise als "Ägypter" porträtiert. Der "Spiegel" (Nr. 7, 2003) kannte ihn als harmlosen Millionär, der als Bassgitarrenspieler angefangen hatte. Na, wenn das keine Sympathien garantiert... so einen muss man doch mögen.
Saban mag die Deutschen nicht so sehr. In der New York Times sah er Deutschland als zu "israelkritisch" (Spiegel Online 06.08.05). Das war allerdings kein Grund, hier nicht richtig abzusahnen. Im Sommer 2005
verkaufte er seine Anteile an Pro Sieben, Sat 1, Kabel 1 und N24 reichlich überteuert an den Springer Verlag. Dieser Deal sicherte seinen Hintermännern nicht nur einen schnellen drei Milliarden Gewinn, sondern auch die Gewissheit, dass der neue Eigentümer, jetzt "Deutschlands größtes Zeitungs- und TV¬Imperium", nicht nur wie gewollt hüpft, sondern sogar springt... (folgt). Saban steigt natürlich bei Springer als Großaktionär ein...
Auch im Auge behalten sollte man den Italiener Silvio Berlusconi, dessen kleine Statur meiner Meinung nach Ursache für einen extremen Minderwertigkeitskomplex und so Riesenmachthunger sein könnte.
Machtgeilheit und Eitelkeit sind die Voraussetzungen für eine perfekte Marionette... Seine Freundschaft zu Murdoch, der US-Regierung und Israel (blinde Unterstützung für den Irakkrieg, Israel soll seiner Meinung nach EU- Mitglied werden, EU soll nicht mehr mit PLO verhandeln) öffnet Türen.
Nebenbei kontrolliert der Kleine mit dem angeblich selbst gemachten milliardenschweren Vermögen de facto 90% der italienischen Medien und so die italienischen Massen. Woher kam das Geld für die Medienübernahmen wirklich? - Aus der gleichen Quelle wie bei Rupert Murdoch? - Wahrscheinlich nicht von den oft unterstellten "Mafia"- Kontakten. Sein Medieneinfluss garantierte ihm die Wahl zum Regierungschef in Italien, obwohl er vielen gebildeten Italienern eher peinlich ist und die zahlreichen Anklagen wegen verschiedenster Wirtschaftsdelikte nicht sehr vertrauensbildend sind. Verurteilt wurde er bisher allerdings kein einziges Mal...
Viel wichtiger als die Namen möglicher Partner oder Marionetten, die ja bei Bedarf jederzeit ersetzbar sind, ist das Prinzip. Die obigen Mediengrößen, die scheinbar immer über ausreichend Milliarden-Liquidität verfügen, deren Ursprung von kaum jemanden (in den Medien!) hinterfragt wird und daher scheinbar unbekannt bleiben soll, kaufen im scheinbar eigenen Namen Medienhäuser und Medienbeteiligungen. Auffallend ist auch, dass alle Mediengrößen äußerst Israel freundlich sind. Alle wirklich erfolgreichen Menschen haben was eben gemeinsam, nicht wahr?
Relativ unabhängige Medienhäuser, die nicht verkaufen möchten, können durch restriktive Finanzierungen bewusst in Liquiditätsengpässe getrieben werden, um so einen Börsengang (und damit Einfluss für jeden, der sich die Aktien sichern kann), einen Verkauf (an Strohmänner der Drahtzieher) oder einen Konkurs (und damit Einflussverlust bzw. preiswerte Übernahme der Konkursmasse) zu provozieren.
Der Geldhahn lässt sich schließlich immer schnell abdrehen. In der Praxis kauft ein Interessent einfach den Gläubigerbanken des Medienhauses die Forderungen ab (oder 50,1% der Gläubigerbankaktien) und stellt diese kurzfristig fällig. Wenn die Liquidität fehlt, steht das Medienhaus vor dem Konkurs. Die einzige Alternative ist dann oft nur die Wandlung der Forderungen in Beteiligungen, d.h. der Interessent wird Gesellschafter mit Mitsprache- bzw. Kontrollrecht. Das so scheinbar unabhängige Medienhaus wird insgeheim inhaltlich ins Monopol eingegliedert.
Ohne passende Finanzierung gelingt heute keine Milliardenexpansion. Wo kommt die Finanzierung her? - Welche Konditionen müssen erfüllt sein, außer Tilgung und Zins, denn Tilgung und Zins bieten auch sichere Staatsanleihen? - Wer hat immer Geld gehabt und gegen hohe Zinsen verliehen? – Wo konzentriert sich auch heute das meiste Kapital? - Was hat das mit der Wall Street und der US-amerikanischen Politik gemeinsam?
Mittlerweile verteilen sich auch die Eigentumsanteile der 10.000 kleinen ehemals unabhängigen US Radiostationen auf wenige große Mediengruppen.
Die erfolgreichsten (und damit einflussreichsten) Filmemacher lassen sich strategisch auf eine Mediencompany konzentrieren und so finanziell kontrollieren. Niemand riskiert eigene Millionen in einer Filmproduktion, wenn er sich das Kapital auch risikolos leihen kann. Aktuelles Beispiel ist das Studio "Dreamsworks", eine Kooperation von (Ex-Disney Chef Eisner Freund) Jeffrey Katzenberg mit David Geffen und Steven Spielberg.
Eigentlich würde es schon reichen, nur den internationalen Vertrieb von Filmen komplett zu kontrollieren und so nur die Filme in die Kinos, ins Fernsehen und die Videotheken zu lassen, die in die gewünschte Richtung manipulieren. Aber warum nicht gleich auch die gesamte Produktion kontrollieren?
Fazit: Wer das Geld hat, kann die Medien, damit Manipulationspotential und so letztendlich Macht, legal und demokratisch korrekt kaufen und diskret auf eine kleine Powergruppe konzentrieren.
Kenner werden jetzt einwenden, dass Hollywood größtenteils nicht von irgendwelchen geheimen "Drahtziehern" finanziert wird, sondern von den Filmfonds der deutschen Abschreibungsbranche (100% Verlustzuweisung), also von deutschem Steuergeld. Stimmt, aber die Filmfonds haben keinen Einfluss auf den Inhalt der Produktion. Finanziert wird alles, das sich gut und viel versprechend anhört. Ein paar alte Stars und schon werden die Millionen überwiesen. Gleichzeitig wird kein Cent für deutsche Filme bereitgestellt. Diese werden über die staatliche Filmförderung notdürftig am Leben gehalten (erlauben so keine Abweichungen von der Parteilinie und kosten weiteres Steuergeld).
Natürlich will niemand unterstellen, dass die Hollywoodelite hier Einfluss auf den deutschen Gesetzgeber und seine Hollywood freundlichen Steuergesetze geltend gemacht hat, um so ganz schnell und immer wieder finanziell richtig abzusahnen. Insbesondere nicht, da 50% aller finanzierten Filme zwar teuer fertig produziert, dann aber nie veröffentlicht werden. Das kann den kreativ beteiligten Hollywoodgrößen egal sein kann, da diese sich ihr Millionenhonorar erfolgsunabhängig sofort aus dem Budget auszahlen lassen (sollte der Film tatsächlich unerwartet ein Erfolg werden, gibt es einen Bonus). Da höchstwahrscheinlich niemand das fertige Produkt zu sehen bekommt und künstlerische Qualität ja sowieso eine Interpretationsfrage ist, muss das Ganze noch nicht einmal peinlich sein.
Auf den Punkt: Wer gute Kontakte zu Filmfonds hat, sichert sich z.B. ein 50 Millionen Budget für einen Film. 10 Millionen werden für das Drehbuch gezahlt (das der Hollywood -Insider selber geschrieben oder preiswert einem Taxifahrer abgekauft hat und dann teuer "überarbeitet". Qualität egal, da niemand den Film je sehen wird). Weitere 10 Millionen erhält der Regisseur (weil gute Namen die Finanzierung sichern, und der Regisseur ein guter Freund ist). Und für weitere 10 Millionen werden ein paar ausgeleierte Altstars verpflichtet (Namen, die jeder kennt, die aber schon lange keinen Erfolgsfilm mehr gedreht haben, z.B. Burt Reynolds, Jane Fonda, Grace Jones, Jessica Lang, Mickey Rourke etc.). Für die restlichen 20 Millionen wird dann in einem befreundeten Studio schnell der Film zusammengeschustert, damit alles ganz legal bleibt und der Filmfonds in Deutschland seine Abschreibungsvoraussetzungen nicht verliert. Klar, das Budget wurde restlos verbraten. Alles ganz nach dem Prinzip "The Producers". Einige wenige Hollywood-Insider können sich so mit Hilfe der deutschen Steuerzahler gegenseitig Millionen zuschieben. Und das immer wieder. Tolle Sache, wenn man Hollywood-Insider ist.
Neue deutsche Steuergesetze sollen diesen Missbrauch jetzt angeblich verhindern: Es wird gefordert, dass die Finanzierers nur den Verlust abschreiben können, wenn sie auch wesentlichen Einfluss auf das Filmprojekt haben. Kein Problem: Der Filmfonds lässt die Produktion von einem Beirat überwachen. Ob diese nun den Produzenten alle Entscheidung schon vorab blanko genehmigt oder hin- und wieder aktiv Einfluss geltend macht, ist unerheblich. Wenn ein Film sowieso nie veröffentlicht wird, ist auch ganz egal, wenn irgendwelche reichen Laien ihre Ideen verwirklicht sehen wollen. Und Ideen, die der Parteilinie von Hollywood widersprechen, wagt im Hollywood-Ambiente ohnehin niemand zu äußern. Man will ja schließlich wiederkommen dürfen und sich die Einladungen zu den Parties nicht versauen...) Kontrolle durch Firmenbeteiligungen Wie oben angedeutet, kann niemand wirklich sicher sein, wer die milliardenschweren US Aktiengesellschaften und Medienriesen (sowie Banken, Industrie, Rohstoffe, Pharma, Nahrung, Rüstung etc.) wirklich kontrolliert, wenn auch eine klare Tendenz nicht ignoriert werden kann. Natürlich gibt es Namen (z.B.: Murdoch, Redstone, Bronfman, Saban Goldensohn, Paley, Sarnoff, Sulzberger, Meyer-Graham etc.), aber niemand kann sicher sein, ob der registrierte, offizielle Eigentümer nun wirklich das Sagen hat oder nur intelligente Marionette ist, die entweder ihre Ansichten mit den wirklichen Hintermännern teilt oder diese treu ausführt.
Heute sind die meisten Medienbeteiligungen zudem auf multinationale Medienkonzerne und Holdings verteilt, die nur schwierig von einem Rechtsbereich zu kontrollieren sind. Außerdem müssen Eigentumsanteile an börsennotierten Firmen in den USA nicht offen gelegt werden, solange nicht über 5% Anteile auf eine Person konzentriert werden. Das bedeutet:
Zumindest theoretisch können nur 11 Personen (z.B. eine Familie) zusammen diskret 11 Aktiengesell¬schafften (z.B. Medienhäuser) mehrheitlich kontrollieren, wenn jede der Personen ihre Beteiligung auf maximal 4,99% Aktienanteile je AG beschränkt. Mit anderen Worten: Jede Person hält so legal 11 diskrete Beteiligungen an z.B. Medienhäusern zu je 4,99%. Die Anteile bleiben bei Bedarf in der "Familie" und/oder können von einer kleinen Interessengruppe legal anonym kontrolliert werden.
Wer dennoch große Volumen diskret kontrollieren möchte, registriert diese in den USA im Namen einer oder mehrerer neutraler Banken, US Holdings, Stiftungen oder Investmentfonds, die dann auch von einer Offshore Gesellschaft, z.B. Schweizer Holding, Niederländische Antillen AG oder Liechtenstein Stiftung kontrolliert werden können. Vorteil: Die de facto Eigentumsverhältnisse einer Schweizer/Offshore Holding können anonym über nicht registrierte Inhaberaktien kontrolliert werden und müssen selbstverständlich nicht offen gelegt werden. Wer immer die z.B. Schweizer Holding kontrolliert, kontrolliert so auch anonym das US-amerikanische Aktienvolumen. Vereinfacht: Die Schweizer Inhaberaktien können diskret außerhalb der USA bei einem Anwalt oder in einem Banksafe hinterlegt werden, um dann im Falle eines Falles über einen Anwalt oder einer Bank als Treuhänder die Eigentumsansprüche geltend zu machen. Eine Liechtensteiner Stiftung hat, wie ein deutscher Verein, keinen Eigentümer. Hier entscheidet ein Stiftungsrat. Dieser ist an die Vorgaben eines anonymen Stifters gebunden.
Zudem können Aktien auch anonym im Namen von Schweizer Banken gehalten werden. In diesem Fall ist dann z.B. die Rothschild Bank an der Züricher Zollikerstraße oder die Shearson Lehman Bank an der Stadelhoferstraße in Zürich offiziell mit 51 % an der Z Holding beteiligt, die die Mehrheit an der XY Corporation hält, die wiederum an einem TV Sender mehrheitlich beteiligt ist.
Die Beteiligung der XY Corp. ist in den USA selbstverständlich ordnungsgemäß registriert. Ebenso die Beteiligung der Z Holding an der XY Corp. Allerdings wissen nur die Schweizer Bankiers, geschützt vom Schweizer Bankgeheimnis, dass die Bankbeteiligung von 51 % an der Z Holding treuhänderisch im Namen eines New Yorker Finanziers gehalten wird und nicht zum Bankvermögen gehört.
Die Eigentumsrechte an dem TV Sender lassen sich so mit viel Aufwand vielleicht bis zur Z Holding zurückverfolgen. Wer aber die Z Holding wirklich kontrolliert, bleibt Schweizer Bankgeheimnis und sichert Steuervorteile.
In der Praxis sind diese Verschleierungstaktiken oft viel komplizierter über mehrere Banken, Fonds, Stiftungen, Treuhandfirmen in diversen Jurisdiktionen strukturiert. Konsequenz: Die Konzentration und Kontrolle der Medien auf bzw. durch eine kleine Interessengruppe ist möglich und lässt sich strategisch ohne großen Aufwand verschleiern.
Wem gehören großen Nachrichtenagenturen? Reuters
Gegründet wurde Reuters 1851 von Samuel Levi Joseph, dem dritten Sohn eines Rabbis aus Kassel. Joseph ließ sich später taufen, nahm den Namen Paul Julius Reuters an* und heiratete die Tochter eines Bankiers. Er versuchte sich zunächst mit finanzieller Hilfe seines Schwiegervaters als Buchhändler, Verleger und Journalist, leider erfolglos, um dann plötzlich 1848 nach Paris zu reisen und dort als Übersetzer in der Nachrichtenagentur eines Charles Havar zu arbeiten. Er macht sich erneut erfolglos selbstständig und kehrt schließlich nach Deutschland, jetzt Aachen, zurück. Reuters beginnt, Börsenkurse mit Brieftauben von Brüssel nach Aachen zu fliegen. Als der Ex-Havar Angestellte Bernhard Wolff mit der finanziellen Hilfe von Werner von Siemens in Berlin eine Nachrichtenagentur eröffnet, etabliert Reuters auf Rat von Siemens seine Agentur in London. Er beginnt Aktienkurse telegraphisch nach Paris und Berlin zu übermitteln.
* THE REUTERS FACTOR Myths and Realities of Communicology: A Scenario by Michael Chanan http://www.mchanan.dial.pipex.com/reuters First published in Radical Science 16, Free Association Books, 1985; reprinted in Colin Chant, ed., Sources for the Study of Science, Technology and Eeveryday Life 1870- 1950, Volume 2, Open University/Hodder and Stoughton, 1988
Offizielle Großaktionäre von Reuters sind nach eigenen Angaben: (http://www.reuters.com) - Reuters Founders Share Company 30% mit Vetorecht* - Fidelity Investments 9% - Legal & General Investment 4% - Barclays Bank 3,75% - Merrill Lynch 3,48% Hinter diesen Investments kann sich (wie oben gesehen) perfekt versteckt werden. Schließlich wissen wir nicht, ob die Bank oder der Fonds – obwohl die Aktien offiziell im eigenen Namen gehalten werden – inoffiziell treuhänderisch tätig ist.