Leader of the Islamic Revolution Seyyed Ali Khamenei says all Muslims should avoid buying or promoting any Israeli-linked product.
"Since the Zionists are now at war with Islam, Muslims should avoid any action which might bring them [Israelis] profit," Ayatollah Khamenei said Tuesday.
Israel launched Operation Cast Lead on Dec. 27 against the Gaza Strip to put an end to rocket attacks against its southern towns.
At least 940 Palestinians have been killed and some 4,100 others have been wounded in the Israeli offensive.
Hamas, the democratically-elected ruler of the strip, demands a cessation of an 18-month Israeli blockade on the impoverished coastal sliver before its fighters suspend retaliatory rocket attacks.
Ayatollah Khamenei urged Muslims to refrain from any business transaction which could benefit the enemies of Islam.
"The purchase, import, re-import and promotion of any product whose profits will be given to Israeli occupiers directly or indirectly is forbidden [by Islamic decree] and Muslims are prohibited from doing so," the Leader said.
ZitatRevolutionsführer untersagt Geschäfte die Israel nutzen
Mittwoch, 14. Januar 2009 um 12:10 Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution betonte bezüglich einer Frage zum Import und Vertrieb israelischer Waren, die dem ursurpatorischen israelischen Regime nutzen, dass Import und Vertrieb dieser Waren aufgrund ihrer Amoralität und der Schäden die sie für den Islam und die Muslime verursachen, unzulässig sind. Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution unterstrich weiterhin, dass keine Waren importiert werden dürfen, deren Herstellung und Verkauf dem zionistischen Regime Gewinn bringen. Er erklärte, dass es für alle Muslime Pflicht ist, auf Kauf und Nutzung von Waren zu verzichten, die den Zionisten Gewinn bringen. Auf eine Frage über die Öffnung von Reisebüros in islamischen Ländern für Reisen nach Israel antwortete das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution, auch dies ist wegen der Nachteile für den Islam und die Muslime unzulässig, und Aktivitäten, welche die Sanktionen der Muslime gegen das usurpatorische Israel verletzten, sind ebenfalls unzulässig. Der geehrte Ayatollah Ol Ozma Khamenei erklärte auch den Kauf von Produkten jüdischer, amerikanischer oder kanadischer Unternehmen, die das usurpatorische Israel stärken und für die Feindschaft mit dem Islam und den Muslimen eingesetzt werden, als unzulässig. Zum Kauf und Verkauf von amerikanischen Produkten oder denen anderer westlicher Länder unterstrich das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution, dass wenn diese Geschäftsaktivitäten die kolonialistischen Staaten und die Feinde des Islams stärken und ihre Finanzkraft für Übergriffe auf islamische Territorien und Muslime in der Welt verbessern, dann ist es Pflicht, dass die Muslime den Handel und die Nutzung dieser Waren meiden, und dieses Urteil beschränkt sich nicht nur auf die iranischen Muslime.