Sukainas dramatischer Hilferuf aus dem Gaza an die Restvernunft
Dieser Ruf richtet sich an die Restvernunft im deutschsprachigen Raum. Manche Träger dieser Restvernunft werden die Geschichte nicht verstehen, den Ruf überhören, die Hilfsbedürftigkeit ignorieren. Aber andere werden es verstehen, und ihre Herzen werden ihnen Tränen in die Augen führen, Tränen die helfen können, Sukainas Hilferufe nicht unbeantwortet zu lassen, selbst wenn alles, was wir hier tun können, ein aufrichtiges Gebet an den Herrn der Macht wäre!
Sukaina wendet sich nie an Verbrecher oder deren Helfershelfer. Sie wendet sich auch kaum an Schweigsame, die durch ihre mörderische Schweigsamkeit so viel Leid in dieser Welt mitzuverantworten haben. Und schon gar nicht wendet sie sich an die Hofschreiber von Massenmördern und Vertreter einer Politik, die glauben, durch Massenmorde Frieden anstreben zu können. Doch heute kommen alle im deutschsprachigen Raum in die Gnade, ihren Hilferuf vernehmen zu dürfen, der lauter ist als je zuvor! Denn sie wendet sich an den Rest an Vernunft und Rest an Liebe welcher in jedem Land und in so vielen Menschen noch vorhanden sein muss! Sie ruft laut und deutlich aus Gaza. Drum höre, wer noch dazu in der Lage ist.
Sukaina heißt eigentlich Ruqaya und ist eine Tochter von Imam Husain (a.) und seiner Ehefrau Rabab bint Imra-ul-Qais. Imam Husain (a.) gab ihr den Beinamen Sakina, was so viel heißt, wie “Seelenfrieden“, da sie ihm allein durch ihren Anblick viel Seelenfrieden schenkte. Allerdings hatte Imam Husain (a.) bereits eine ältere Tochter namens Sakina, so dass die jüngere mit dem Namen "Sukaina" (die kleine Sakina, Sakinchen) gerufen wurde. Einstmals rief sie laut um Hilfe, und ihr Hilfeschrei ist heute noch deutlich zu vernehmen aus Gaza!
Sukaina war ein temperamentvolles Mädchen, voller Liebe und Heiterkeit mit einer hohen religiösen Bildung. Jeder liebte Sukaina. Sie liebte alle ihre Mitmenschen und widmete sich liebend gerne den Gottesdiensten. Sukaina war mit dabei, als die Karawane von Medina nach Mekka loszog und dann weiter in Richtung Kufa reiste. Während der Reise konnte man sehen, wie ihr Lieblingsonkel Abbas, der ihr jeden Wunsch zu erfüllen suchte, sich mehr denn je zuvor um sie mühte. Am ersten Muharram (also heute vor mehr als 1300 Jahren) kam die Karawane in Kerbela an. Muharram ist der erste Monat des islamischen Mondkalenders, und heute haben Muslime Neujahr. Aber sie feiern es nicht, sondern trauern um das, was geschehen ist, damals wie heute!
In Kerbela merkte Sukaina, dass große Veränderungen bevorstanden. Als ab dem zweiten Muharram die Armeen des damaligen Gewaltherrschers Yazid sich sammelten, bat Imam Husain (a.) seine Schwester Zainab, dass sie Sukaina daran gewöhne, ohne ihren Vater schlafen zu gehen. Sukaina ging in der Nacht zu ihrem Vater und Imam Husain (a.) musste sie sachte zu Zainab bringen. Der Gewaltherrscher Yazid war jemand, der im missbrauchten Namen des Islam die gesamte Region terrorisierte und Übles vorhatte!
Als ab dem siebten Muharram in Kerbela das Wasser knapp wurde, teilte Sukaina das wenige Wasser, was sie hatte, mit den anderen Kindern. Als es bald überhaupt kein Wasser mehr gab, sahen die durstigen Kinder voller Hoffnung auf Sukaina, aber da sie ihnen nicht helfen konnte, hatte sie Tränen in den Augen. Sukainas Lippen waren vor Durst gerissen. Die Schilderungen über Sukaina gelten als die tragischsten der Ereignisse in der islamischen Geschichte, und ihr Hilferuf, ihr Ruf nach Wasser war so laut und durchdringend, dass er heute noch die Herzen so vieler Muslime zum beben bringt!
Am 10. Tag des Monats Muharram, am Tage von Aschura, stellten sich die wenige Gefährten des Imam Husain (sie waren weniger als 100 Personen, darunter Frauen, Kinder, eine Sukaina) der Armee von 30.000 Soldaten des Yazid, um die Wahrheit zu verteidigen; um der Menschheit für alle Zeiten zu verdeutlichen, dass die Gewaltherrschaft ein Verbrechen ist und dass es besser ist, in Würde zu sterben und sein ewiges Leben zu retten, als in Komplizenschaft zu Verbrechern zu leben und sein ewiges Leben zu vernichten.
Alle Beteiligten wussten, wie der Kampf ausgehen würde! Alle waren sich im Klaren, mit welchem Massaker der Tag die Geschichtsbücher füllen würde, wie heiligste Vertreter der Menschheitsgeschichte von den brutalsten Verbrechern des Herrschaftswahns massakriert werden würden. Auch ein anwesender Christ trat an die Seite Imam Husains, da er wusste, dass er sein Handeln vor Jesus (a.) rechtfertigen musste und nicht bereit war, schweigsam zuzusehen. Als die Kämpfe sich dem Ende näherten, gab Sukaina ihren Wasserbeutel ihrem geliebten Onkel Abbas. Er kämpfte sich bis an den Euphrat durch, um vor seinem eigenen bevorstehenden Martyrium Wasser für sie zu holen. Die Kinder versammelten sich mit ihren kleinen Bechern um Sukaina, sie wussten, dass sobald Abbas Wasser bringen würde, Sukaina erst sicherstellen würde, dass ihr Durst gestillt werden würde, bevor sie selber etwas trinken würde. Als Sukaina jedoch Imam Husain (a.) mit dem Blut durchtränkten Schild ihres Onkels zurückkommen sah, wusste sie, dass ihr Onkel nicht mehr kommen würde; nie mehr, nicht in dieser Welt. Ab diesem Tage klagte Sukaina nie wieder über Durst. Jeder Muslim, der Sukaina kennt, denkt auch an sie, wenn er die Gnade des Wassertrinkens genießen darf; Schluck für Schluck.
Sukaina wurde an dem Tag eine Waise. Aber sogar dann dachte sie zunächst an die anderen. Sie tröstete ihre Mutter und wenn sie eine andere Frau oder ein anderes Kind weinen sah, legte sie ihre Arme um sie. Sukaina fragte nie wieder jemanden nach Wasser und Zainab musste sie überreden, damit sie einige Schlucke trank, aber von sich aus fragte sie nie nach Wasser und klagte nie wieder über Durst. Ab dem Tag lächelte jenes so oft lächelnde Mädchen nie wieder. Zusammen mit den Überlebenden wurde sie nach Kufa verschleppt. Die Bevölkerung erlebte sie als ein trauriges, in Gedanken versunkenes kleines Mädchen. Sehr oft setzte sie sich des Nachts auf. Sie wusste, dass ihr Weinen ihre Mutter und ihre Tante traurig machen würde, deshalb weinte sie leise und wischte ihre Tränen schnell fort. Von Kufa kam sie mit den anderen in das Gefängnis in Damaskus.
Eines Nachts legte Sukaina sich auf den kalten Boden des Gefängnisses zum schlafen. Für lange Zeit starrte sie in die Dunkelheit. Die Zeit des Morgengebets brach an. Sukaina lag noch immer regungslos da, obwohl sie sonst immer von alleine aufgewacht war! Ihre Mutter rief nach ihr; nur schmerzhafte Stille. Imam Zain-ul-Abidien (a.), der schwer krank überlebende Sohn Imam Husains (a.), ging zu der Stelle, an der Sukaina lag. Er legte seine Hand auf ihre Stirn. Sie war kalt. Sukaina hatte aufgehört zu atmen. Unter schluchzen sagte Imam Zain-ul-Abidien den so traurigen Vers aus dem Heiligen Qur’an: "Von Gott kommen wir und zu ihm ist die Heimkehr [inna lillah, wa inna ilaihi radschi-uun]". Das geschah nur wenige Wochen nach Aschura.
Zainab hielt das verstorbene Kind, während Imam Zain-ul-Abidien (a.) das Grab in der Gefängniszelle aushob. In Anwesenheit ihrer Mutter und Tante wurde Sukaina in der Gefängniszelle begraben. Später wurde ihr Grab verlegt in die unmittelbare Nähe des Palastes von Yazid in Damaskus bzw. der Umayyaden-Moschee. Heute ist dort ihr prächtiges Mausoleum, finanziert von den Anhängern der Islamischen Revolution, und Millionen von Pilgern besuchen dieses kleine Mädchen. Sie liegt dort in Frieden, aber ihr Ruf schallt über die ganze Welt, und heute ruft sie die Muslime aus dem Gaza! Sie ruft alle Muslime der Welt um Hilfe für Palästina! Sie ruft aber auch die Anhänger Jesu und die Anhänger Mose um Hilfe. Ein kleines Mädchen ruft; wer hört den Ruf?
Sind Sie noch dabei, liebe nichtmuslimische Leser? Können Sie noch folgen? Wollen Sie noch folgen?
Die Machthaber und Hofjournalisten der westlichen Welt kennen diese Geschichte nicht. Sie haben Milliarden an Geldern verschleudert an Orientalisten, Sprachwissenschaftler, Psychologen, Ethnologen und sonstige “isten“ und “logen“, und sie kennen weder jene Geschichte der Sukaina auch nur ansatzweise, noch hören sie ihren Ruf, noch sind sie auch nur im Geringsten in der Lage zu verstehen, was Imam Chamene’i – übrigens ein direkter Nachkomme jenes Imam Husain (a.) – gestern wirklich gesagt hat. Sie sind nicht in der Lage die Dramatik zu verstehen, auf die wir alle gemeinsam zusteuern, ohne dass irgendein Vernünftiger in der westlichen Welt noch das Steuer herumreißt, bevor wir wieder in Kerbela landen.
Haben sie denn nicht die früheren Reden Imam Chamene’is hinreichend studiert? Haben sie denn nicht gehört, wie er gesagt hat, dass es keine faulen Kompromisse mehr geben wird und dass das iranische Volk bereit ist, Sukaina zu folgen? Und haben all jene Experten denn die gestrige Botschaft nicht gelesen? Seit fast zwanzig Jahren analysieren sie doch mit Hundertschaften von Experten die inzwischen Tausenden von Reden und Botschaften Imam Chamene’is. Haben sie denn nicht mitbekommen, dass die gestrige Botschaft sich grundlegend von allen vorherigen unterschieden hat? Wann zuvor hat Imam Chamene’i irgendwelche konkret benannten Verteidigungskämpfern die Hoffnung auf das Paradies so konkret erörtert, wie er es gestern getan hat? Wann hat er jemals zuvor einem definierten Personenkreis die Hoffnung auf das Paradies – so Gott will – angedeutet? Haben sich die Experten von dem “so Gott will“ ablenken lassen? Haben sie sich davon täuschen lassen, dass er nicht gleich das Paradies versprochen hat, wie es die eigenen Schreiber der USAmas machen samt der von ihnen erträumen 1001 Jungfrauen, sondern “nur“ die “Hoffnung“ auf das Beisammensein mit den Märtyrern von Badr und Uhud angedeutet hat? Haben jene Experten Ihnen erläutert, was jener Bezug bedeutet? Oder konnten sie das alles nicht, weil sie keine Ahnung vom Islam, keine Ahnung von der Liebe zu Sukaina haben? Dann verlangen Sie doch zumindest das ausbezahlte Honorar zurück, denn jene Experten führen Sie nur in Massaker, in Massaker, bei denen Sie zu den Massenmördern gehören werden!
Badr und Uhud sind zwei Schlachten, welche die Muslime in der Anfangszeit des Islam zur Verteidigung Medinas führen mussten, weil der damalige Geldadel Mekkas, das geistige Aufbegehren in Medina vernichten wollte. Mekka stand vor einem finanziellen Kollaps, weil sich die Menschen nach wahrer Freiheit sehnten und die Götzen Mekkas nicht mehr hinreichend konsumträchtig waren. Die Sklavenhalter Mekkas wollten keine Gleichheit und Brüderlichkeit, wie sie der Islam lehrte. In beiden Schlachten waren die angreifenden Mekkaner in der absoluten Mehrzahl. Die Schlacht in Badr haben sie haushoch verloren, weil allein Imam Ali (a.), der Großvater Sukainas, so viele Mekkaner vertrieben hat. In Uhud haben hingegen die Muslime aus Medina verloren, weil einige Muslime, die ihnen erteilten Befehle des Propheten missachtet haben. Wiederum war Imam Ali (a.) der Held der Schlacht, der letztendlich das Leben des Propheten rettete. Eine Schlacht wurde gewonnen, und eine verloren. Aber letztendlich siegte der Islam über die Gewaltherrschaft und den Geldadel Mekkas! Doch nach dem Ableben des Propheten eroberte sich jener Geldadel, jene Gewaltherrschaft – dieses Mal im missbrauchten Namen des Islam – die Macht in weniger als 50 Jahren zurück, und das Ergebnis davon war der Hilferuf Sukainas.
Haben Ihre Experten Ihnen das erklärt? Haben Sie ihnen erklärt, dass wenn Imam Chamene’i sich heute auf jene beiden Schlachten bezieht, er damit zum Ausdruck bringt, dass es keine Rolle spielt, ob man eine Schlacht gewinnt oder verliert, so lange man sich für die Wahrheit einsetzt?
Und ist Ihnen auch aufgefallen, wie hart Imam Chamene’i bestimmte westliche Marionettenregime in der muslimischen Welt angegriffen hat, jene verbrecherischen Tyrannen, die im Auftrag der westlichen Welt ihre eigenen Völker unterdrücken? Hat man Ihnen erklärt, dass der gestrige Aufruf letztendlich das Ende westlicher Dominanz konkret in Jordanien und Ägypten bedeutet? Gestern waren westliche Politiker noch verzweifelt, wie sie Afghanistan und Irak noch für den Westen retten sollen, obwohl es da nichts mehr zu retten gibt. Heute ist der Westen dabei, Jordanien und Ägypten zu verlieren!
Und wann jemals zuvor hat Imam Chamene’i konkret irgendwelche “Mudschahidin“ aufgerufen, zu kämpfen? Haben alle Ihre Geheimdienste nicht mitbekommen, dass nur wenige Stunden nach dieser Botschaft Seyyid Nasrullah im Libanon sämtliche Kämpfer der Hizbullah mobilisiert hat? Und er hatte angekündigt, dass der nächste Krieg mit Israel – falls Israel erneut angreift – nicht allein auf libanesischem Boden stattfinden wird. Zumindest das müssen Ihnen doch ihre Experten mitgeteilt haben, dass Seyyid Nasrullah bisher jedes Versprechen, dass er gegeben hat, auch eingehalten hat!
Und wissen Sie nicht, in welchen Tagen des Islam wir uns befinden, und was diese Tage für Schiiten bedeuten, und zunehmend auch für Sunniten! Merken Sie wirklich nicht, wie wir auf einen Weltkrieg hinzusteuern? Merken Sie wirklich nicht, wie die westlichen Atomraketen in Israel so gut wir gezündet und auf Teheran gerichtet sind, und Sie alle werden mit am Auslöser sitzen!?
Manche behaupten, die Terroristen der Hamas zu bekämpfen und das Israel jedes Recht dazu hätte, sich zu verteidigen. Aber was ist das für ein merkwürdiger Terrorismus, der in einem ganzen Jahr 9 Israelis getötet hat, während im gleichen Zeitraum Israel 1000 Palästinenser ermordet hat! Wer ist hier der Terrorist? Wie können Sie so sehr sämtliche Maßstäbe von Menschlichkeit verloren haben? Aber selbst wenn sie Recht hätten, selbst wenn Hamas terroristisch wäre und Israel bis vorgestern die Inkarnation von Friedenswillen, wer gibt irgendeiner Macht dieser Welt das Recht, 300 Menschen an einem einzigen Tag zu ermorden, darunter auch unschuldige Frauen und Kinder, weil man Terroristen bekämpft? Was ist los mit Ihren Herzen, was ist los mit Ihrem Verstand, dass sie so einfachste Zusammenhänge von Menschlichkeit mit Füßen treten oder zumindest dazu schweigen?
Imam Ali (a.) erläuterte einstmals eine Aussage des Islam, indem er sagte: "Wer mit der Tat von Leuten einverstanden ist, ist so, als hätte er mit ihnen daran teilgenommen. Und jeder, der an etwas Falschem teilnimmt, hat zwei Sünden auf sich geladen: Die Sünde, es zu begehen, und die Sünde, damit einverstanden zu sein" (siehe: Nahdsch al-Balagha, Maxime 154). Wollen Sie wirklich zu denen gehören, die gestern 300 Menschen ermordet haben? Wollen Sie wirklich mitverantwortlich sein für jenes Massaker, indem Sie schweigen oder sich gar als Komplize hervortun?
Und haben Sie den Teil der Botschaft Imam Chamene’is genau studiert, der sich gegen Ägypten und auch die dortigen islamischen Gelehrten richtete? Wann zuvor hat Imam Chamene’i jemals andere islamische Oberhäupter öffentlich der Heuchelei beschuldigt? Aber angesichts des Massakers von Gaza muss die Wahrheit offener den je ausgesprochen werden. Die westliche Welt hat geschlagene 44 Jahre nach Kriegsende gebraucht, um in einer Studie aus Bern 1999 festzustellen, dass die Schweiz Mitschuld am Leid der Juden war, weil Juden ab 1940 an der Schweizer Grenze zurückgewiesen wurden. Imam Chamene’i brauchte nicht so lange, die offenkundige Mitschuld Ägyptens zu brandmarken, da sie die Hilferufe Sukainas aus Gaza missachten und Hilfsbedürftige zurückweisen!
Viele Bürger in Nordeuropa glauben immer noch, dass die Geschehnisse an ihnen vorbei gehen können, ohne dass sie direkt beteiligt werden. Aber schon morgen werden Ihre Soldaten gerufen werden, um gegen den Islam und die Muslime zu kämpfen, nicht so versteckt wie bisher, sondern ganz offen. Schon morgen werden sie zusehen müssen, wie Ihre muslimischen Nachbarn fluchtartig das Land verlassen oder abgeführt werden, selbst wenn sie Deutsche sind, weil sie verbal nicht aufhören, dem Hilferuf Sukainas zu antworten. Und schon morgen werden es Ihre Kinder sein, Ihre Söhne und Töchter, die an der Front fallen werden, weil sie an eine Front geschickt werden, die man verhindern könnte, wenn man nicht permanent das Unrecht verteidigen und rechtfertigen würde.
Israel in seiner heutigen Form ist nicht mehr zu halten! Es gibt definitiv keine Zweistaatenlösung mehr! Palästinenser werden niemals freiwillig in den für sie vorgesehen Reservaten leben. So haben Sie nur noch folgende Wahl: Entweder gibt es ein gleichberechtigtes Miteinander von Juden, Christen und Muslimen im Heiligen Land, oder es wird ein Massaker geben, bei dem alle Menschen dieser Welt darum beten werden, lieber zu den Toten zu gehören als zu den Überlebenden.
Sukaina ruft um Hilfe! Sie wendet sich an einem Rest an Menschlichkeit oder zumindest Vernunft. Es liegt an Ihnen zu zeigen, ob diese Restvernunft noch exisitiert.
Und Sukaina ruft auch nach Jesus und einem Urenkel ihres Vaters. Mögen Sie bald erscheinen.