Seit Tagen wird uns zunächst eingetrichtert, dass die KFW mal eben 350 Millionen in den Sand gesetzt hat bzw. "versehentlich" überwiesen hat, dann war es doch nicht versehentlich, aber die entscheidende Frage dürfen gleichgeschaltete Hofjournalisten offenbar gar nicht stellen: Wofür war denn das Geld?
Bevor jene Frage vertieft werden soll, stellt sich zunächst die Frage, warum das gesamte System zusammenbrechen würde, wenn es keine Kredite mehr in hinreichender Menge gibt, wie uns inzwischen alle kapitalistischen Politiker versichert haben, wobei der Begriff "versichert" in diesem Zusammenhang sehr merkwürdig klingt. Der normale deutsche Klein- oder Mittelstandsbetrieb kann sich nur dann Geld leihen, wenn er einen entsprechenden "Gegenwert" als Sicherheit hat. So wir die Beleihung eines Gebäudes z.B. als Hypothekenkredit bezeichnet. Zahlt man den Kredit (mit Zinsen) zurück, dann ist alles OK. Tut man es nicht, dann gehört das Gebäude früher oder später der Bank, die es dann verkauft, um an sein Geld zu kommen. Zwar sind die Zinsen ein ernsthaftes Systemproblem, aber warum soll deshalb gleich das ganze System zusammenbrechen, wenn es nicht mehr so viele Kredite gibt?
Die Ursache für jene Weisheit liegt darin begründet, dass obige einfache Regel zwar für den Klein- und Mittelstand (die die Stütze des deutschen Wirtschaftssystems bilden) gilt, nicht aber für die wahren Vertreter des Kapitalismus, die Großkonzerne, die Banken, den Staat selbst. Wenn z.B. Großkonzerne ein sehr lukratives Geschäft einfädeln wollen, dann "haben" sie das Geld nicht. Sie haben auch nicht den Gegenwert des Geldes. Sie haben nur die Tatsache, dass sie groß, stark und mächtig sind (mit den entsprechenden Verbindungen in die Politik), und daher die Bank sie nicht so einfach zurückweisen kann, wie den Klein- und Mittelständler. Sie machen ein Geschäft mit einem Geld, das sie nicht haben! Und das bekommen sie von der Bank geliehen. Würden sie es nicht bekommen, könnten sie keine Geschäfte machen. Großkonzerne sind wie der Staat in einem Dauerverschuldungszustand! So lange aber die "Gewinne" steigen, darf jene Verschuldung auch erhöht werden!
Jetzt könnte der naive Leser denken, dass dann also die Bank das Geld besitzen müsste. Geld ist - so die naive Vorstellung der meisten Menschen - schließlich nur ein normiertes Tauschmittel, und irgendwer müsste es ja dementsprechend "haben", um es verleihen zu können. Aber die Bank hat es auch nicht. Sie treibt lediglich Handel mit Geld. Sie ist eine Art Großhändler für Geld. Sie leiht sich das Geld in großen Mengen und verleiht es dann in kleineren Mengen weiter, wobei sie mehr Zinsen von ihren Schuldnern verlangen, als sie ihren Gläubigern geben. Die Differenz ist ihr Einzelhandelsgewinn. Wenn aber auch die Großbanken das Geld nicht "besitzen", wer hat es dann, woher kommt es? Sie können suchen, so viel sie wollen, und sie werden herausfinden, dass niemand das Geld hat!
Geld im Kapitalismus ist ein virtuelles Unterdrückungsinstrument gegen Arme und Schwache. Es dient dazu, Produktionen durch betrügerische Zahlung mit Mitteln, die man gar nicht begleichen kann, zu steigern, um noch mehr Menschen noch ärmer zu machen, damit weniger Reiche immer reicher werden. Ganze Staaten und Völker werden damit geplündert! Und wenn die nicht mehr mitspielen, dann werden sie überfallen mit Soldaten, die wiederum von dem virtuellen Geld bezahlt werden. Sämtliche Soldaten der USA in der Welt werden mit Geldern bezahlt, welche die USA gar nicht hat!!
Niemand "hat" das Geld und doch wird es ausgegeben! Derzeit gibt die USA mal eben 700 Milliarden EUR oder Dollar (spielt sowieso keine Rolle), aus, das sie überhaupt nicht besitzt, um das Unterdrückungssystem, weiter aufrecht zu halten. Einstmals nannte man so etwas "Geld drucken". Heute heißt es Kapitalismus. Derweil erfährt der Leser auch, dass an vielen Börsen das Wetten auf fallende Kurse bis zum Jahresende verboten wurde. Ja wurde denn an den Börsen auch gewettet wie im Kasino? Und wenn das erlaubt war, warum wird es dann jetzt verboten? Und wenn es schädlich ist, warum wurde es jemals erlaubt?
Dabei bleibt völlig unberücksichtigt, dass weltweit kein Mensch auch nur einen Cent mehr auf die USA setzen würde. Selbst wenn das Zehnfache des Geldes in den Markt "gepumpt" würde, wie es so schön heißt, könnte es den Zusammenbruch des Kapitalismus nicht mehr verhindern. Ein Gläubiger glaubt per Definition seinem Schuldner, dass dieser die Schuld irgendwann erbringen wird, sonst würde er ihm kein Geld leihen. Bei den USA glaubt niemand mehr, dass die noch irgendetwas erbringen können außer ihren Laptop mit wertvollen Daten bei der Einreise zu stehlen. Daher werden sie in Zukunft nur noch an Geld kommen, wenn sie ferne Länder plündern und/oder Geld drucken! Wir erleben live mit, wie das größte Unterdrückersystem unserer Zeit sich seine eigene Zerstörung beschleunigt. Und auch wenn Kabarettisten inzwischen sogar im öffentlich-rechtlichen Fernsehen darauf hinweisen dürfen, dass es sinnvoll wäre, sich rechtzeitig von dem in den Abgrund stürzenden Monster zu befreien, führt unsere Bundeskanzlerin Deutschland weiterhin sturgerade an der Hand jenes Monsters voran.
Die KfW ist innerhalb jenes virtuellen Schattensystems nur eine Bank. Banken haben die Eigenschaft, dass sie niemals - selbst bei noch so großer Dummheit und noch so großer Aufsichtslücke - irgendwelche Gelder einfach so hin- und hertransferieren aus Spaß an der Freude zum Überweisen. Haben Sie schon einmal versucht mehr als 10.000 EUR online von ihrem Konto zu überweisen? Selbst das Geld wird einer speziellen Überprüfung unterzogen, bevor es frei gegeben wird! Hier aber geht es um 350 Millionen!
Und damit kommen wir zu der alles entscheidenden Frage, die Hofjournalisten offenbar gar nicht stellen dürfen; möglicherweise weil dahinter ein viel größerer Skandal steckt! Wofür wurden die 350 Millionen eigentlich überwiesen? Was gedachte man damit zu kaufen, oder was hat man bereits damit gekauft? Wenn es z.B. Schulden waren, die die KfW den Lehmann-Gebrüdern schuldeten, dann hätten sie es auch dann zurückzahlen müssen, wenn jene Gebrüder pleite gehen! Daraus kann ja kein Skandal entstehen, außer man muss davon ablenken, was damit eigentlich gekauft wurde?! Wurde möglicherweise etwas gekauft (etwas hochspekulatives), wozu die KfW gar nicht berechtigt ist? Und was ist jetzt damit geschehen? Was ist mit jenem Kaufgut geworden, dass man sich für 350 Millionen EUR angeeignet hat und vor allem, was ist das? Handelt es sich möglicherweise um eine indirekte Beteiligung am Irak-Krieg oder an anderen Waffengeschäften? Oder dient das Geld zur Vertreibung und Unterdrückung von Völkern? Was also ist der Gegenstand des Handels gewesen? Und warum fragt das kein Journalist?
Die Bevölkerung in Deutschland, wie auch alle anderen Bevölkerungen dieser Welt, haben diesen mörderischen Kapitalismus satt! Sie glauben weder ihren Politikern, noch den Hofjournalisten. Und beide Bevölkerungsminderheiten merken das noch nicht einmal in ihrer Parallelwelt! Der Mangel hierbei ist allerdings der Mangel an Alternativen! Es wird Zeit, dass einige sich bisher zurückhaltende Menschen endlich aufstehen und helfen, Deutschland vom Untergang der Westlichen Welt abzukoppeln. Es wird schon jetzt extrem schwer, da der Koloss bereits angefangen hat, in dem Abgrund zu stürzen, und Deutschland mit ihm. Aber je länger der beibehaltene Kurs weiter geführt wird, desto schwieriger wird es.
Vielleicht merkt in diesem Zusammenhang dann auch jemand, dass sämtliche Versorgung einzig und allein dem Schöpfer zu verdanken ist, und wir schöpfungsgerechte Methoden im Umgang mit der Versorgung anwenden müssen. Davon ist Deutschland derzeit weit entfernt! Wird Zeit, dass die jüdisch-christlichen Werte endlich aus den Propagandazungen den Weg in die Praxis finden.