Ich mache mir in der letzen Zeit öfter gedanken über die Umwelt (Wegen Nachrichten usw.). Meiner Meinung nach, ist dies alles eine Klimalüge: Als ersten Grund würde ich die Medien & die Politik hervorziehen: Dauern hört man "Klimawandel Klimawandel Klimawandel", ich kann es einfach nicht mehr hören. Jeden Tag das gleiche. Morgens schalte ich das Radio ein, es kommen Nachrichten: "Klimawandel, Erderwärmung etc.". Die einzigen die dabei Gewinn machen sind wieder einmal (Ihr könnt es schon bestimmt erraten...) die Kapitalisten. Denn schauen wir doch mal es an: Sonnenenergie, Windkraft usw., die "Aufsichtsräte" dieser Industrie sitzen in der Politik und bringen solche Gesetze zum Vorschein wie die "Umweltzonen". Die sogenannten Umweltzonen sind "Feinstaubfreie" Zonen. Wenn man nochmal drüber nachdenkt, kommt doch herraus: Wie kann das überhaupt möglich sein? Die Schlechte Luft bleibt aufeinmal vor den Umweltzonen stehen? Dann ist ja noch die Automobilindustrie: Die Verdient kräftig an neuen "umweltschonenden" Modellen und irgendwelchen Filtern. Nicht zu vergessen ist die Mineralölsteuer:
Abgabe pro Liter Benzin/Super (in Cent) Diesel (in Cent) Mineralölsteuer 50,1 31,64 Ökosteuer 15,4 15,4 Erdölbevorratungsbeitrag (EBB) 0,46 0,39 Gesamt 65,96 47,43
Erinnert ihr euch noch an dem spruch?:
„Wenn die Energiekosten so hoch sind wie die Mieten“, sagte Sarrazin „werden sich die Menschen überlegen, ob sie mit einem dicken Pullover nicht auch bei 15 oder 16 Grad Zimmertemperatur vernünftig leben können" (Thilo Sarrazin, SPD Politiker) Die Politiker verdienen kräftig drann mit.
Dann kommt ja noch das Gegenargument: Warum sagen die Wissenschaftler denn, dass sich die Erde erwärmt? Die Antwort liegt doch klar auf der Hand: Wer hierzulande Geld hat, hat auch Macht. Korruption und Androhungen, dass die Wissenschaftler kein Geld mehr für andere Forschungsprojekte bekommen, zwingt sie in die Knie.
Warum Glauben die Menschen bloß dranne?, Weil ,wie bereits schon erwähnt wurde, überall und zu jeder Zeit man vollgedröhnt vom "Klimawandel" wird. Egal ob Nachrichten oder Schule.
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Was sagt ihr denn dazu? bzw gab es mal einen MM-Artikel dazu?
Mir geht es ähnlich, ich kanns langsam nicht mehr hören. Klimaschwankungen hat es immer gegeben, jetzt vollzieht sich der Wechsel eben manchmal schneller. Außerdem sind gerade die Deutschen Meister im Jammern und Klagen, geborene Pessimisten. In den 80- er Jahren war ständig vom Waldsterben die Rede. Da mutet es wie ein Wunder an, dass überhaupt noch irgendwo ein Baum steht.
Ohne das alles jetzt gesehen zu haben: ob Klimawandel oder -schwindel, wir sollten nun nicht die Schlußfolgerung ziehen, daß wir mit der Erde und ihren Ressourcen weiterhin so verschwenderisch umgehen könnten und sollten wie in den vergangenen Jahrzehnten.....
Ohne das alles jetzt gesehen zu haben: ob Klimawandel oder -schwindel, wir sollten nun nicht die Schlußfolgerung ziehen, daß wir mit der Erde und ihren Ressourcen weiterhin so verschwenderisch umgehen könnten und sollten wie in den vergangenen Jahrzehnten.....
Verschwenderisch Leben können wir uns idR überhaupt ja nicht mehr leisten, wenn wir zB jetzt die Benzinpreise angucken.
Ohne das alles jetzt gesehen zu haben: ob Klimawandel oder -schwindel, wir sollten nun nicht die Schlußfolgerung ziehen, daß wir mit der Erde und ihren Ressourcen weiterhin so verschwenderisch umgehen könnten und sollten wie in den vergangenen Jahrzehnten.....
vielleicht ist es manchmal doch nützlich, Links zu lesen:
MM: Die Androhung einer "Höllentemperatur" - wie Sie es nennen - soll "gefügig" machen, aber wozu; damit die Menschen weniger Ressourcen verbrauchen? Wem sollte das schaden, und warum sollte das ein Unterdrückungsmittel sein? Was ist Ihrer Meinung das Ziel dahinter?
Dr. Thüne: Wer aus Angst vor der "Höllentemperatur", wie besonders die "Grünen", dafür plädiert, dass die Staaten der "Wissenschaft" Unsummen von Steuergeldern bereitstellen, um erforschen zu lassen, wie man CO2 "sequestrieren" und in den Tiefen der Erde wie der Ozeane versenken könne, der handelt lebensfeindlich und leugnet alles biologische wie physikalische Grundwissen. Ich selbst, nach 1945 von den Flucht- und Hungerjahren geprägt, plädiere seit eh und je für die Schonung der natürlichen Ressourcen....
ach so, deine Frage ließ darauf schließen, dass du den rot markierten Satz vielleicht übersehen hast. Man soll sehr wohl sparsamer mit den Ressourcen umgehen, als wir es jetzt tun, keine Frage. Vor allem mit dem Wasser. Prof. Thüne wehrt sich nur dagegen, dass Menschen in der Lage sind, das Klima nachhaltig zu beeinflussen.
Die Sonne ist ein Stadium angelangt, in dem sie seit fast 100 Jahren nicht mehr war: Ein ganzer Monat ist vergangen, ohne einen einzigen Sonnenflecken.
Dieses Ereignis ist bemerkenswert, denn viele Klimatologen sind der Meinung, die Aktivität der Sonne, ausgedrückt durch die Anzahl Sonnenflecken, hat einen grossen Einfluss auf das Klima der Erde.
Laut Daten des Mount Wilson Observatory in Kalifornien, ist mehr als ein Monat vergangen, ohne einem Sonnenflecken. Das letzte Mal wo so was passierte war im Juni des Jahres 1913. Die Anzahl Sonnenflecken werden seit 1749 aufgezeichnet.
Deshalb, die Sonne steuert unser Klima, und weil es so ist, können wir nichts dagegen machen, ausser uns darauf vorbereiten und einstellen.
Es gab in der Erdgeschichte immer einen Klimawandel, und warme und dann wieder kalte Perioden, lange vor dem Menschen und seinen Aktivitäten. Alle Massnahmen, wie die Reduzierung des CO2 durch eine massive Steuererhöhung, bewirken nichts, ausser eine neue Geldquelle für den Staat zu sein, und eine willkommene Möglichkeit uns zu kontrollieren, einzuschränken und zu bevormunden.....
Es gibt ja auch keinen einzigen Beweis, dass das CO2 das Klima beeinflusst. Alle Behauptungen in diese Richtung beruhen nicht auf Tatsachen, sondern nur auf Computermodelle, welche sehr umstritten sind, weil fehlerhaft und die Sonnenaktivität gar nicht darin berücksichtigt wird.