Manche Märchen sind sehr lehrreich. Manche Märchen lehren Ehtik und gutes benehmen aber manche einfach nur über Romantische Prinzessinen ohne Hijab die sich verlieben... Aber Märchen kann man den Kindern erzählen und am besten ihnen noch ein Resume geben was man davon lernen kann. Also Rotkäppchen beispielsweise hat sich vom Wolf verleiten lassen vom rechten Weg (Sirat-al-Mustakim) abzukommen....also muss man immer auf dem Sirat-ul-Mustakim bleiben oder so. Oder die Geschichte mit den Bauern und den Wolf, als er immer schrie: "Der Wolf, der Wolf will meine Schafe fressen..." Alle kamen ihn zur hilfe aber er hatte gelogen...was man daraus lernen kann-also das Lügen immer den Lügner schadet.
Aber Die schönsten Geschichten und die wirklich passiert sind, sind die Geschichten der heiligen Propheten aus dem heiligen Koran, davon kann man sehr viel Moral,Iman,treue......lernen.
Märchen fördern auch die Phantasie und das Gerechtigkeitsgefühl bei Kindern, weil sie immer eine Moral beinhalten. So moderne Psychologen kommen ja manchmal jetzt an und sagen, Märchen wären zu grausam, aber ich hatte es z.B. nie einen Moment als grausam empfunden, als Schneewittchens böse Stiefmutter in glühenden Schuhen zu Tode tanzen musste oder die Hexe von Hänsel und Gretel im Ofen verbrutzelt wurde Aber die schönsten Geschichten sind natürlich von den Propheten und Imamen, nur die konnte meine Mama ja schlecht wissen.
wegen der gerechtigkeit könntest du zwar recht haben, aber ich finde sie oft unnötig. man könnte auch schöne islamische geschichten den kinder erzählen, wo sie die gesetze und gebote ALLAHs lernen und auch noch moral. da haben sie mehr davon. bei mir habe meine mama immer die lebensgeschichte der imame (as) vorgelesen. jedesmal,wenn ich was gehört habe später, hatte ich ein gefühl, als ob ich das schon kenne. fand ich eigentlich gut, dass sie das gemacht hat. so hat man auch ein gerechtigkeitsgefühl gelernt, was viel größer ist und auf dem weg ALLAHs. wer hat denn mehr für gerechtigkeit gekämpft, als die Ahlulbait ?
Also wenn ich mich recht erinnere hat mir meine Mama Märchen vorgelesen :p Ob sie einen Gerechtigkeitssinn ausprägen wollte, weiß ich nicht, aber ich fand es toll. Mit Geschichten der Ahlulbayt wurden wir zwar auch gut versorgt, aber die paar Märchen haben nicht geschadet
oh, wenn sie das bei euch so gemacht hat, dann ist da was dran geschadet hat sie euch gaanz bestimmt nicht. :)
ja wenn es paar sind, ist auch ok finde ich. aber nicht alles vergessen und den kindern nur noch märchen erzählen. dann fangen sie doch eh irgendwann an im märchenwelt zu leben
oh, wenn sie das bei euch so gemacht hat, dann ist da was dran geschadet hat sie euch gaanz bestimmt nicht.
ja wenn es paar sind, ist auch ok finde ich. aber nicht alles vergessen und den kindern nur noch märchen erzählen. dann fangen sie doch eh irgendwann an im märchenwelt zu leben
wasalam
ich habe ihnen dann später, als sie etwas älter waren, die Geschichten von den Ahl al- Bait erzählt. Aber ich kann dich beruhigen, ich bin mit Märchen aufgewachsen, und sie haben mir nicht geschadet. Immer noch besser Märchen, als die Kinder nur mit Fernseher und PC alleinzulassen. Heute leben viele in einer Fernseh- und Cyberwelt, das finde ich weitaus schlimmer! Gerade bei muslimischen Familien sieht man oft, wie Tag und Nacht der Fernseher läuft, und so die Kinder mit so albernem Zeug wie sponge bob vollgedröhnt werden. Zwar gibt es auch sinnvolle Kindersendungen, aber trotzdem lähmt Fernsehen die Fantasie des Kindes, während die von den Eltern vorgelesenen Geschichten diese fördern.