Der heilige Koran über die "wahre" Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau:
Das Kennzeichen (53) Er ist es, Der den beiden Gewässern freien Lauf gelassen hat, zu fließen, das eine wohlschmeckend, süß, und das andere Salzig, bitter; und zwischen ihnen hat Er eine Schranke gemacht und eine Scheidewand.
Der Ausgangspunkt der Schöpfung (12) Und die beiden Gewässer sind nicht gleich: dieses wohlschmeckend, süß und angenehm zu trinken, und das andere Salzig, bitter.
Also das eine Geschlecht ist und bleibt wie es von Natur aus ist und das andere Geschlecht ist und bleibt wie es von Natur aus ist. Nicht das eine geht in das andere rüber, sprich: Die Frau muss nicht WIE der Mann sein.
Also es ist so: Wenn du und ich das gleiche Buch lesen ist es nicht genauso wenn wir das selbe Buch lesen. Wenn wir das selbe Buch lesen dann müssen wir entweder gleichzeitig darein schauen oder wir wechseln uns ab weil es nur EIN Buch gibt. Aber wenn wir das gleiche Buch lesen dann hast du EINS und ich EINS. Also Gleichberehtigung wird hier falsch verstanden. So wie Gleichberechtigung, zwischen Mann und Frau, hier im Westen verstanden wird müsste es doch nicht Gleichberechtigung und sondern Selbstberechtigung heißen, oder nicht?
Im Westen wird Gleichmacherei betrieben, bzw .eigentlich muss die Frau eine "eierlegende Wollmilchkuh" sein (eigentlich heißt es ja - s....). Sie muss zwar ihre Aufgaben als Frau ausfüllen, aber gleichzeitig auch "ihren Mann stehen". Das führt zu einer hoffnungslosen Überlastung. Und vom Mann wird neuerdings erwartet, dass er ein "Mappi" wird, während seine Frau die Brötchen verdient. Allerdings ist es noch nicht gelungen, den stillenden Mann zu "backen".