[size=175]"Sie befragen dich über Berauschendes und Glücksspiel. Sprich: "In beiden liegt großes Übel und Nutzen für die Menschen. Doch ihr Übel ist größer als ihr Nutzen."" (2:219)
O ihr, die ihr glaubt! Berauschendes, Glücksspiel, Opfersteine und Lospfeile sind ein Greuel, das Werk Satans. So meidet sie, auf daß ihr erfolgreich seid; (5:90)
Der heilige Koran wies vor über 1400 Jahren schon darauf hin, dass der Alkohol mehr schadet als nutzt.
Nutzen bringt der Alkohol in medizinischen Bereichen, z.B. zur Desinfektion oder Haltbarmachung. Doch der Gebrauch wird eben nicht auf den nützlichen Umgang beschränkt.
Aus der heutigen Gesellschaft ist der Alkohol nicht mehr wegzudenken. Ohne Alkohol keine Feier, kein Zusammenkommen, kein „Ausgehen“, kein Treffen mit Freunden. Bei jeder nur irgendwie möglichen Gelegenheit wird Alkohol gereicht. Ob Feierabendbier, Geburtstagssekt oder der „Drink“ zwischendurch.
Die Konsumenten werden immer jünger. Schon die 11- bis 15jährigen versuchen diese Gesellschaftsdroge. Laut einer Studie des Robert-Koch-Institutes haben schon 64 % der Kinder Alkohol ausprobiert. Ein Drittel trinkt sogar regelmäßig einmal die Woche Alkohol. Und meist sind es dann die so genannten Alkopops. Diese sind speziell für Kinder entwickelt worden, um ihnen den Einstieg zu erleichtern. Die Werbung zielt auf die Bedürfnisse von Jugendlichen ab, Partys, Feiern, Freunde und Spaß. Es werden Events veranstaltet, bei denen Alkohol in Massen konsumiert werden. Von anderen Drogen auch noch abgesehen.
So wird der Alkohol zur normalsten Sache der Welt. Er gehört einfach dazu. Er entspannt, lockert und enthemmt und lässt die täglichen Probleme vergessen.
Welche Auswirkungen hat der Alkohol auf unsere Gesellschaft?
Die Zahl der Alkoholiker lässt sich nicht genau festlegen, laut verschiedener Studien sollen es zwischen 3 und 5 Millionen sein, da sich aber wohl nicht jeder irgendwo (z.B. bei seiner Krankenkasse) als Alkoholiker registrieren lässt, wird die wahre Zahl wahrscheinlich noch wesentlich höher liegen. Welche Auswirkungen hat Alkohol auf den Menschen?
Wirkung von Alkohol
< 0,2 ‰ Alkohol im Blut enthemmende Wirkung mit Steigerung der Redseligkeit
ab 0,3 ‰ Alkohol im Blut erste Beeinträchtigungen wie Einschränkung des Sehfeldes und Probleme bei der Entfernungseinschätzung, die Aufmerksamkeit nimmt ab
ab 0,5 ‰ Alkohol im Blut deutliches Nachlassen der Reaktionsfähigkeit, insbesondere auf rote Signale, deutliche Erhöhung der Risikobereitschaft
ab 0,8 ‰ Alkohol im Blut erste Gleichgewichtsstörungen, das Gesichtsfeld ist eingeengt (Tunnelblick), deutliche Enthemmung
bei 1,0 bis 1,5 ‰ Alkohol im Blut Sprachstörungen, Risikobereitschaft und Aggressivität steigen
bei 2,0 bis 2,5 ‰ Alkohol im Blut starke Koordinations- und Gleichgewichtsstörungen, lallende Aussprache
ab 2,5 ‰ Alkohol im Blut Bewusstseinseintrübung, Lähmungserscheinungen, Doppeltsehen und Ausschaltung des Erinnerungsvermögens
ab 3,5 ‰ Alkohol im Blut lebensbedrohliche Zustände; es besteht die Gefahr einer Lähmung des Atmungszentrums, die zu Koma oder Tod führen kann
ab ca. 5 ‰ Alkohol im Blut in den meisten Fällen Tod
Negative Folgen
Exzessiver Alkoholkonsum erhöht das Risiko des Auftretens von einer Reihe von Krankheiten: Leberverfettung, Leberinfektionen, Leberzirrhose, Schlafstörungen, sexuelle Probleme, Infektion der Speiseröhre, Mageninfektion, Infektion der Bauchspeicheldrüse, Demenz, Gedächtnisverlust bis hin zum Korsakoff-Syndrom; Krebs in Mund, Hals, Kehlkopf, Darm oder Brust; Bluthochdruck und Herzprobleme. Alkohol schadet auch dem Ungeborenen während der Schwangerschaft. Unter Alkoholeinfluss darf man nicht Autofahren.
Bei 40% der Vorfälle, bei denen Gewalt eine Rolle spielt (Gewalt auf der Strasse und Gewalt zu Hause), passieren unter dem Einfluss von Alkohol.22% der Fälle, die die Polizei bearbeitet haben mit Alkohol zu tun. Auch bei der Arbeit hat Alkoholkonsum Konsequenzen. 13% der krankgeschrieben Angestellten fehlen aufgrund von Alkoholproblemen. Angestellte mit Alkoholproblemen schaffen mindestens 10% weniger als ihre Kollegen.
Alkohol bringt Menschen dazu unverantwortlich zu handeln.
Welche Auswirkungen hat Alkohol im Straßenverkehr?
Laut einem Bericht des Statistischen Bundesamtes wurden über 53000 Unfälle unter Alkoholeinfluss von der Polizei aufgenommen. Über 22000 hatten Personenschäden zur Folge. Davon wurden 19 831 Verkehrsteilnehmer leicht verletzt, 8 002 schwer verletzt und 603 getötet. Über 80 % der Unfallbeteiligten waren unter 50 Jahre alt. Jeder vierte Alkoholtäter ist zwischen 18 und 24 Jahre alt.
Schaut man sich nun letztendlich die positiven und die negativen Folgen von Alkohol an, für die eigene Gesundheit, für die Familie, für die Gesellschaft, ist es unverkennbar, das die negativen Folgen unverhältnismäßig stark überwiegen.
Alles andere, was die Werbung verspricht, was den Menschen vorgekaukelt wird, dass das Leben um ein vielfaches toller, fröhlicher und lebenswerter mit dem Genuss von Alkohol sei, ist eine Lüge.
Islam und Alkohol
Der Islam ist ein Glaube, der die Vernunft und das Gewissen anspricht. Da der Alkohol der Vernunft schadet und das Auffassungsvermögen eines Menschen, sein Empfinden für Moral, sein Denkvermögen und seine geistliche Empfänglichkeit herabsetzt, ist jedem Muslim der geringste Tropfen davon streng untersagt.
Es ist tragisch, wenn man an den Verbrauch von Millionen Litern alkoholischer Getränke denkt. Das einzige Ergebnis ist, das sie der Welt einen Teil der reifen Menschlichkeit, welche den Menschen vom Tier unterscheidet, wieder wegnehmen. Sie können die Menschheit daran hindern, das sie die reine und willkommene Bestimmung erreicht, vollkommen zu sein, wie es Gottes Plan war.
Der Islam erschien in einer Gesellschaft, in der Alkohol allgemein verbreitet war - und verbot nicht nur die schmutzige Gewohnheit, sondern konnte sie auch ausrotten, samt dem Unwissen und der Sittenlosigkeit, dem Eigennutz, der Gewalt und dem daraus folgenden Elend, dessen Ursache er war. Diese ganze segensvolle Wohltat wurde für die Menschheit von einem einzigen inspirierten Mann in Gang gesetzt, einem Gottesmann, welcher Kraft seines starken Glaubens gegen die Tyrannei der Trunksucht aufstand und die Menschen aufrief, sich von der Versklavung unter gemeinen Getränken zu befreien; stattdessen stellte er sie auf die königliche Straße zum Leben.
Er zeigte, das Trunkenheit eine Sünde ist, wies ihre schädliche Natur und zerstörerische Gewalt nach und erließ sein Verbot im Lichte eines Appells an den gesunden Menschenverstand und an das Gewissen. In der Sure „Der gedeckte Tisch“ (Maida V Vers 9) wurde ihm sinngemäß offenbart: „Berauschende Getränke. . . erregen Feindschaft und Hass unter euch und hindern euch, Gottes zu gedenken und Seine Gebote und Vorschriften zu erfühlen; ihnen verfallen zu sein, bedeutet, euch von den einzigen Straße zum Glück abbringen zu lassen und führt zu Gräuel und Exzessen.“
Eine Gruppe, die eifrig am Bechern war, als dieser Passus offenbart und ausgesprochen wurde, ging unten seinem Einfluss prompt auf die Straße, zertrümmerte die Gefäße, welche die berauschenden Getränke enthielten und schüttete den Inhalt aus. Uns bin Malek berichtete: „Als dieser Vers offenbart wurde, hielten wir gerade eine Trinkgesellschaft im Hause Abu Talahes ab; da erreichte uns die Stimme des Propheten: ,O Muslime! Nehmt zur Kenntnis, das berauschende Getränke verboten und Sünde sind und auf die Straße geschüttet gehören!’ Abu Talahe bat mich, alle berauschenden Getränke aus dem Hause zu entfernen und für ihn auszuleeren, was ich auch tat.
Auf der Straße zerbrachen einige Flaschen, andere wurden gespült und gereinigt. So viel wurde an dem einen Tag in den Straßen von Medina ausgeschüttet, das noch lange danach, immer wenn es regnete, Farbe und Geruch des Weins vom Boden aufstiegen.“ Das Verbot wurde schnell in allen Ländern unter islamischer Herrschaft befolgt; eine Flut von moralischer Kraft und Streben nach höheren geistigen, sozialen und gewerblichen Zielen folgte rasch.
Bis zum heutigen Tag kann man Muslime in jedem Winkel der Erde finden, welche eifersüchtig ihre Lippen und ihr Leben von der Befleckung durch den Alkohol bewahrt haben. Für viele fürwahr hat der bloße Gedanke, das Zeug zu berühren, sich niemals Eingang in ihre Gedanken verschafft. So tief hat sich diese gesündere Gewohnheit eingebürgert.
Einer der Mängel menschlicher Gesetze besteht nun darin, das die launenhafte Veränderlichkeit der menschlichen Natur ihnen zu schaffen macht. Als z.B. Amerika die Prohibition einführte und sie mit polizeilichen Mitteln durchzusetzen versuchte, war das Ergebnis das Gegenteil des gewünschten: Alkoholschmuggel, Schleichhandel und ungesetzlicher Alkoholkonsum lockerten den Respekt nicht nur vor diesem Gesetz, sondern von allen, während soziales Verhalten und Moral mit Lawinengeschwindigkeit abwärts glitten. Der Islam allerdings war erfolgreich bei der Durchsetzung des Alkoholverbots, weil es mit der Kraft eines göttlichen Befehls kam, einer von Gott inspirierten Vorschrift, die den Menschen im Licht der Vernunft und des gesunden Menschenverstandes verdeutlicht wurde.
Es stimmt, das in Amerika wohlgesonnene Menschen ein Jahrzehnt lang eine umfassende Propaganda in den Bundesstaaten gegen alkoholische Getränke unternommen hatten, unter Einsatz von Büchern, Filmen und Reden, wobei sie versuchten, die Schäden für Geist, Körper, Moral und die Finanzen des einzelnen und der Nation, die der Alkohol verursacht, begreiflich zu machen. Die Schwierigkeit war die, das die Anstrengungen der Amerikaner nur im menschlichen Idealismus einer Mehrheit gründeten, welche 1918 die 18. (Prohibitions-)Ergänzung zur U.S.-Verfassung durchsetzte. Diese Idealisten hatten 14 Jahre nach dieser tragischen Erfahrung ein qualvolles Umdenken durchzumachen: 1933 sahen sie sich gezwungen, die Prohibition zu widerrufen.
Ihre Erfahrung bestätigte die alte Regel, das ein Gesetz, welches das moralische Niveau der Regierten überfordert, eine menschliche Reaktion provoziert, welche nicht nur das betreffende Gesetz in Misskredit bringt, sondern alle Gesetzgebung überhaupt, so das ein widerlicher Mob skrupelloser Gangster Auftrieb erhält, um den unerlaubten Wünschen Vorschub zu leisten, welche keine Gesetzgebung ausrotten kann. Dieser Mob führt Kämpfe unter sich aus, um die riesigen Gewinne einzuheimsen, welche schwarz gebrannter oder geschmuggelter Alkohol und der ganze Schleichhandel einbringt, der den Gegenstand nicht bewältigten Verlangens herbeischafft.
Wie anders ist es, wenn der Islam auf grundlegenden, unveränderlichen, gottgegebenen Prinzipien führt, die dem inneren Wesen der menschlichen Natur nach ihrer Schöpfung, ihren Gaben und ihrer Bestimmung entsprechen, folglich solcher, nach denen jede gesunde menschliche Gemeinschaft leben muss. Sie werden deutlich und nüchtern ausgedrückt, entsprechend von der Vernunft begriffen und vom gesunden Menschenverstand bestätigt.
Keine Propaganda, keine kostspielige Reklame, nur die einfache Feststellung, das Gott durch Seinen Propheten (auf dem Frieden ruhe) eine Anordnung getroffen hat. Nicht, um den Menschen gefallen zu wollen; nicht, um menschlicher Schwachheit Vorschub zu leisten, keine Augenwischerei, keine Vorsorge, dass das Fleisch seine Lüste zu befriedigen vermag. Es ist keine Furcht vor Strafe, sondern Liebe zu Gott, was die Muslime auf dem schmalen und geraden Weg hält.
Keine menschliche Gesetzgebung kann hoffen, jeden Übeltäter und Übertreter zu fassen, geschweige denn, jeden seiner verdienten Strafe zuzuführen. Es ist leicht, dem Auge des menschlichen Gesetzes ein Schnippchen zu schlagen. Aber Gottes Auge ist immer gegenwärtig. Das Gewissen des Muslims weiß das, und privat wie in der Öffentlichkeit gehorcht es in Ehrfurcht.
Der Zensor und der Gesetzgeber sind in ihm. Die Ordnung der göttlichen Schöpfung liegt ausgebreitet von seinen Augen, und er weiß, dass er eine ähnliche göttliche Ordnung in seinem Privatleben und im Leben der Gesellschaft, wovon er ein Teil ist, widerspiegeln sollte. Die gleiche Vorsehung, von den das Gebot kommt, gewährt auch die geistige Kraft, es in die Praxis umzusetzen. Denn ER ist „König des Jüngsten Gerichts und Herr beider Welten“, der jetzigen und der kommenden.
In solch göttlich inspiriertem Gesetz findet der Mensch die Sicherheit, welche der Seefahrer oder der Reisende in der weglosen Wüste am unbeweglichen Polarstern findet. Ein solches Gesetz passt sich keiner Mode oder Leidenschaft an. Es steht außerhalb und über dem unruhigen und launischen Menschenherzen. Es ist Ausdruck einer realistischen Einschätzung des Menschen im Lichte der Wahrheit. Es ruft ihn auf, diese Wahrheit in seinem Leben und Denken auszudrücken; die Wahrheit, welche die Speise der Seele ist: ewig, unverletzbar, über alle menschlichen Launen erhaben.
Die Zivilisation rühmt sich, sie gewährleiste die „Freiheit“, und der Westen gründet seine Regierungsweise auf den „Willen des Volkes“, repräsentiert in der Regierung. Aber wen „repräsentiert“ er? Wie wir bereits oben sagten, bedeutet eine „Mehrheit“ von 51% automatisch die Mimachtung des Willens der 49%, die ja auch „repräsentiert“ sind. Nach dem Prinzip „Ein Mann, eine Stimme“ wird das Volk, wenn die 51% Gangster sind, zu 100% von Gangstern repräsentiert sein. Gibt es da noch einen Unterschied zwischen einer tierartigen „Mehrheitsregierung“ und der Versklavung von Minderheiten?
Nur Gehorsam gegenüber der einzigen übergeordneten Autorität des transzendenten göttlichen Gesetzgebers wird die Menschen dahin bringen sich gegenseitig zu achten und das Gemeinwohl zu suchen. Die Erziehung schafft das nicht. Ein Dieb ist schlimm; ein gebildeter Dieb ist schlimmer; ein Dieb, der so gebildet ist, das er alle Waffen der modernen Technologie zu handhaben weiß, noch weit schlimmer. Ein führender Kopf in England spricht aus, der Westen müsse in Sack und Asche Buße tun für das verheerende Unglück, welches die Einfuhr des Alkohols bei unmündigen und unschuldigen Rassen verursacht hat. „Der Alkohol verwandelt kühl denkende Köpfe aus dem eisigen Norden in starrköpfige Esel, warmherzige Menschen aus sonnigeren Gefilden aber in wilde Dämonen“, meint er.
Voltaire schrieb: „Der Islam nimmt seinen Glauben ernst und belegt daher Gewohnheiten wie Glücksspiele und Alkohol mit dem Bann eines Sakrilegs; er qualifiziert sie als bloße fleischliche Spiele ab.“ Jules Ia Bourn schreibt: „Bevor die Araber Muslime wurden, tranken sie bis zum Exzess, spielten, nahmen sich so viele Frauen, wie sie wollten und gaben ihnen den Laufpass, wann immer ihnen danach zumute war.
Die Witwen waren ein Teil der Erbschaft des Erbenden, der sie verheiratete oder verkaufte, was ihm gerade am gewinnbringendsten erschien. Der Islam änderte das von Grund auf.“ Professor Edward Montay fügt hinzu: „Der Qur’an verbot die Menschenopfer, die Aussetzung unerwünschter Töchter, den Alkohol und viele andere entwürdigende Praktiken. Der sich daraus ergebende Fortschritt in der Kultur ist so groß, das er dem Propheten den Rang eines der größten Wohltäter der Menschheit verleiht.“
sehr informativer Text, masha´allah. Alkohol kann man sehr wohl als eine Volksdroge bezeichnen, und ich verstehe nicht, warum man wegen ein wenig Haschisch (was natürlich auch haram ist!) so ein Theater macht, aber Alkohol anscheinend bei jeder erdenklichen Veranstaltung als unerlässlich gesehen wird.
eine Grundvoraussetzung für den Trinkalkohol, der haram ist, besteht darin, dass er "ursprünglich flüssig" sein muss nach Imam Khamenei. Das ist bei Obst nicht der Fall, vorausgesetzt das Obst ist nicht so faul, dass es zu einem alkoholisierten Masse verkommen ist, aber wer würde das noch essen?
eine Grundvoraussetzung für den Trinkalkohol, der haram ist, besteht darin, dass er "ursprünglich flüssig" sein muss nach Imam Khamenei. Das ist bei Obst nicht der Fall, vorausgesetzt das Obst ist nicht so faul, dass es zu einem alkoholisierten Masse verkommen ist, aber wer würde das noch essen?
ist sekt ohne alkohol haram? dürfen wir das trinken?
und noch was...
wenn man verheiratet ist udn einfach so mit dem ehemann/ehehfrau zu hause sitz und mal was trinkt (alkohol) ist das auch haram? ich mein man kann doch nichts falsches machen man ist zu hause und mit dem ehemann bzw. ehefrau...
wenn man verheiratet ist udn einfach so mit dem ehemann/ehehfrau zu hause sitz und mal was trinkt (alkohol) ist das auch haram? ich mein man kann doch nichts falsches machen man ist zu hause und mit dem ehemann bzw. ehefrau...
danke schwester miriam
Ja es ist haram. Man muss sich als Moslem vom Alkohol fernhalten. Du darfst dich nicht freiwillig an Orten aufhalten, wo Alkohol getrunken bzw. angeboten wird. Es spielt hier keine Rolle ob du etwas "Falsches" machen könntest oder nicht. Alkohol an sich ist einfach haram. Von einem Tropfen Alkohol wirst du auch nicht betrunken, dennoch ist es haram;)