Wir, die wir uns erhoben haben, taten dies für den Islam. Unsere Republik ist eine Islamische Republik.
Die Islamische Bewegung kann nicht nur auf ein bestimmtes Land beschränkt sein. Auch nicht nur auf die islamische Welt.
Eine Bewegung, die um des Islam willen erfolgt, ist die Bewegung der Propheten. Auch sie, die Bewegung der Propheten,war nicht auf ein Gebiet begrenzt.
Der Prophet des Islam stammte aus Arabien, seine Einladung aber erging nicht nur an die arabische Bevölkerung, war nicht nur auf die arabische Halbinsel beschränkt, sondern meinte alle, die gesamte Welt.
Leider sieht die Wirklichkeit anders aus. Leider wird der Islam ausserhalb der orientalischen Welt immer noch nicht anerkannt, sondern verfolgt und diskreditiert. Und die Muslime werden als Terroristen dargestellt.
Leider haben die Muslime, die nicht aus den islamischen Ländern wie Türkei, Iran, oder die arabischen Länder kommen, kaum eine Chance, zur Ummah zu gehören, sondern werden ausgegrenzt.
Leider hängen viele Muslime mehr an ihren Nationen und Traditionen und Kulturen als am Islam.
Jetzt ist die Zeit, in der der Sieg der islamischen Revolution wieder ins Gedächnis gerufen wird. Jetzt sollte sich jeder darauf besinnen, wie er diesen Sieg weiterführen kann, wie er das Erreichte in die Welt bringt, wie er den Islam und die Ummah stärken kann. Nicht nur im Iran, sondern überall in der Welt.
Wie kann man die Botschaft der Revolution verbreiten und für alle Menschen zugänglich machen, wie kann man ein Vorbild für alle Muslime aus allen Ländern werden und so beweisen, dass der Sieg nicht umsonst war, dass die tapferen Märtyrer nicht umsonst gestorben sind?
muslimfeder
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02.02.2008 17:17
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