Das starke iranische Volk setzt gestützt auf Glauben, Logik und Wissen standhaft seinen Weg fort
Sonntag, 23. September 2007
Active ImageTeheran (IRIB) - Der geehrte Revolutionsführer betonte: Das unterdrückte aber starke iranische Volk wird in Gottes Andacht und gestützt auf Wissen und Logik seinen Weg bis zur Erlangung seiner Rechte standhaft fortsetzen. Ayatollah Ozma Khamenei wies gestern Samstag, beim Treffen mit den Vorstitzenden der drei Staatsgewalten sowie anderen Verantwortlichen auf die anhaltenden Drohungen der Feinde hin und sagte: Diejenigen, die drohen, wissen, dass es nicht möglich ist, Iran einen Schlag zu versetzen und zu fliehen. Jeder der angreift, muss mit harten Konsequenzen rechnen. Ayatollah Khamenei sagte: Ziel der wiederholten Drohungen ist es, das Volk und die Verantwortlichen einzuschüchtern, doch diese lassen sich nicht einschüchtern und im Gegensatz zu den Erwartungen der Feinde haben sie ihre Bereitschaft in verschiedenen Bereichen erhöht. Diese Drohungen der Feinde zeigen die Armut und Leere der Liberaldemokratie im Bereich des Gedankenguts und der Logik. Die Präsenz der IRI in der Region und auf der Welt ist die Präsenz von Logik, spiritueller Motivation und Ideenreichtum. Ein Staat, aufgebaut auf Liberaldemokratie ist wie ein Analphabet gegenüber einem Gelehrten, der nur mit seinen Muskeln spielen kann. Ayatollah Khamenei wies dann auf die Bestrebungen der Feinde hin, die das islamische Staatssystem als unzulänglich darstellen wollen. Er betonte: Das Erstarken des nationalen Selbstbewusstseins in wissenschaftlichen, technischen und politischen Bereichen, die Etablierung der Demokratie, Herbeiführung von dynamischen Dialogen und die Zuwendung zur islamischen Identität unter der islamischen Gemeinde und die Stellung sowie die unbestreitbare Auswirkung der IRI auf regionale und internationale Fragen sind Themen, in denen Iran seine Macht gezeigt hat, was der Imperialismus trotz aller Pläne und Gegenmaßnahmen nicht bestreiten kann. Zu Beginn des Treffens legte Präsident Ahmadinejad einen Bericht über das Arbeitszeugnis seiner Regierung in verschiedenen Bereichen im vergangenen Jahr vor. Er unterstrich die Rechtschaffenheit Irans und den gesetzlichen Verlauf des Atomprogramms,was auch im IAEA Bericht festgehalten wurde. Er wies ferner auf den Zorn der Gewaltmächte hinsichtlich dieses Berichtes hin und sagte: Trotz all dieser Konflikte ist Iran heute in der Atomtechnologie sehr weit fortgeschrittener als zuvor; demgegenüber sind die Feinde schwächer und auswegsloser geworden.