An einem kalten Wintermorgen lief eine Flotte ans See aus. Am Nachmittag brach ein großes Gewitter aus und am Abend kam kein Schiff zum Hafen zurück.
Die ganze Nacht verbrachten die Frauen, Mütter und Kinder der Fischer in der Kälte und beteten für ihre Männer/Söhne/Väter.
Zu dieser schlechten Lage hinzu brach auch noch ein Feuer in einer kleinen Hütte aus. Alle versuchten das Feuer auszulöschen und die Hütte zu retten, aber es gelang ihnen nicht.
Als der Tag erhellte, sahen alle die Flotte ohne jegliche Schaden zurückkommen.
Unter all den erfreuten Gesichtern war nur ein Gesicht, was verzweifelt und bekümmert war. Der Mann dieser Frau näherte sich zu ihr und fragte sie, was los ist.
Sie: "wir sind untergegangen. unsere Hütte und alles, was wir hatten ist in dem Brand zu Asche geworden!"
Als der Mann dies hörte, sagte er erfreut: "alles Lob gebührt dem, der dieses Feuer entflammen lassen hat! Durch das Licht des Feuers konnten all diese Schiffe den Hafen finden und wurden gerettet!"