Es war einmal ein alter Bauer der in der Nähe eines grünen Waldes lebte. Er war sehr arm und hatte nur ein Esel. Jeden Tag nahm der alte Bauer den Esel mit zu den Feldern. Der Esel wurde von Tag zu Tag immer schwächer und kraftloser. Deshalb entschloss der Bauer eines Tages, sich von dem alten Esel zu trennen. Er holte einige Nachbarn aus dem Dorf und zog den Esel mit ihrer Hilfe aus dem Stall. Daraufhin führte er dem Esel hinaus in den Wald und ließ ihn dort alleine zurück. Der schwache Esel, der jetzt frei war, lief einige Tage Im Wald herum und aß so viel Gras wie er nur konnte. Eines Tages als er wieder einmal im Wald Gras fraß, hörte er ein lautes Brüllen. Der Esel bekam davon große Angst und wäre beinahe vor Schreck gestorben. Er hatte sofort erkannt, von wem dieses Brüllen kam und wusste, dass ein Bär in der Nähe sein musste. Er dachte sich: „Wenn ich ruhig bleibe, reißt der Bär mich vielleicht in Stücke.“
Also nahm er seine ganze Kraft zusammen und schrie so laut er konnte. Tatsächlich bekam der Bär große Angst vor diesem schrecklichen Geschrei und sagte zu sich: „Was kann denn das wohl für ein Tier sein, dass eine lautere Stimme hat als ich? Ach hätte ich doch niemals diesen Wald betreten.“
Der Bär überlegte was er nun tun sollte. Plötzlich aber sah er den Esel vor sich. Alle beide bekamen furchtbare Angst. Der Esel hatte aber noch mehr Angst als der Bär, weil er wusste was für ein furchtbares Tier der Bär war. Trotz seiner Angst aber blieb er ganz ruhig. Der Bär aber der noch nie einen Esel gesehen hatte, dachte dass der Esel auch ein starkes Tier wie er selbst war. Er hatte sogar Angst, dass der Esel noch wilder und kräftiger als er! Der schlaue Esel aber merkte, dass der große, mächtige Bär vor ihm Angst hatte. So sagte er zu dem Bären: „Wer bist du denn und was machst du hier?“
Der Bär konnte vor Angst kaum sprechen und antwortete zitternd: „ Iiiii…i..i.ich heiße Bär und bin hier, um Ihnen ein Diener zu sein.“
Der Esel fühlte sich jetzt mutig und sagte: „Ich bin der Bärenjäger und nehme diene Dienste an. Aber du musst wissen , dass du nicht drei mal einen Fehler machen oder mit etwas Unrechts tun darfst, sonst werde ich dir dein Herz und deine Leber herausreißen und sie fressen.“
Nachdem der Bär dies versprochen hatte, gingen sie in den Wald, damit der Esel Befehle gab und der Bär diese Befehle befolgte. Der Esel wusste jedoch, dass er nicht lange am Leben bleiben würde, wenn der Bär merken würde. was für ein schwaches Tier er wäre. Deswegen wollte er den Bären so schnell wie möglich loswerden. Einmal, als der Esel schlafen wollte, tanzten viele Mücken um ihn herum, und summten fürchterlich. Der Bär, der ja der Diener des Esels war, wollte die Mücken mit seinen riesigen Pfoten verjagen. Da hob der Esel seinen Kopf und sagte: „Du ungezogener Bär, wer hat dir gesagt, dass du die Mücken verjagen sollst? Sie singen doch für mich ein Schlaflied. Das war der erste Fehler den du gemacht hast. Pass nur auf, dass dir so etwas nicht zum zweiten und dritten Mal passiert. Du weißt ja, was ich dann mit dir mache.“
Ein anderes Mal als der Esel im Wald spazieren ging, fiel er in einen Sumpf und er wäre beinahe ertrunken. Der Bär, als sein Diener, sprang in den Sumpf und rettete den Esel. Der Esel jedoch, der sich nun sicher fühlte, war sehr böse und sagte zu dem Bären: “Du dummer Bär, das war jetzt schon dein zweiter Fehler. Weißt du denn nicht, dass ich viel kräftiger bin als du? Ich kann doch ganz einfach jeden Sumpf durchqueren und brauche dazu deine Hilfe nicht. Wehe wenn du zum dritten Mal einen Fehler machst!“
So vergingen einige Tage, und der Bär versuchte keine Fehler zu machen, weil er ja vor der Strafe des Esels große Angst hatte. Aber dann brachte der Esel ihn doch dazu einen dritten Fehler zu machen. Eines Tages nämlich ging der Esel zum trinken an den Fluss hinunter. Er passte aber nicht auf und so wurde er von einer riesigen Wasserwelle mitgerissen. Er schrie ganz laut, weil er Angst hatte zu ertrinken. Der Bär sprang ins Wasser, um ihn zu retten. Als der Esel vom Bären gerettet worden war hatte er Angst, dass der Bär merken würde, wie schwach er eigentlich war. Also beschloss er sich noch stärker zu zeigen. Er sprach mit mächtiger stimme zum Bären: „Jetzt bleibt mir wirklich nichts anders übrig als dich zu bestrafen. Weiß du denn nicht, dass ich niemals im Fluss ertrinken kann?
Der Bär der seinen Tod sehen sah, dachte sich: „je schneller ich fliehe desto besser“ , und er rannte so schnell wie er nur konnte. Der Esel rief hinter ihm her: „Du dummer nutzloser Bär. Es ist zu schade, dass ich hinter dir herlaufe, aber egal wo du auch bist, werden meine Diener dich finden und her bringen“
Der arme Bär, der immer noch nichts tun konnte, rannte so schnell und so weit wie er konnte. Er lief weiter bis er einen schlauen Fuchs traf. Der Fuchs fragte ihm was los sei. Als der Bär ihm die Geschichte erzählte, sagte der schlaue Fuchs: „Was du hast von einen Esel angst? Du brauchst ihn nur einmal zu schlagen ist er schon Tod. Guck doch mal wie schwach der Esel ist. Und sieh dich an wie groß und stark du bist! Du brauchst keine Angst vor dem Esel zu haben. Er ist gar nicht so stark wie er sich gibt!“
Der Bär wollte zurück damit er sich von dem Esel rächen kann. Der Bär und der Fuchs gingen zum Esel. Der Esel wusste nicht was er machen sollte doch dann erschien ihn eine Idee Er sagte zum Fuchs: „Gute arbeit Fuchs! Du bekommst auch ein teil vom Herz und der Leber ab.“
Dann sagte der Esel zum Bären: Hab ich dir nicht gesagt dass meine Diener dich überall finden werden und dich zu mir bringen?!“
Da erschreckte der Bär und gab dem Fuchs einen schlag dass er ihn in Stücke riss und verschwand so schnell er nur konnte in den Wald zurück.
Das Problem des Bären war dass er nicht auf dem schlauen Fuchs gehört hat.
Der Esel stellt sich durch lautem Brüllen und drohen stark obwohl er viel schwächer ist als der große Bär.
Wir Moslems sind eigentlich der Bär die von dem Esel (Islamfeinde) bedroht werden. Wir sind so viel stärker als die Islamfeinde und Weltmächte. Obwohl sie so wenige (Zahlenmäßig) und so viel schwächer (was das Wissen über Allah angeht und der Idiologie) sind; lassen wir uns von ihnen Angst ein jagen und einschüchtern. Wir hören nicht auf unserem Fuchs! In unserer Zeit ist es Imam Khaminei der schlaue Fuchs. Er sagt uns das wir keine Angst brauchen vor dem Esel weil wir Bären sind wir müssen es nur mal versuchen; So siegen wir!
Imam Khomeini (qs) sagte: Wenn jeder Muslim ein Eimer Wasser auf Israel werfen würde; ginge Israel unter!